Großer Bahnhof für die Borkumer Kleinbahn Wer er auf Borkum Urlaub machen will, der kommt an ihr nicht vorbei: Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Bahnhof fährt, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung – seit genau 125 Jahren., aus haz.de

http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Borkum-Inselbahn-wird-125-Jahre-alt Borkum. Die Holzbänke im Abteil sind hart, bis zur Ankunft wird der Fahrgast ordentlich durchgerüttelt. Und dann noch dieses ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen, unterbrochen vom lauten Tuten, sobald sich die Lok einem Übergang nähert. Die Aussicht ist toll, die Fahrt geht durch die „Greune Stee“ (grüne Stelle), eine Art Sumpfwald, der durchzogen ist von Dünen. Komfort fühlt sich anders an – und trotzdem ist eine Fahrt mit der Borkumer Kleinbahn wie Urlaub. Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Borkumer Bahnhof fährt und man vor lauter Gepäck nicht weiß, wo man sitzen soll, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung. Runter von der Fähre, rein in die älteste Inselbahn Deutschlands, die am vergangenen Wochenende ihren 125-jährigen Geburtstag ausgiebig feierte. In früheren Zeiten, bis Mitte der fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts, war eine Reise oder auch nur der Transport von Gütern nach …

#Borkum: Großer Bahnhof für #Kleinbahn Die älteste #Inselbahn Deutschlands ist seit 125 Jahren in Betrieb. Für Urlauber und Insulaner ist sie das wichtigste Verkehrsmittel., aus NWZ online

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/grosser-bahnhof-fuer-kleinbahn_a_6,1,3914171232.html Borkum Großer Bahnhof auf Borkum: Die älteste Inselbahn Deutschlands verkehrt dort seit 125 Jahren. An diesem Sonnabend wird das Jubiläum gefeiert. Die Borkumer Kleinbahn ist seit 1888 wichtiges Verkehrsmittel auf Nordseeinsel. Urlauber und Insulaner fahren damit nach ihrer Ankunft vom Fährhafen mit Feriengepäck, Fahrrädern oder Kinderwagen in den Ort und zurück. Vor dem Bau der Personen- und Güterbahn hatten Pferdefuhrwerke diese Transporte übernommen. Zum Jubiläum sind Ausflüge auf historischen Spuren, Besuche in der Werkstatt sowie eine Party im Lokschuppen geplant. Zudem können Ausfahrten mit dem historischen Dampf-Eisbrecher „Stettin“ aus Hamburg gebucht werden. Die einzige durchgehend zweigleisige Schmalspurbahn in Deutschland befördert nach eigenen Angaben bis …

Nostalgie auf Schienen Mit den Museumseisenbahnen die Mittelweser-Region erkunden, aus Die Harke

https://www.dieharke.de/Artikel/Lokales/28726/Nostalgie_auf_Schienen/ Landkreis. Nun dampfen sie wieder – die nostalgischen Loks der ältesten deutschen Museumseisenbahn in Bruchhausen-Vilsen. Mehr als 90 meterspurige, größtenteils betriebsfähige Kleinbahn-Fahrzeuge gehören mittlerweile zur Sammlung. Jeden Samstag und Sonntag geht es von Bruchhausen-Vilsen über Heiligenberg nach Asendorf (und zurück). Auf der über 100 Jahre alten, acht Kilometer langen Strecke führen die Mitglieder des Deutschen Eisenbahn-Vereins (DEV) ihren Gästen den authentischen Betrieb einer Kleinbahn vor, wie er vor der Jahrhundertwende 1900 bis etwa 1950 in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag gehörte. Neben diesem „Regelverkehr“ werden viele Sonderfahrten wie z.B. der Spargel-, Grill-, Enten- oder Schlemmer-Express durchgeführt. Im Advent steigt dann der Nikolaus höchstpersönlich zu und verteilt Geschenke an die Kleinen. Darüber hinaus steht der prunkvoll hergerichtete Salonwagen Paaren für den … Weitere Informationen und die Fahrpläne der Bahnen gibt es bei der Mittelweser-Touristik GmbH, Lange Straße 18, Telefon (05021) 917 63-0, Fax (05021) 917 63-40, E-Mail: info@mittelweser-tourismus.de, Internet: www.mittelweser-tourismus.de.

Deinster Kleinbahn startet zu Ostern in die Saison, aus Abendblatt

http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article114799140/Deinster-Kleinbahn-startet-zu-Ostern-in-die-Saison.html „Einsteigen bitte – und gute Fahrt“ heißt es am Karfreitag, 29. März, wieder am Kulturbahnhof in Deinste bei Fredenbeck. Deinste. Mit Dieselbetrieb pfeift die Kleinbahn des Vereins Feld- und Kleinbahnmuseum Deinste in die Saison 2013. An den Osterfeiertagen wird dann auch der Dampfzug auf Tour gehen. Die nostalgischen, ofengeheizten Personenwagen aus dem Jahr 1919 werden von der vereinseigenen Henschel-Schmalspurdampflok aus dem Jahr 1927 gezogen. Schnaufend zieht diese Dampflok den Personenzug auf 600 Millimeter Spurweite bis zum … Ausführliche Informationen dazu gibt es im Internet www.kleinbahn-deinste.de

Ostfriesland Mit der historischen Pferdebahn die Nordseeinsel Spiekeroog erkunden, aus WAZ

http://www.derwesten.de/reise/mit-der-historischen-pferdebahn-die-nordseeinsel-spiekeroog-erkunden-id7081119.html Spiekeroog. Auf der Nordseeinsel Spiekeroog fährt eine der letzten Eisenbahnen Europas, die von einem Pferd gezogen wird. 15 Minuten dauert die einfache Fahrt. Doch die meisten Touristen genießen die nostalgische Reise so sehr, dass sie Hin- und Rückfahrt buchen. Manchmal ist Molly zickig. Dann steht eine der letzten Eisenbahnen Europas, die von einem Pferd gezogen wird, still. Molly, das norwegische Fjordpferd, möchte mitunter auf halber Strecke umdrehen, rechts abbiegen oder einfach nur fressen. „Sie ist halt ein Charakterpferd“, sagt Sabine Friedrichs. Die 53-Jährige ist die Besitzerin …

Jan-Reiners-Eck mit kurzem Schienenstrang zur Erinnerung an alte Kleinbahnzeiten eingeweiht- 23.07.2012 Bitte hier nicht auf einen Zug warten, aus Weser-Kurier

http://www.weser-kurier.de/region/rotenburg_artikel,-Bitte-hier-nicht-auf-einen-Zug-warten-_arid,292765.html Tarmstedt ist um eine Erinnerung an die Zeit reicher, als das Dorf noch ein Eisenbahnknotenpunkt war. An der Ecke Bremer Landstraße/Bauernreihe wurde jetzt das Jan-Reiners-Eck eingeweiht. Bis vor 56 Jahren überquerte hier die Kleinbahn Bremen-Tarmstedt , von Tüschendorf kommend, die Bremer Landstraße. Tarmstedt. Ein Tisch mit zwei Bänken, ein Bahnhofsschild, ein Wartehäuschen mit zwei Informationstafeln, dazu einige Findlinge und Blumenkübel – die Rasenfläche an der Ecke Bremer Landstraße/Bauernreihe, bisher eher unscheinbar, sieht jetzt richtig einladend aus. Auf einen Zug in Richtung Bremen sollte man dort allerdings nicht warten, die Schienen enden …

Niedersachsen: Museumseisenbahnen locken ab dem 1. Mai 2012 in die Mittelweser-Region, aus ratgeberbox.de

http://www.ratgeberbox.de/ratgeber/artikel/artikel_975972/museumseisenbahnen-locken-ab-dem-1-mai-2012-in-die-mittelweser-region Nun dampfen sie wieder – die nostalgischen Loks der ältesten deutschen Museumseisenbahn in Bruchhausen-Vilsen. Mehr als neunzig meterspurige, größtenteils betriebsfähige Kleinbahn-Fahrzeuge gehören mittlerweile zur Sammlung. Ab dem 01.05.2012 geht es jeden Samstag und Sonntag von Bruchhausen-Vilsen über Heiligenberg nach Asendorf (und zurück). Auf der über 100 Jahre alten, acht Kilometer langen Strecke führen die Mitglieder des Deutschen Eisenbahn-Vereins (DEV) ihren Gästen den authentischen Betrieb einer Kleinbahn vor, wie er vor der Jahrhundertwende 1900 bis etwa 1950 in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag gehörte. Neben diesem „Regelverkehr“ werden viele Sonderfahrten wie z.B. der Spargel-, Kartoffel- oder Schlemmer-Express durchgeführt. Im Advent steigt dann der … Mehr Informationen auch unter www.mittelweser-tourismus.de © 01.05.2012 – D&K-Media / Mittelweser-Touristik GmbH Nienburg/Weser

Niedersachsen: Kritik am Krisenmanagement der HSB

http://www.lok-report.de/

Der Abgeordnete Heinrich Aller (SPD) hatte in der Sitzung des Niedersächsischen Landtages am 19.08.2010 gefragt:
Erst am 29. Juli 2010 berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung über Betriebsstörungen durch Brände neben der Brockenbahn. Tatsächlich saßen am 20. Juli vom frühen Nachmittag an mehrere Hundert Touristen auf dem Brocken fest. Darunter waren viele Kinder, ältere und behinderte Menschen.
Während die Zeitungsberichterstattung am 29. Juli sich auf die Frage nach der „Entfachung“ der Feuer konzentrierte, kritisierten die betroffenen Ausflügler und Touristen vor Ort am 20. Juli insbesondere die mangelhafte Koordination und Organisation.
Der Zugverkehr war lange auf unbestimmte Zeit unterbrochen der individuelle Abstieg untersagt. Mit fortschreitender Zeit wuchs unter den Brockenbesuchern, von denen viele noch weite Heimreisen vor sich hatten, die Verunsicherung.
Amtspersonen bzw. Koordinatoren, die die Lage auf dem Brocken akzeptabel hätten regeln können, kamen nicht vor Ort. Folgerichtig entwickelte sich am Fahrkartenschalter der HSB ein – wie es ein Tourist beschrieb – „chaotischer Zustand“. Auf die Frage, ob gegebenenfalls für Kinder, alte Menschen und Behinderte vorsorglich ein Abtransport mit Bussen vorgesehen sei, konnte keine Antwort gegeben werden. Auf telefonische Rückfrage unter den Notrufen 110 und 112 verfestigte sich der Eindruck, dass weder die HSB noch die beteiligten Dienststellen von Stadt, Feuerwehr und Polizei Ausmaß und Handlungsbedarfe als Folge der „Betriebsstörung“ erkannt hatten und über lange Zeit nicht angemessen gehandelt haben.
Unter den Besuchern des Brockens am 20. Juli wurde erhebliche Kritik an dem „Krisenmanagement“ im Zusammenhang mit dem Waldbrand laut. Da laut Zeitungsberichten innerhalb von nur zehn Tagen fünf Brände an der Brockenbahnstrecke zu verzeichnen waren, ist dringend eine Reihe von Fragen zu klären, um anhaltende negative Auswirkungen auf den Harztourismus zu vermeiden.
Ich frage die Landesregierung:
1. Wie beurteilt die Landesregierung Ursachen und Folgen der sogenannten Betriebsstörungen durch Waldbrände an der Brockenbahn der HSB?
2. Welche Maßnahmen (Notfallpläne) waren zwischen Kommunen, Polizei, Feuerwehr, HSB, Tourismusverband und Gastronomie vor den jetzt aufgetretenen Betriebsstörungen verabredet bzw. sind jetzt geplant?
3. Wie wird die Landesregierung sicherstellen, dass die Vorkommnisse an der Brockenbahn sich nicht dauerhaft nachteilig auf das Image der Harzregion auswirken?
Verkehrsminister Jörg Bode beantwortete die Anfrage namens der Landesregierung wie folgt:
Die in der kleinen Anfrage beschriebenen Vorkommnisse liegen in Gänze in der Verantwortung des Landes Sachsen-Anhalt und seiner entsprechenden Stellen, da die Brockenbahn auf sachsen-anhaltinischem Gebiet liegt. Aus diesem Grund hat die niedersächsische Landesregierung keinerlei Befugnisse und kann sich demzufolge nicht zu den Ursachen und Folgen der Betriebsstörungen der Brockenbahn oder Auswirkungen auf den Brockentourismus äußern (Pressemeldung Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 21.08.10).

HSB-Aufsichtsrat will Anbindung Braunlages nicht aus den Augen verlieren

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat sich in seiner Sitzung am 18.05.10 planmäßig unter anderem auch mit dem Projekt der Anbindung des Streckennetzes der HSB an die Stadt Braunlage beschäftigt.
Die zuständigen Verkehrsministerien der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt hatten unlängst mitgeteilt, das Projekt aus finanziellen Gründen vorerst nicht weiter zu verfolgen.
Die Mitglieder des Aufsichtrates der HSB äußerten die einstimmige Auffassung, dass die in den zuständigen Ministerien getroffene Aussage zum gegenwärtigen Zeitpunkt nachvollziehbar ist. „Eine Anbindung des Streckennetzes der HSB an Braunlage ist aber nach wie vor ein wichtiges Projekt für die zukünftige touristische Entwicklung der gesamten Harzregion. Die erarbeitete Machbarkeitsstudie ist dafür eine solide Grundlage, jedoch nur ein Aspekt der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund hat sich der Aufsichtsrat darauf verständigt, noch einmal das Gespräch mit dem Verkehrsminister des Landes Sachsen-Anhalt zu suchen. Wir wollen diese Streckenverlängerung nicht aus den Augen verlieren und Möglichkeiten für eine Realisierung finden“, bestätigte der Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich als Vorsitzender des Aufsichtsrates der HSB, das nach wie vor vorhandene Interesse in der gesamten Region (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 19.05.10).

HSB-Aufsichtsrat steht Braunlage-Anbindung weiter offen gegenüber

http://www.hsb-wr.de/

Wernigerode – Zur gestern in einer gemeinsam verfassten und abgegebenen Erklärung der Verkehrsminister von Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, das Projekt zur Anbindung von Braunlage an das Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) vorerst nicht weiter zu verfolgen, äußerte sich der Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich, in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der kommunalen Bahngesellschaft mit Sitz in Wernigerode.

„Die gestern getroffenen Aussagen der Ministerien in Hannover und Magdeburg sind für uns zum jetzigen Zeitpunkt nachvollziehbar. Wir stehen dem Projekt jedoch auch weiterhin aufgeschlossen gegenüber“ bekräftigte Dr. Ermrich den Willen des Aufsichtsrats der HSB, auch zukünftig entsprechend gesprächsbereit zu sein. Wie der Vorsitzende weiter ausführte, bleibe das Projekt nach wie vor von großer Bedeutung für die touristische Entwicklung der gesamten Harzregion. Man werde sich mit dem Thema in der nächsten Aufsichtsratssitzung beschäftigen und weiterhin den Kontakt zu den Ländern bei der Suche nach Wegen zur Realisierung aufrechterhalten.