Sächsischer Öchsle-Besuch begeisterte Ungewöhnliches Dampflok-Duo beim Öchsle KREIS BIBERACH (tf) – Am Montag wurde sie wieder für den Abtransport nach Sachsen verladen, am Wochenende hatte sie noch Eisenbahnfreunde bis aus Hamburg nach Oberschwaben gelockt: Die sächsische Dampflok 99 608 vom Typ IVk, der meistgebauten Schmalspurlok Deutschlands, stand ausnahmsweise beim Öchsle unter Dampf.

www.oechsle-bahn.de. KREIS BIBERACH (tf) – Am Montag wurde sie wieder für den Abtransport nach Sachsen verladen, am Wochenende hatte sie noch Eisenbahnfreunde bis aus Hamburg nach Oberschwaben gelockt: Die sächsische Dampflok 99 608 vom Typ IVk, der meistgebauten Schmalspurlok Deutschlands, stand ausnahmsweise beim Öchsle unter Dampf. „Wir hatten am Wochenende volles Haus“, freute sich Öchsle-Geschäftsführer Klaus-Peter Schust über den guten Publikumszuspruch. Die Besucher konnten bei den Fahrten von Ochsenhausen nach Warthausen und zurück ein ungewöhnliches Gespann erleben, denn die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ und der sächsische Besuch zogen die Wagen gemeinsam. Damit ergab sich ein rein sächsisches Gespann: Die Lok 99 608 ist vom sächsischen Typ IVk und wurde 1921 gebaut, „Berta“ vom ebenfalls sächsischen Typ VIIk entstammt einer Nachbauserie aus dem Jahr 1957. Neben der neueren „Berta“ mit ihren rund 600 PS Leistung wirkte die nur rund ein Drittel so starke 99 608 fast filigran. Der einmalige Anblick auf der Öchsle Strecke lockte Eisenbahnfreunde aus ganz Deutschland nach Oberschwaben. „Ein Besucher kam sogar eigens aus Hamburg angereist“, berichtete Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahnvereins. Viele säumten die Schmalspurstrecke, um das urige Gespann in der oberschwäbischen Frühlingslandschaft auf Foto oder Video festzuhalten. An den Bahnhöfen in Ochsenhausen, Maselheim und Warthausen konnten die Dampfrösser näher in Augenschein genommen werden und es gab Gelegenheit, mit den Heizern und Lokführern ins Gespräch zu kommen. Großes Interesse fand am Bahnhof Ochsenhausen auch ein Stand der „Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG“, welcher die Lok 99 608 gehört. Die Öchsle-Fahrgäste konnten sich dort am Samstag und Sonntag über gleich drei Schmalspurbahnen informieren, die unter der Regie der „SDG“ betrieben werden: die Fichtelbergbahn, die Lößnitzgrundbahn und die Weißeritztalbahn. Am Montag schickte die SDG dann ein Spezialfahrzeug für den Rücktransport nach Sachsen. Mit Helfern vom Öchsle-Schmalspurbahnverein wurde die Lok über eine mobile Rampe auf den Tieflader gezogen. Auch dieses zweistündige Schauspiel am Bahnhof Ochsenhausen haben einige Eisenbahnfreunde verfolgt und fotografiert. Vereinsvorsitzender Benny Bechter und Geschäftsführer Klaus-Peter Schust waren abschließend sowohl vom Besucherinteresse, als auch von der „hervorragenden Zusammenarbeit“ mit den sächsischen Schmalspurkollegen angetan. INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. DIE DAMPFLOK 99 608 wurde 1921 als letztes Exemplar einer der wichtigsten deutschen Lokomotivbaureihen für Schmalspurstrecken ausgeliefert. Zwischen 1892 und 1921 baute die Sächsische Maschinenfabrik in Chemnitz 96 Exemplare des sogenannten sächsischen Typs IVk, der damit zur meistgebauten Schmalspurlok avancierte. Er war auf allen Strecken des umfangreichen sächsischen Schmalspurnetzes im Einsatz und prägte dort das Bild für Jahrzehnte. Nach zwei Kriegen waren noch 57 Lokomotiven in Diensten der Reichsbahn übrig. 25 davon wurden im Rahmen einer Generalüberholung in den 60er Jahren weitgehend neu aufgebaut. Heute existieren 22 Exemplare der IVk, davon fahren noch acht. Die Lokomotiven haben eine sehr charakteristische Bauart mit zwei Drehgestellen und vier Zylindern. Text: Thomas Freidank (tf) ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach, Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Sächsischer Öchsle-Besuch begeisterte Ungewöhnliches Dampflok-Duo beim Öchsle KREIS BIBERACH (tf) – Am Montag wurde sie wieder für den Abtransport nach Sachsen verladen, am Wochenende hatte sie noch Eisenbahnfreunde bis aus Hamburg nach Oberschwaben gelockt: Die sächsische Dampflok 99 608 vom Typ IVk, der meistgebauten Schmalspurlok Deutschlands, stand ausnahmsweise beim Öchsle unter Dampf.

www.oechsle-bahn.de. KREIS BIBERACH (tf) – Am Montag wurde sie wieder für den Abtransport nach Sachsen verladen, am Wochenende hatte sie noch Eisenbahnfreunde bis aus Hamburg nach Oberschwaben gelockt: Die sächsische Dampflok 99 608 vom Typ IVk, der meistgebauten Schmalspurlok Deutschlands, stand ausnahmsweise beim Öchsle unter Dampf. „Wir hatten am Wochenende volles Haus“, freute sich Öchsle-Geschäftsführer Klaus-Peter Schust über den guten Publikumszuspruch. Die Besucher konnten bei den Fahrten von Ochsenhausen nach Warthausen und zurück ein ungewöhnliches Gespann erleben, denn die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ und der sächsische Besuch zogen die Wagen gemeinsam. Damit ergab sich ein rein sächsisches Gespann: Die Lok 99 608 ist vom sächsischen Typ IVk und wurde 1921 gebaut, „Berta“ vom ebenfalls sächsischen Typ VIIk entstammt einer Nachbauserie aus dem Jahr 1957. Neben der neueren „Berta“ mit ihren rund 600 PS Leistung wirkte die nur rund ein Drittel so starke 99 608 fast filigran. Der einmalige Anblick auf der Öchsle Strecke lockte Eisenbahnfreunde aus ganz Deutschland nach Oberschwaben. „Ein Besucher kam sogar eigens aus Hamburg angereist“, berichtete Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahnvereins. Viele säumten die Schmalspurstrecke, um das urige Gespann in der oberschwäbischen Frühlingslandschaft auf Foto oder Video festzuhalten. An den Bahnhöfen in Ochsenhausen, Maselheim und Warthausen konnten die Dampfrösser näher in Augenschein genommen werden und es gab Gelegenheit, mit den Heizern und Lokführern ins Gespräch zu kommen. Großes Interesse fand am Bahnhof Ochsenhausen auch ein Stand der „Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG“, welcher die Lok 99 608 gehört. Die Öchsle-Fahrgäste konnten sich dort am Samstag und Sonntag über gleich drei Schmalspurbahnen informieren, die unter der Regie der „SDG“ betrieben werden: die Fichtelbergbahn, die Lößnitzgrundbahn und die Weißeritztalbahn. Am Montag schickte die SDG dann ein Spezialfahrzeug für den Rücktransport nach Sachsen. Mit Helfern vom Öchsle-Schmalspurbahnverein wurde die Lok über eine mobile Rampe auf den Tieflader gezogen. Auch dieses zweistündige Schauspiel am Bahnhof Ochsenhausen haben einige Eisenbahnfreunde verfolgt und fotografiert. Vereinsvorsitzender Benny Bechter und Geschäftsführer Klaus-Peter Schust waren abschließend sowohl vom Besucherinteresse, als auch von der „hervorragenden Zusammenarbeit“ mit den sächsischen Schmalspurkollegen angetan. INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. DIE DAMPFLOK 99 608 wurde 1921 als letztes Exemplar einer der wichtigsten deutschen Lokomotivbaureihen für Schmalspurstrecken ausgeliefert. Zwischen 1892 und 1921 baute die Sächsische Maschinenfabrik in Chemnitz 96 Exemplare des sogenannten sächsischen Typs IVk, der damit zur meistgebauten Schmalspurlok avancierte. Er war auf allen Strecken des umfangreichen sächsischen Schmalspurnetzes im Einsatz und prägte dort das Bild für Jahrzehnte. Nach zwei Kriegen waren noch 57 Lokomotiven in Diensten der Reichsbahn übrig. 25 davon wurden im Rahmen einer Generalüberholung in den 60er Jahren weitgehend neu aufgebaut. Heute existieren 22 Exemplare der IVk, davon fahren noch acht. Die Lokomotiven haben eine sehr charakteristische Bauart mit zwei Drehgestellen und vier Zylindern. Text: Thomas Freidank (tf) ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach, Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Pollofahren war beliebt Per Cabrio-Waggon nach Lindenberg, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12329440/61469/Per-Cabrio-Waggon-nach-Lindenberg-Pollofahren-war-beliebt.html LINDENBERG – Wird auch beim Land ständig von Abbestellungen im Eisenbahnverkehr in der Region geredet: Dass die Prignitzer gerne Eisenbahn fahren, zeigte sich erst gestern wieder. Und am allerliebsten fahren sie „unter Dampf“ – mit dem Pollo ab Mesendorf nach Lindenberg. Alljährlich zu Himmelfahrt laden die Kleinbahner vom Pollo-Verein zur Dampflok-Fahrt, und inzwischen hat der kleine Zug mit geschlossenen Personenwagen, dem Cabrio-Waggon, den die Kleinbahner gestern kurzerhand zum Verpflegungswagen erkoren hatten, und mit zwei Güterwagen eine beträchtliche Länge erreicht. Gut besetzt waren die Züge jeweils, und auch die gewohnten Schaulustigen am Straßenrand fehlten nicht. Herrentagsausflügler wollten es sogar …

Rügensche BäderBahn startet feierlich in die Saison, aus Ostsee-Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/vorpommern/index_artikel_komplett.phtml?SID=462975bc95210ed44c910c3c71ecdb98&param=news&id=3447647 Putbus (OZ) – Die Rügensche BäderBahn ist in die Saison gestartet. Zu Himmelfahrt trat der Sommerfahrplan in Kraft. Damit verkehren wieder mehr Züge auf der Kleinbahn-Strecke zwischen Putbus und Göhren. Von Binz bis Göhren schnauft der „Rasende Roland“ zum Beispiel jetzt im Stundentakt. Außerdem wird auf diesem Abschnitt wieder ein Spätzug eingesetzt. Pünktlich zum Fest sind am ehemaligen Güterboden die Bauzäune gefallen. Die Bauarbeiten an der Außenhülle des …

120 Jahre Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn, Eisenbahner mit Liebe, Leib und Seele, aus Nordkurier

http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/lokales/neubrandenburg/eisenbahner-mit-liebe-leib-und-seele-1.426490 Heute und morgen wird bei der Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn in Schwichtenberg gefeiert. Am Sonntag vor 120 Jahren wurde in Berlin beschlossen, dass in der Region Friedland eine Kleinbahn fahren soll. Jürgen Grewing hat eine besondere Beziehung dazu. Schwichtenberg (an) Die Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn gehört zu Schwichtenberg wie „Egon und das achte Weltwunder“. Jürgen Grewing aus Friedland weiß bis heute, wie es sich anfühlt, als Zugführer auf dem schmalen Gleis zwischen Friedland und Anklam zu fahren. „Bis 1969 war ich damit unterwegs“, sagt er. Dass sich dieser Umstand 30 Jahre später als Glücksfall für die Schwichtenberger Freunde der Schmalspurbahn, die sich 1996 in einem Verein zusammen geschlossen haben, erweisen sollte, ahnte der Friedländer damals nicht. Denn um Personen zu befördern, verlangt der Gesetzgeber heute auch für die Kleinbahn einen Betriebsleiter, der sämtliche Voraussetzungen zum Führen der Bahn erfüllt. Jürgen Grewing kam den Eisenbahnfreunden dabei genau richtig und … www.mpsb.de

Ein bisschen Wehmut fährt mit Geopark-Touren bei der Waldeisenbahn kommen gut an / Der Vision 2012 auf der Spur, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Ein-bisschen-Wehmut-faehrt-mit;art13826,3804212 Weißwasser Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, 22 Grad – optimale Bedingungen für eine Fahrt mit der Waldeisenbahn. Schon Tage vorher waren die Karten für die vier Geopark-Touren bestens nachgefragt. So starten Samstagvormittag 80 Personen auf der Tonbahn und folgen der Vision 2012. Veronika Knöfel aus Weißwasser kann sich noch sehr gut an ihre allererste Tour mit der Waldeisenbahn erinnern. „Das war kurz nach der Wende. Plötzlich war der Waggon aus den Gleisen gesprungen. Die Frauen mussten alle aussteigen und die Männer haben gemeinsam den Wagen wieder reingehoben“, erinnert sie sich und muss auch jetzt noch darüber lachen. Auch wenn danach noch manche Tour ohne Hindernisse mit der Waldeisenbahn folgte, ist es am Samstag ihre erste Fahrt auf der ehemaligen Tonbahnstrecke nach Mühlrose. Sie war froh, dass sie mit ihrem Lebensgefährten Bernd Leß noch zwei Karten ergattern konnte. „Ich bewundere die Männer dafür, was sie hier für die Waldeisenbahn leisten“, lobt sie das Team. Dazu gehören am Samstag Bernd Krasel, Bert Rosenfeld als Zugführer, Daniel Lange als Heizer und Matthias Kleimann als …

Bayern: 100 Jahre Wendelsteinbahn

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Bayerns Wirtschafts- und Verkehrsstaatssekretärin Katja Hessel würdigt die Wendelsteinbahn zum 100-jährigen Jubiläum als ‚weiß-blauen Gipfelstürmer der ersten Kategorie‘. Bei der zentralen Geburtstagsfeier in Brannenburg hebt sie hervor: „Die Wendelsteinbahn ist in Bayern ein Pionier für Tourismus, Verkehr, Energie und Baukultur. Sie hat vielen Menschen aus Nah und Fern das Erlebnis Berg erst ermöglicht. Dass der Wendelstein nach wie vor einer der populärsten Berge im Freistaat und die Bayerischen Voralpen eine touristische Schatzkammer sind, liegt auch am Bau und an der Weiterentwicklung der Zahnradbahn mit der damit verbundenen Wendelstein-Infrastruktur.“ Der Freistaat habe die Wendelsteinbahn stets als verlässlicher Partner begleitet, gerade auch aktuell wieder mit einer 350.000-Euro-Förderung zum Bau einer neuen Lawinengalerie. Staatssekretärin Hessel zeigt sich rückblickend fasziniert von Mut, Weitsicht und Tatkraft des Planers, Erbauers und Investors. „Otto von Steinbeis hat hier in fast schon unglaublicher Geschwindigkeit ein Projekt realisiert, das Maßstäbe setzte und in der Region ein neues Zeitalter einläutete“, so Hessel. Der Staatssekretärin imponiert vor allem, dass der aus dem Badischen stammende Unternehmer die Investition aus eigener Tasche zahlte, bereits damals voll auf umweltschonende Wasserkraft und Rückgewinnung von Bremsenergie setzte sowie beim Bau auf Fachkräfte aus Südosteuropa zurückgriff. „Steinbeis war seiner Zeit deutlich voraus. Er legte Wert auf Umweltschutz und darauf, was einer leistet und nicht, woher jemand kommt. 100 Jahre später können wir bestätigen, wie recht er hatte“, stellt Hessel fest. Die denkmalgeschützte Zahnradbahn auf den bayerischen Aussichtsberg Wendelstein ist eine von noch vier in Deutschland betriebenen Zahnradbahnen. In Bayern ist sie noch vor der Bayerischen Zugspitzbahn die älteste Zahnradbahn. Vor 100 Jahren wurde sie am 12. Mai 1912 erstmalig in Betrieb genommen, nachdem 1910 der bayerische Staat die Konzession zum Bau erteilt hatte. Insgesamt überwindet die Zahnradbahn auf den Wendelstein von der Talstation bis zur Bergstation, die rund 100 Höhenmeter unterhalb des 1838 Meter hohen Berges liegt, eine Höhendifferenz von über 1200 Metern in etwa 25 Minuten. Die Züge haben eine Kapazität von 200 Personen. In der Regel wird ein Stundentakt gefahren, bei Bedarf kann die Strecke auch halbstündlich bedient werden. Insgesamt hat die Wendelsteinbahn in ihrer 100-jährigen Geschichte bereits über elf Millionen Fahrgäste transportiert, zuletzt waren es im Schnitt 350.000 jährlich. Seit 1970 ergänzt zusätzlich eine Großkabinen-Seilbahn von Süden aus die Gipfelerschließung. Die Wendelsteinbahn ist auch Elektrizitäts-Grundversorger für die Gemeinden Brannenburg und Flintsbach. Hierzu dient unter anderem das unternehmenseigene Wasserkraftwerk Hinterkronberg, das Zahnradbahn-Erbauer von Steinbeis vor 100 Jahren zum Antrieb der Züge bauen ließ. Betrieben werden Bergbahnen und Stromversorgung von der Wendelstein GmbH, einer Tochtergesellschaft der Augsburger Lechwerke AG. Sie beschäftigt rund 50 Mitarbeiter, knapp ein Viertel davon in der Elektrizitätssparte. Derzeit werden rund 5.000 Stromkunden bedient (Pressemeldung Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 21.05.12).

Mit Volldampf geht’s übers Härtsfeld Museumsbahn zeigte ihre Arbeit beim 17. Tag des offenen Lokschuppens, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region/ostalb/neresheim/stadtnachrichten-neresheim_artikel,-Mit-Volldampf-gehts-uebers-Haertsfeld-_arid,5255690.html Von Uschi Zurke Neresheim Wenn der Neresheimer am Wochenende ein lautes Pfeifen hört, dann weiß er, dass wieder die Zeit der dampfenden Schättere gekommen ist. Diese lockt die Besucher von Nah und Fern auf das Härtsfeld, oder besser gesagt nach Neresheim auf das Bahnhofsgelände. Heuer feiert diese das zehnjährige Jubiläum des Museumsbetriebs zwischen Neresheim und der Sägmühle im Egautal. Aber nicht nur das Fahren mit der Dampflok und deren historischen, in der Originalfarbe gestrichenen grünen Personenwagen lockte am Vatertag die Besucher sondern auch die Informationen über die Arbeit des Vereins. Auf den Gleisen vor dem Lokschuppen konnte der aktuelle Stand der Arbeiten an der … Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.hmb-ev.de. (Erschienen: 17.05.2012 19:40)

Molli soll am Hafen halten, aus Ostseezeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/index_artikel_komplett.phtml?SID=fdd5f1fbf09caf9b832d6268335955d1&param=news&id=3445827 Kühlungsborn (OZ) – Auf dem Weg von Kühlungsborn nach Bad Doberan könnte die historische Kleinbahn Molli bald einen zusätzlichen Stopp einlegen: Händler und Gastronomen im Kühlungsborner Yachthafen machen sich für eine neue Haltestelle am Hafen stark. Dort laufen derzeit Bauarbeiten, um den Bahndamm zu stabilisieren. Ulrich Langer, Chef des Touristik Service Kühlungsborn, hält die zusätzliche Haltestelle für …

Parkeisenbahn Wuhlheide sucht junge Eisenbahner

www.parkeisenbahn.de Seit über 55 Jahren dampft die kleine Bahn für große Augen von Kindern betrieben durch die Berliner Wuhlheide. Auch in diesem Jahr können Kinder ab neun Jahren einsteigen und mitmachen. Sie lernen spielerisch die Grundlagen eines sicheren Eisenbahnbetriebes und die Wuhlheide kennen und können nach entsprechenden Ausbildungen selbst Fahrkarten kontrollieren, Schranken kurbeln, Züge abfahren lassen und schließlich ab 18 Jahren selbst Lok fahren. Neben dem Dienst bieten wir unseren Parkeisenbahnern viele spannende Angebote, wie zum Beispiel Ferienfahrten und Tagesausflüge, bei denen sie Berlin und Umgebung sowie vieles darüber hinaus entdecken und ihre Freizeit mit neu gewonnenen Freunden verbringen können. Der nächste Vorbereitungskurs beginnt am 24. Juni. Hierfür wird um eine Anmeldung bis zum 17. Juni gebeten. Anmeldungen bitte an Stefanie.Grosze@parkeisenbahn.de . Weitere Informationen ebenfalls unter dieser Mail-Adresse. Weitere Informationen: www.parkeisenbahn.de mitmachen@parkeisenbahn.de Telefon (030) 53892660 Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber Tel. 030 / 53 89 26-60