Lindenberg: Freie Fahrt für Ferienkinder Fahrtage beim Pollo: Ein Ausflugstipp für Eltern und Großeltern, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12354687/61469/Fahrtage-beim-Pollo-Ein-Ausflugstipp-fuer-Eltern-und.html LINDENBERG – Am kommenden Wochenende, 7. und 8. Juli, sind wieder Fahrtage beim „Pollo“, informiert Rainer Knurbien vom Kleinbahnverein. Die Museumsbahn fährt am Samstag und Sonntag jeweils um 10, 12.30 und 15 Uhr von Mesendorf bei Pritzwalk nach Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow) und um 11.30, 14 und 16.30 Uhr von Lindenberg wieder zurück nach Mesendorf. Als besondere Ferienüberraschung bieten die Museumseisenbahner allen Ferienkindern bis zwölf Jahre eine kostenlose Fahrt mit dem „Pollo“ an. Eltern und Großeltern können dann mit ihren Kindern die wunderschöne Fahrt durch die Prignitzer Landschaft mit der historischen Eisenbahn genießen. In Lindenberg hat das Kleinbahnmuseum …

Freie Fahrt für Ferienkinder Fahrtage beim Pollo: Ein Ausflugstipp für Eltern und Großeltern, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12354687/61469/Fahrtage-beim-Pollo-Ein-Ausflugstipp-fuer-Eltern-und.html

LINDENBERG – Am kommenden Wochenende, 7. und 8. Juli, sind wieder Fahrtage beim „Pollo“, informiert Rainer Knurbien vom Kleinbahnverein. Die Museumsbahn fährt am Samstag und Sonntag jeweils um 10, 12.30 und 15 Uhr von Mesendorf bei Pritzwalk nach Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow) und um 11.30, 14 und 16.30 Uhr von Lindenberg wieder zurück nach Mesendorf. Als besondere Ferienüberraschung bieten die Museumseisenbahner allen Ferienkindern bis zwölf Jahre eine kostenlose Fahrt mit dem „Pollo“ an. Eltern und Großeltern können dann mit ihren Kindern die wunderschöne Fahrt durch die Prignitzer Landschaft mit der historischen Eisenbahn genießen.

In Lindenberg hat das Kleinbahnmuseum geöffnet, wo sich die Besucher über die Geschichte der Bahn informieren können. Für Kinder von besonderem Interesse dürfte dabei sein, dass sie als Lokführer selbst eine Lok über die historische Modellbahnanlage im Museum fahren lassen können. Auf der Museumswiese besteht die Möglichkeit der sportlichen Betätigung mit Fußball und Federball.

Verbinden können Gäste den Besuch beim „Pollo“ mit einem Abstecher zur Sommerrodelbahn oder Sprung ins kühle Wasser des Naturbadesees im nur sechs Kilometer entfernten Groß Woltersdorf. (MAZ)

Plettenberg: Schaulustige empfangen „Lok Plettenberg“ in ihrer Heimat Es zischt wie vor 50 Jahren, aus Kreiszeitung.de

http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-diepholz/bruchhausen/zischt-jahren-2376065.html Bruchhausen – BR.-VILSEN / PLETTENBERG · Es faucht, es zischt, es stampft, es pfeift – alles zwar deutlich leiser als vor 50 Jahren, aber die Geräuschkulisse ist da, obwohl die „Plettenberg“ nicht aus eigener Kraft fährt. Lautsprecher auf der Lok und realistische Geräusche machen es möglich. Die ehemalige „Lok 3“ der Plettenberger Kleinbahn hat die lange Fahrt von Bruchhausen-Vilsen, ihrem neuen „Zuhause“, ins Sauerland hinter sich gebracht. Die „alte Dame“ war der letzte Zug der Plettenberger Kleinbahn, am 17. Juli 1962 ging sie auf ihre letzte große Fahrt. Heute ist sie im Besitz des Deutschen Eisenbahnvereins (DEV) und steht in Bruchhausen-Vilsen (wir berichteten). Einen Monat lang wird die Lok jedoch nun im Plettenberger Ortsteil …

Schaulustige empfangen „Lok Plettenberg“ in ihrer Heimat Es zischt wie vor 50 Jahren, aus Kreiszeitung.de

http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-diepholz/bruchhausen/zischt-jahren-2376065.html

Bruchhausen – BR.-VILSEN / PLETTENBERG · Es faucht, es zischt, es stampft, es pfeift – alles zwar deutlich leiser als vor 50 Jahren, aber die Geräuschkulisse ist da, obwohl die „Plettenberg“ nicht aus eigener Kraft fährt. Lautsprecher auf der Lok und realistische Geräusche machen es möglich. Die ehemalige „Lok 3“ der Plettenberger Kleinbahn hat die lange Fahrt von Bruchhausen-Vilsen, ihrem neuen „Zuhause“, ins Sauerland hinter sich gebracht.
Die „alte Dame“ war der letzte Zug der Plettenberger Kleinbahn, am 17. Juli 1962 ging sie auf ihre letzte große Fahrt. Heute ist sie im Besitz des Deutschen Eisenbahnvereins (DEV) und steht in Bruchhausen-Vilsen (wir berichteten). Einen Monat lang wird die Lok jedoch nun im Plettenberger Ortsteil Hüing hausen im Einsatz sein, gesteuert von Zugführern aus Bruchhausen-Vilsen. Auf einem Tieflader wurde das Fahrzeug am Wochenende durch die Fußgängerzone der sauerländischen Stadt gefahren. Viele Schaulustige empfingen die Lok.

Plettenbergs Stadtmarketing-Geschäftsführer Steffen Reeder hatte das 23 Tonnen schwere Fahrzeug mit Eichenlaub und in den Plettenberg-Farben geschmückt. Alles sollte genau so aussehen wie vor 50 Jahren, als die Kastenlok jetzt erneut durch das Stadtgebiet fuhr.

Die Eisenbahnfreunde aus Hüinghausen hatten sich bemüht, die Lok aus Bruchhausen-Vilsen vorübergehend in ihre alte Heimat zu holen. Schön und liebevoll dekoriert, war das Fahrzeug ein echter Hingucker. Und damit den Besuchern nicht nur optisch etwas geboten wurde, hatte Filmemacher Georg Prüß die Original-Töne der „Lok 3“ zur Verfügung gestellt, die während der Fahrt per Boxensystem abgespielt wurden. „Ich habe die Töne von diversen Filmen zusammengeschnitten und miteinander verbunden, sodass eine fünf Minuten lange Sequenz entstanden ist“, sagte Prüß.

Für eine Besucherin war es etwas Besonderes, die „Lok Plettenberg“ wiederzusehen: Elvira Schmidt hat beste Erinnerungen an die Kleinbahn. Die heute 84-Jährige arbeitete von 1942 bis 1950 im Betriebsbüro der Plettenberger Kleinbahn (PKB). „Es ist lange her, aber es war eine schöne Zeit“, sagt die Seniorin. An eines kann sie sich besonders gut erinnern: „Das laute, schrille Pfeifen der Lok ging einem durch Mark und Bein.“ In vier Wochen wird es wieder in Bruchhausen-Vilsen zu hören sein. · fa

Ochsenhausen: 15. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG: Nach Millionenprojekt künftig etwas langsamer

www.oechsle-bahn.de 15. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG: Nach Millionenprojekt künftig etwas langsamer KREIS BIBERACH (tf) – Bei der 15. Hauptversammlung der Öchsle Bahn AG konnten die Anteilseigner am Samstag, 30. Juni, in der Ochsenhauser Kapfhalle auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Aktionäre wurden allerdings darauf eingestimmt, dass es mit künftigen Projekten langsamer vorangehen könnte. Landrat Dr. Heiko Schmid, der die Aktionärsversammlung als Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnte 83 Aktionäre, die 76 Prozent der Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste begrüßen. Schmid und Joachim Trapp, Vorstandsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, berichteten von den im April abgeschlossenen umfangreichen Sanierungsarbeiten an der Öchsle-Strecke, am Bahnhof Ochsenhausen sowie am Bahnübergang Herrlishöfen, die sich insgesamt auf 1,2 Millionen Euro beliefen. 600.000 Euro Landeszuschüsse fließen dafür. Weitere Zuschüsse aus der Tourismusförderung seien jedoch nicht mehr zu erwarten, weshalb sich die Aktiengesellschaft künftig allein auf die eigene Finanzkraft stützen müsse, wie Trapp ausführte. Er kündigte an , dass am Jahresende möglicherweise über einen Zuschlag beim Streckennutzungsentgelt, welches die Aktiengesellschaft bislang in Höhe von 180.000 Euro von der Betriebsgesellschaft erhält, nachgedacht werden müsse. Wichtige Vorhaben, die neben weiteren Streckensanierungen mittelfristig von der AG finanziert werden müssten, seien Baumaßnahmen am Bahnhof Warthausen und die Restaurierung der historischen Diesellok V51 903. Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, berichtete von 40.300 Fahrgästen, die 2011 an 76 Fahrtagen mit der Museumsbahn gefahren waren. Der Start in die Saison 2012 sei überdurchschnittlich gut, sagte Schust. Mit der überholten Dampflok 99 788 „Berta“ und einem neuen offenen Sommerwagen als Attraktion sei das Öchsle gut aufgestellt. Details aus der Bilanz der AG für 2011 erläuterte dann Wirtschaftsprüferin Karen Schön. Sie konnte bei einer Bilanzsumme von drei Millionen Euro einen Gewinn von 2946 Euro feststellen. Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer bezifferte den Jahresverlust 2011 mit 261.821 Euro. Bei einer Bilanzsumme von 718.396 Euro konnte die Betriebsgesellschaft 214.569 Euro Umsatzerlöse verbuchen. Abzustimmen hatten die Aktionäre dann über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, die ohne Gegenstimmen erfolgte. Aus dem Vorstand der Öchsle-Bahn AG war zum Jahresende 2011 Ralf Miller ausgeschieden. Trapp würdigte das weite Aufgabenspektrum, dem sich Miller seit 2000 gewidmet hatte. „Es war toll mit Ihnen zusammenzuarbeiten“, sagte Trapp. Für Miller rückte Peter Hirsch, Verkehrsamtsleiter im Landratsamt Biberach, in den Vorstand. In den Ruhestand verabschiedet wurde Geschäftsführer Schust. Schmid hob Schusts großes persönliches Engagement hervor, mit dem er das Öchsle seit 2006 erfolgreich vorangebracht habe. „Sie haben Ihre Aufgabe mit Leidenschaft ausgefüllt“, sagte Schmid. Neuer Geschäftsführer wird Andreas Albinger, der als stellvertretender Vorsitzender im Schmalspurbahnverein aktiv ist und sich im Landratsamt als Diplom-Verwaltungswirt um Vermietungen, Verpachtungen und Versicherungen kümmert. Als einen künftigen Schwerpunkt wolle er das Öchsle als museale Einrichtung weiterentwickeln, sagte Albinger. Alle Redner machten deutlich, dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder hervorgehoben. „Ohne dieses Engagement wäre das Öchsle nicht diese, unsere einzigartige Museumsbahn, wie sie sich heute den Fahrgästen präsentiert“, so Landrat Schmid. INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG hat 2062 Aktionäre aus zwölf Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach, Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

15. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG: Nach Millionenprojekt künftig etwas langsamer

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15. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG:
Nach Millionenprojekt künftig etwas langsamer

KREIS BIBERACH (tf) – Bei der 15. Hauptversammlung der Öchsle Bahn AG konnten die Anteilseigner am Samstag, 30. Juni, in der Ochsenhauser Kapfhalle auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Aktionäre wurden allerdings darauf eingestimmt, dass es mit künftigen Projekten langsamer vorangehen könnte.

Landrat Dr. Heiko Schmid, der die Aktionärsversammlung als Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnte 83 Aktionäre, die 76 Prozent der Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste begrüßen.
Schmid und Joachim Trapp, Vorstandsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, berichteten von den im April abgeschlossenen umfangreichen Sanierungsarbeiten an der Öchsle-Strecke, am Bahnhof Ochsenhausen sowie am Bahnübergang Herrlishöfen, die sich insgesamt auf 1,2 Millionen Euro beliefen. 600.000 Euro Landeszuschüsse fließen dafür. Weitere Zuschüsse aus der Tourismusförderung seien jedoch nicht mehr zu erwarten, weshalb sich die Aktiengesellschaft künftig allein auf die eigene Finanzkraft stützen müsse, wie Trapp ausführte. Er kündigte an , dass am Jahresende möglicherweise über einen Zuschlag beim Streckennutzungsentgelt, welches die Aktiengesellschaft bislang in Höhe von 180.000 Euro von der Betriebsgesellschaft erhält, nachgedacht werden müsse. Wichtige Vorhaben, die neben weiteren Streckensanierungen mittelfristig von der AG finanziert werden müssten, seien Baumaßnahmen am Bahnhof Warthausen und die Restaurierung der historischen Diesellok V51 903.
Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, berichtete von 40.300 Fahrgästen, die 2011 an 76 Fahrtagen mit der Museumsbahn gefahren waren. Der Start in die Saison 2012 sei überdurchschnittlich gut, sagte Schust. Mit der überholten Dampflok 99 788 „Berta“ und einem neuen offenen Sommerwagen als Attraktion sei das Öchsle gut aufgestellt.
Details aus der Bilanz der AG für 2011 erläuterte dann Wirtschaftsprüferin Karen Schön. Sie konnte bei einer Bilanzsumme von drei Millionen Euro einen Gewinn von 2946 Euro feststellen. Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer bezifferte den Jahresverlust 2011 mit 261.821 Euro. Bei einer Bilanzsumme von 718.396 Euro konnte die Betriebsgesellschaft 214.569 Euro Umsatzerlöse verbuchen.
Abzustimmen hatten die Aktionäre dann über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, die ohne Gegenstimmen erfolgte.
Aus dem Vorstand der Öchsle-Bahn AG war zum Jahresende 2011 Ralf Miller ausgeschieden. Trapp würdigte das weite Aufgabenspektrum, dem sich Miller seit 2000 gewidmet hatte. „Es war toll mit Ihnen zusammenzuarbeiten“, sagte Trapp. Für Miller rückte Peter Hirsch, Verkehrsamtsleiter im Landratsamt Biberach, in den Vorstand. In den Ruhestand verabschiedet wurde Geschäftsführer Schust. Schmid hob Schusts großes persönliches Engagement hervor, mit dem er das Öchsle seit 2006 erfolgreich vorangebracht habe. „Sie haben Ihre Aufgabe mit Leidenschaft ausgefüllt“, sagte Schmid. Neuer Geschäftsführer wird Andreas Albinger, der als stellvertretender Vorsitzender im Schmalspurbahnverein aktiv ist und sich im Landratsamt als Diplom-Verwaltungswirt um Vermietungen, Verpachtungen und Versicherungen kümmert. Als einen künftigen Schwerpunkt wolle er das Öchsle als museale Einrichtung weiterentwickeln, sagte Albinger.
Alle Redner machten deutlich, dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder hervorgehoben. „Ohne dieses Engagement wäre das Öchsle nicht diese, unsere einzigartige Museumsbahn, wie sie sich heute den Fahrgästen präsentiert“, so Landrat Schmid.

INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG hat 2062 Aktionäre aus zwölf Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
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PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
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