Gastlok vom Rasenden Roland Das erste Festwochenende zu 25 Jahre Verein Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg war gut besucht., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Prignitz/Gastlok-vom-Rasenden-Roland

Lindenberg
Kaum zu glauben, dass in einigen der Wagen, in denen heute große und kleine Eisenbahnfans auf der Pollo-Strecke hin und herfahren, einst Hühner hausten. Doch vor gut 25 Jahren war vom Streckennetz und von der Technik der Schmalspurbahn nicht mehr viel übrig. Daran erinnert sich Rainer Knurbien noch sehr gut: Der Lindenberger hat vor 25 Jahren den Verein Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg mit gegründet.
Die Kleinbahnfreunde feiern das Jubiläum mit ihren Fans seit dem vergangenen Wochenende unter anderem mit durchgehenden Fahrtagen zwischen Lindenberg und Mesendorf. Geboten wurden zum Dampfspektakel mit Gast-Loks im Zweizugbetrieb ein Flohmarkt in Lindenberg, ein Königlich-Preußisches Frühjahrs-Biwak mit dem Historischen Verein zu Kyritz, der sogar eine Kanone verlud, und nicht zuletzt tolles Fotowetter.
Das Herz der Kleinbahn schlägt in Lindenberg

1897 ging die Kleinbahnstrecke in Betrieb, die später auf 101 Kilometern Perleberg mit Kyritz und Havelberg mit Pritzwalk verband. Um 1970 wurde die Strecke nach und nach stillgelegt. Lindenberg lag etwa in der Mitte. Hier schlägt heute wieder das Herz der Kleinbahn mit einer Spurweite von 750 Millimetern.
Wanderfreunde aus Berlin hatten Lindenberger wie Rainer Knurbien bei einer Prignitztour 1988 darauf gebracht, den Zug wieder auf die Schiene zu bringen: „Hier war nichts mehr, außer Hühnerställen in ein paar alten Wagen“, erinnert er sich. Mit drei Eisenbahnfans aus Rostock sei die Idee angeschoben worden. Zunächst wurden ein kleines Stück #Gleis instand gesetzt und #Wagen

Muskauer Waldeisenbahn kommt moderner daher Der Betrieb investiert in Technik und Infrastruktur. , aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/muskauer-waldeisenbahn-kommt-moderner-daher-3932987.html

Bad Muskau. Mit 2017 liegt das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Unternehmens hinter der Waldeisenbahn Muskau (#WEM). Geschäftsführer Heiko Lichnok konnte den Bad Muskauer Stadträten in seinem Rückblick auf Vergangenes und einer Vorausschau auf 2018 jüngst positive Nachrichten verkünden. Gleich mehrere.

Deutliche Steigerung der Fahrgastzahlen

„Wir haben die Fahrgastzahlen in den letzten 15 Jahren immer wieder steigern können“, informierte Heiko Lichnok. Man habe sich jährlich zwischen 42 000 bis 45 000 Fahrgästen eingepegelt. Getoppt wurde das Ganze 2017 mit 53 888 Gästen. Als Gründe für diese deutliche Steigerung nannte der Geschäftsführer die Umverlegung der denkmalgeschützten Tonbahn, die nun zum Aussichtsturm am Schweren Berg führt, sowie die Inbetriebnahme des umverlegten Bahnhofes im Badepark Bad Muskau (TAGEBLATT berichtete). „Diese Bahnanlage ist für uns nicht nur eine erhebliche betriebliche Verbesserung – wir sind mit der alten Anlage doch sehr eingeengt gewesen –, jetzt haben wir drei Gleise und zwei Bahnsteige“, freute sich Heiko Lichnok. Er nannte das Ensemble eine „Augenweide“, das / die sich bestens in die Umgebung einfüge. Zudem sei es schön, künftig in Veranstaltungen eingebunden zu werden – erstmals am 1. Juli zum Theaterfestival Via Thea mit Sonderzügen: „Sodass wir für Gäste als Zubringer da sind.“

Sonderfahrten sind überraschend gut gebucht

Der Sonderfahrbetrieb auf der Tonbahn begann an Ostern 2017. An ausgewählten Tagen wurden öffentliche Zugfahrten auf der Strecke angeboten. „Die Karten dafür waren durchweg ausverkauft. Wir haben dort an der Leistungsgrenze gearbeitet und waren positiv überrascht von der Nachfrage …

Langes Waldbahn-Wochenende zu Christi Himmelfahrt, aus Niederlausitz aktuell

https://www.niederlausitz-aktuell.de/nachbarn/71960/langes-waldbahn-wochenende-zu-christi-himmelfahrt.html

Wer am 10. Mai die klassische Männertagsrunde oder einen Ausflug in Familie plant, dem sei ein Ausflug in die Natur mit der Waldeisenbahn empfohlen.

Gleich zwei Dieselzüge stehen an diesem Tag für eine gediegene Fahrt in die Landschaftsparks von Kromlau und Bad Muskau bereit.
Lassen Sie sich nach einer ausgiebigen Fahrradtour auf unseren Wagen die Sommerluft um die Nase wehen oder nutzen Sie die Gelegenheit, von Park zu Park gefahren zu werden, um dann die Reise per Rad oder pedes weiterzuführen. Neben halboffenen und offenen Wagen werden unsere universellen Fahrradwagen im Einsatz sein. So können wir Fahrräder und Kinderwagen sicher transportieren. Aber auch in Weißwasser am Bahnhof Teichstraße sind die Tore geöffnet. Ob in der Terrassengaststätte „Zum Hemmschuh“ bei einem Eis gemütliche Eisenbahnatmosphäre erleben oder strahlende Kinderaugen auf dem Waldbahn-Spielplatz „Räuberbahnhof“ beobachten, hier ist für jeden etwas dabei.

An den drei Folgetagen (11. – 13. Mai) kann man ebenfalls die Parks in Kromlau und Bad Muskau bei einer Fahrt mit dem Dieselzug genießen. Wer etwas Besonderes erleben möchte, dem seien die Sonderfahrten auf der Tonbahn empfohlen. Am 12. und 13. Mai startet der Sonderzug jeweils um 10 und um 14 Uhr zu seiner dreistündigen Rundfahrt auf der neuen Strecke zum „#Schweren Berg“. Die Fahrt geht  dabei durch eine faszinierende Altbergbaulandschaft des UNESCO-Geoparks Muskauer Faltenbogen, vorbei am früheren Trebendorfer Tiergarten bis hin zum Tagebau Nochten mit seiner beeindruckenden #Förderbrücke F60. Am Endpunkt erwartet den Besucher dann der #Aussichtsturm „Schwerer Berg“, wo die Möglichkeit für ein …

Dampfbahn als Goldesel Die Weißeritztalbahn generiert jährlich etwa 6,5 Millionen Euro Umsatz, schätzen Experten., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/dampfbahn-als-goldesel-3931473.html

Freital. Die Weißeritztalbahn ist sozusagen das Tafelgold des Fremdenverkehrs in der Region. Seit gut einem Jahr dampft sie wieder auf ihrer kompletten Strecke zwischen Freital-Hainsberg und dem Kurort Kipsdorf. Aber trotz Eisenbahnromantik ist die Bahn im 135. Jahr ihres Bestehens kein Selbstläufer. Das weiß man auch beim Betreiber, der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). Deshalb hat sie zahlreiche Veranstaltungen, Angebote und Feste rund um die Bahn im Jahreskalender. So gibt es Klassiker wie die Nikolausfahrten und das Schmalspurbahnfestival, aber auch einen Dixielandzug, den Zuckertütenexpress oder eine Kunst-Offen-Tour.

Aber welches Potenzial hat die Weißeritztalbahn noch? Welche neuen Ideen gibt es und wie könnten diese umgesetzt werden? Das soll ein Experte ausloten, den die Stadt Altenberg anstellen möchte. Viele Jahre hat sich der Tourismusverband Erzgebirge um die Ideenfindung gekümmert und dafür die Arbeitsgemeinschaft Weißeritztalbahn gegründet. Doch die Arbeit übersteigt die Kapazitäten des Verbandes. Dort ist man froh über die neue Initiative, wie Doreen Burgold, die Sprecherin des Tourismusverbandes, erklärt.
Frau Burgold, begrüßt der Tourismusverband das Einstellen eines Projektmanagers und was verspricht man sich davon?

Um die Weißeritztalbahn perspektivisch weiter gut vermarkten zu können und stabile Besucherzahlen zu erzielen, ist es wichtig, die Bahn sowohl als technisches Highlight zu vermarkten, als auch die Angebote rund um die Bahn einzubinden und aktiv in Szene zu setzen. Das erfordert einen hohen Aufwand an Abstimmung und Koordinierung über die Verwaltungsgrenzen der jeweiligen Kommunen hinaus. Die bestehende Arbeitsgruppe alleine kann das nicht leisten. Deshalb sind wir sehr dankbar, dass die Anliegerkommunen unter Federführung der Stadt Altenberg einen #Projektmanager einstellen wird, der sozusagen interkommunal die Fäden in der …

Ärger bei der Schmalspurbahn Mehrere Beschäftigte wechseln zur Konkurrenz – aus Frust, aus mz-web.de

https://www.mz-web.de/landkreis-harz/aerger-bei-der-schmalspurbahn-mehrere-beschaeftigte-wechseln-zur-konkurrenz—aus-frust-30122294

Harzgerode
Die Technik- und Personalprobleme der Harzer Schmalspurbahnen (#HSB) sind weiter nicht gelöst. Darüber informierte Geschäftsführer Matthias Wagener zur jüngsten Stadtratsitzung der Stadt Harzgerode.
Fehlten im vergangenen Jahr die Heizer, sind es nun die Zugbegleiter, die die HSB zu wenig hat (die MZ berichtete). Zwar habe es im vergangenen Dreivierteljahr 20 Abgänge in allen Abteilungen gegeben, es seien aber auch 20 neue Mitarbeiter eingestellt worden.
Doch die Konkurrenz ist groß. Einige ehemalige Zugbegleiter hätten laut Wagener arbeitnehmerfreundlichere Vollzeitangebote bei anderen Unternehmen wie Abellio bekommen. Zugbegleiter der HSB werden dagegen in Teilzeit angestellt und zumeist über die Wintersaison wieder entlassen.

Drei Dampflokomotiven sind zudem noch nicht wieder einsatzbereit. Zwei Fahrzeuge stehen in der Werkstatt in Wernigerode, das dritte im Dampflokwerk in Meiningen. „Normalerweise prüfen wir alle Loks im Winter, so dass zum Beginn des Sommerfahrplans alles fertig ist“, sagt Matthias Wagener. „Aber dieses Jahr warten wir immer noch auf …

MUSEUMSBAHN Knochenjob auf schmalem Gleis, aus swp.de

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/geislingen/knochenjob-auf-schmalem-gleis-25437688.html

Der Gleisbau ist  Knochenarbeit wie vor 100 Jahren“, sagt Peter Schumacher. Er muss es wissen. Der gelernte Ingenieur und Berufschullehrer ist seit 1987 Mitglied bei den Ulmer Eisenbahnfreunden und gehört zur Sektion Albbähnle, die für die Strecke von Amstetten nach Oppingen verantwortlich ist.

Sechs Kilometer sind von den knapp 20 Kilometern der einst bis Laichingen führenden Schmalspurbahn vom Abriss verschont geblieben. Dieser Abschnitt wird von den 20 Mitgliedern der Sektion Albbähnle gehegt und gepflegt. Dazu gehört die Wartung der Dampf- und Diesellok, der Personen- und Güterwagen sowie der technischen Gerätschaften. Jahr für Jahr müssen auch 200 bis 300 alte und zum Teil morsche Schwellen gegen neue Buchen- oder Eichenschwellen ersetzt werden. Das ist schweißtreibende Knochenarbeit, weil es nach Schumachers Worten für die Schmalspurbahn so gut wie keine passenden Maschinen gibt, die Muskelkraft ersetzen. Lediglich der Schotterwagen und der Stopfer, mit dem der Schotter im Gleisbett verdichtet wird, stehen zur Verfügung. Alles andere ist weitgehend Handarbeit.

Ein etwa 200 Meter langes Gleisstück beim Bahnhof Oppingen mit knapp 300 Schwellen im Abstand von jeweils 70 Zentimetern stand dieses Jahr auf dem Arbeitsprogramm. Um die Jahreswende ging es los. Bis zu acht Mitglieder schufteten an Wochenenden und nach Feierabend an dem neuen Gleisstück, lediglich gebremst durch Schnee, Bodenfrost und eisige Kälte. Neue jeweils 30 Euro teure Schwellen wurden im frisch gemachten Schotterbett verlegt und die Schienen mit jeweils sechs gewaltigen Schrauben …

Lok „Hoya“ 50 Jahre dabei Museumseisenbahn startet in die neue Saison, aus Kreiszeitung

https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/museumseisenbahn-bruchhausen-vilsen-beginnt-saison-2018-lok-jubilaeum-9836034.html

Br.-Vilsen – Von Dieter Niederheide. Die Verjüngungskur hat der alten Dampflok#Hoya“ gutgetan. Laut Eisenbahner Wolf-Jobst Siedler waren es 20.000 Arbeitsstunden, die Ehrenamtliche geleistet haben. Die Hauptuntersuchung nach der Restaurierung ist erledigt und die „Hoya“ topfit. Das war ihr am Maifeiertag beim Saisonstart der Museumseisenbahn anzumerken.

Es war 11.15 Uhr, als Lokomotivführer Manuel Koch am Bahnhof in Bruchhausen-Vilsen die Lok, 1899 in Hannover-Linden gebaut und 1900 von der einstigen Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf in den Dienst gestellt, pfeifen ließ. In den gut besetzten Wagen, zum Beispiel im Büfettwagen, freuten sich Kinder und Erwachsene, zum Teil von weither angereist, dass es losging.
Etwa vier Stunden, bevor die Dampflok abzischte, war Heizer Karl Alms schon damit beschäftigt gewesen, das Feuer im Kessel zu entfachen. Der Kessel muss nämlich ganz langsam auf Betriebstemperatur gebracht werden. Kaum war die Lok nach ihrer Fahrt nach Asendorf zurück, fütterte Alms sie schaufelnd schon wieder mit Kohle. Seit 50 Jahren ist die Dampflok „Hoya“ nun schon als eine Art Werbeikone für die Museumseisenbahn unterwegs.

Wagen 17 im Mittelpunkt

Auch ein ganz besonderer Wagen stand am Dienstag im Mittelpunkt: der Wagen 17, mehr als 100 Jahre alt. Über ihn hielt Wolf-Jobst Siedler (50) einen Vortrag. Wagen 17 war einst als normaler Eisenbahnwagen an verschiedenen Einsatzorten in Polen, Belgien und bei der #Sauerländer

Waldeisenbahn Muskau Mit Volldampf geht es am Wochenende in den Frühling, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/mit-volldampf-geht-es-am-wochenende-in-den-fruehling_aid-22350065

Weißwasser. Besucher können auch das Museum besuchen. Die neue Chronik ist ebenfalls erhältlich.
Die Tradition wird bei der Waldeisenbahn Muskau gewahrt: Am ersten Wochenende im Mai werden die Züge der Kleinbahn mit historischen Dampflokomotiven bespannt. Am 5.  und 6. Mai fahren erstmals in dieser Saison die „alten Damen“ wieder zu den Landschaftsparks nach Kromlau und Bad Muskau, kündigt Heiko Lichnok von der Waldeisenbahn GmbH an.

Neben einer gemütlichen Zugfahrt besteht für die Besucher natürlich auch wieder die Möglichkeit, das Waldbahnmuseum „Anlage Mitte“ in Weißwasser zu besuchen, wo eine umfangreiche Ausstellung historischer Fahrzeuge und Schautafeln zu sehen ist. Ganz neu ist hier die Chronik der Waldeisenbahn Muskau erhältlich. In der gerade erst erschienenen Publikation mit 264 Seiten geht der Autor Friedemann Tischer mit zahlreichen einzigartigen Fotos und Zeichnungen …

Weißeritztalbahn: Radweg fertig ausgeschildert Die Schilder stehen für Radler, die von Kipsdorf Richtung Dipps fahren wollen., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/radweg-fertig-ausgeschildert-3928597.html

Dippoldiswalde. Rechtzeitig zum Start in die Fahrradsaison auf der Weißeritztalbahn hat Peter Hofmann (SPD), der Ortsvorsteher von Schmiedeberg, den Radweg von Kipsdorf kommend durch das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Schmiedeberg ausgeschildert, wie er mitteilt. „Es war nicht einfach, eine Route zu finden, auf der die Radfahrer nicht an der Bundesstraße entlang fahren müssen und sie auch möglichst selten queren“, berichtet er. In Absprache mit seinem Ortsvorsteherkollegen in Obercarsdorf, Karl-Günter Schneider (CDU), hat er eine Route gefunden, die jetzt für die Fahrradfahrer passen könnte.

„Am 30. April habe ich die letzten Schilder angebracht“, sagt Hofmann. Er hat sich um die Straße von Kipsdorf bis Ulberndorf gekümmert. In Dippoldiswalde ist der Radweg schon markiert. Jetzt sucht der Ortsvorsteher jemanden ohne Ortskenntnis, der den neu ausgeschilderten Weg einmal testet. Falls die Beschilderung irgendwo Lücken zeigt, hätte er noch eine Reserve, um die Schilder zu ergänzen.

Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft will den Fahrradtourismus im Weißeritztal ankurbeln. Es bietet sich an, den anstrengenden Teil der Fahrt nach oben mit der #Bahn

Mit der Schmalspurbahn auf Zeitreise Das Zittauer Boahn’l schickt zum Start der Sommersaison wieder seine Themenzüge auf die Strecke., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/mit-der-schmalspurbahn-auf-zeitreise-3928406.html

In Erinnerungen schwelgen und auf Zeitreise gehen: Mit der Zittauer Schmalspurbahn ist das mit Beginn der großen Hauptsaison ab Mai wieder möglich. Die Schmalspurbahn startet in diesem Monat mit ihren Themenzügen in die neue Saison. Darüber informiert das Zittauer Bahnunternehmen Soeg. Demnach kommen auch in diesem Jahr wieder drei Zeitreise-Züge zum Einsatz – zur Begeisterung aller Bahnfans.

Besonders beliebt ist der Zittauer Sachsenzug, der nun wieder regelmäßig auf den Strecken ins Zittauer Gebirge fährt. Immer am zweiten und vierten Wochenende eines jeden Monats ist dieser Zug mit der grünen IV K-Lokomotive im Einsatz, informiert die Soeg. Der Zug wechselt sich mit dem Reichsbahnzug ab, der am ersten und dritten Wochenende den Fahrgästen das Flair der 1930er Jahre näher bringt. Wenn der Reichsbahnzug mit seinem Salonwagen im Einsatz ist, wird sonntags der historische Triebwagen VT 137 322 als Dieselzug eingesetzt, ganz im Stil der Deutschen Reichsbahn von 1950. Doch auch mit den Themen-Zügen der Schmalspurbahn sind Zeitsprünge möglich. Mit Humor und viel Wissenswertem verbinden zum Beispiel die mittelalterlichen Stadtführer Jochen Kaminsky und Simone Richter die Zugfahrt mit den Sehenswürdigkeiten der Region. Ab Mai führt wieder Simone Richter als Burgmagd Brunhilde auf den Berg Oybin und Jochen Kaminsky als Hauptmann der Stadtwache durch die altehrwürdige Stadt Zittau. Im Doppelpack spielen die beiden Künstler im Theaterwagen vor dem Trixi-Ferienpark Großschönau außerdem ein …