Feldbahn und Glühwein, aus derwesten.de

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/witten/
2009/1/2/news-102149393/detail.html

„Feldbahn und Glühwein“ – unter diesem Titel veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn auch 2009 ihren Winterfahrtag.
Am Sonntag, 4. Januar, verkehren die Züge von 10 bis 18 Uhr nach dem gewohnten Fahrplan zwischen dem Parkplatz Nachtigallstraße, dem Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia und dem Industriemuseum Zeche Nachtigall. Für das leibliche Wohl …

Alte Loks ziehen aus dem Tief, aus Ahlener Zeitung

http://www.ahlener-zeitung.de/lokales/kreis_steinfurt/
kreis_steinfurt/883768_Alte_Loks_ziehen_aus_dem_Tief.html

Kreis Steinfurt/Ibbenbüren. „Jochen Engel ist ein Paradebeispiel“, sagt Ralph Jenders, stellvertretender Geschäftsführer des Ibbenbürener Begegnungszentrums für Ausländer und Deutsche. Engel lächelt, das Kompliment macht ihn ein wenig verlegen. Aber es passt: Der 40-Jährige war einer der ersten Teilnehmer des Feldbahn-Projektes, einer Maßnahme des Begegnungszentrums in Kooperation mit dem Münsterländischen Feldbahnmuseum e.V. in Rheine. Heute ist Jochen Engel stellvertretender Projektleiter.
Das Feldbahn-Projekt wird im Auftrag von STARK (Steinfurt Arbeitsförderung kommunal) seit 2006 in Ibbenbüren durchgeführt. Die Teilnehmer sind Alg II-Empfänger und werden vom Fallmanagement der Stadt Ibbenbüren und von der GAB (Gemeinsam für Arbeit und Beschäftigung) aus der gesamten …

In Mänteln Fahrkarten kontrolliert, aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/heinsberg-detail-az/
757328?_link=&skip=&_g=In-Maenteln-Fahrkarten-kontrolliert.html

Heinsberg-Unterbruch. Entgegen einer bisherigen jährlichen Gepflogenheit, für die Garden der KG Ongerbröker Kohmule eine Weihnachtsfeier zu veranstalten, hatten die Verantwortlichen sich für dieses Jahr etwas Besonderes ausgedacht und eine Nikolausfahrt mit der Historischen Selfkantbahn, der letzten schmalspurigen Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, organisiert.
Mit rund 50 Tänzerinnen und Tänzer der Garden, den Betreuerinnen und Begleitpersonen fuhren die «Ongerbröker Kohmule» zunächst mit einem Reisebus nach Gillrath. Es herrschte eine «drangvolle» Enge vor der Abfahrt auf dem «Bahnhofsgelände»; für die Abfahrt war «Gleis 2» vorgesehen.
Die kleine Dampflok musste neun Personenwagen über die …

Rauschebart kommt mit Dampf , aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/geilenkirchen-detail-az/
746613?_link=&skip=&_g=Rauschebart-kommt-mit-Dampf.html

Gangelt-Schierwaldenrath. Staunende Kinderaugen hinter leicht beschlagenen Waggonfenstern bei der Selfkantbahn. Das ist ein untrügerisches Zeichen dafür, dass die Kleinen den Nikolaus gesehen haben.
Den Nikolaus, der in seiner prächtigen Kutsche gemächlich an vielen Wagons vorbei zur Lokomotive fährt, dort aussteigt und nach einem kurzen Winken den ersten Wagen betritt, wo dann die Kinder in Windeseile vom Fenster auf den Schoß von Mama, Papa, Opa oder Oma wechseln.
Auch in diesem Jahr verkehren wieder die beliebten Nikolauszüge bei der Selfkantbahn. Bereits seit 1971 gehören sie zum Veranstaltungsprogramm der Region Heinsberg und haben sich in dieser Zeit einen festen …

Ehrenlokomotivführer-Zertifikates auf der Selfkantbahn

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Kennen Sie jemanden, der davon träumt, einmal der Lokführer einer richtig großen Dampflokomotive zu sein? Dieser Traum kann Wahrheit werden: Die letzte schmalspurige Dampfkleinbahn Nordrhein-Westfalens – die Selfkantbahn – und der Heinsberger Tourist-Service e.V. bieten im Jahr 2009 an neun Wochenenden jeweils freitags bis sonntags wieder die begehrten „Lehrgänge“ zum Erwerb des „Ehrenlokomotivführer-Zertifikates“ an. Hierbei geht es darum, dem „richtigen“ Lokführer nicht nur über die Schulter zu sehen, sondern auch selbst die Lok in Bewegung zu setzen und -vor allen Dingen- sie wieder zu bremsen. Eine echte Herausforderung!
Für viele Ehrenlokomotivführer war dieses Wochenende ein Geschenk von Freunden, Verwandten oder Kollegen z.B. zum runden Geburtstag oder zu Weihnachten, über das sie sich riesig gefreut haben. Wollen nicht auch Sie jemandem einen Traum erfüllen? Vielleicht auch sich selbst?
Das Wochenendpaket enthält 2 Übernachtungen in drei Kategorien (Landgasthof, Drei- oder Vier-Sternehotel), je 1 Mittag- und Abendessen sowie Nachmittagskaffee, fachliche Betreuung, schriftliches Informationsmaterial, Selfkantbahnmuseumsführer, Ehrenlokomotivführer-Zertifikat, Lokführermütze sowie Tageskarten für mitreisende Angehörige und Freunde (bis zu fünf Personen). Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl von max. 8 Personen pro Termin empfehlen wir Ihnen die frühzeitige Reservierung (Preis je nach Unterkunft ab € 559,-).
Fahrten in den nostalgischen Waggons der Selfkantbahn auf einer Strecke von 5,5 km sind für jedermann auch außerhalb des Wochenendpaketes von Ostern bis Ende September möglich. Besonders beliebt sind die Frühstücksfahrten, die Spargelfahrten, die Nikolausfahrten in der Adventszeit oder auch die Kombination von Radtour, Bahnfahrt und dem Oldtimerbus „Mühlenexpress“ (Pressemeldung Heinsberger Tourist-Service e.V., www.hts-info.de, 27.11.08).

Nikolaus wieder unterwegs mit der Selfkantbahn, aus az-web

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669901?_link=&skip=&
_g=Nikolaus-wieder-unterwegs-mit-der-Selfkantbahn.html

Die Selfkantbahn erwartet wieder Tausende großer und kleiner Fahrgäste, wenn vom 29. November bis zum 21. Dezember die historischen Dampfzüge in Geilenkirchen-Gillrath auf die Reise gehen. Unterwegs wird dann der Nikolaus zusteigen und für jedes Kind eine Tüte mitbringen. Im vorigen Jahr kamen weit über 10.000 Besucher zu den Nikolausfahrten der Selfkantbahn.
Wegen der großen Nachfrage empfiehlt die Selfkantbahn dringend, den Vorverkauf zu nutzen: West Energie und Verkehr in Geilenkirchen am Bahnhof, 02431/886832, die Bahnhofsgaststätte in Gangelt-Schierwaldenrath, 02454/935686, der HTS in der Heinsberger Kreisverwaltung an der Valkenburger Straße, 02452/131415, der Ticket-Shop in der Mayerschen Buchhandlung in Aachen, 0241/5101175, sowie First-Reisebüro in Mönchengladbach an der Bismarckstraße 23, 02161/274161. Kartenbestellungen sind auch möglich per E-Mail an …

Selfkantbahn lädt wieder zu einem Fest ein, aus az-web

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650968?_link=&skip=&
_g=Selfkantbahn-laedt-wieder-zu-einem-Fest-ein

Kreis Heinsberg. Bei der Selfkantbahn wird am 27. und 28. September wieder das Herbst- und Erntedankfest gefeiert. Dabei will die einzige noch erhaltene schmalspurige Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen unter anderem mit Vorführungen an den Transport der Zuckerrüben auf der Schiene erinnern, wie er noch vor 50 Jahren in den ländlichen Regionen und so auch bei der Selfkantbahn üblich war.
Mit diesem Fest beendet die Selfkantbahn die Saison der Fahrten mit den historischen Dampfzügen. Das Jahr endet dann mit den Nikolausfahrten der Selfkantbahn vom 29. November bis 21. Dezember.
Am 27. und 28. September gibt es auf dem Bahnhofsgelände in Schierwaldenrath eine Menge attraktiver Angebote für …

760 mm-Schmalspurbahn im Sauerland

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Unter Volldampf kämpft sich die kleine Lok der CPRR-Railway mit ihrem GmP entlang hoher Felswände die Steigung zum Pass hinauf. Plötzlich erfolgt eine Explosion ! Schüsse fallen ! Mit letzter Kraft hält der Lokführer den Zug an und fällt ohnmächtig zusammen. Banditen umringen den Zug und rauben die Passagiere aus.
USA, Kanada ? Nein, im sauerländischen Elspe kann man in den Sommermonaten während der Spielzeit der dortigen Karl-May-Festspiele täglich dieses Spektakel erleben.
Die Elsper Westerbahn eigentlich eine 760 mm-spurige Schmalspurbahn aus Österreich, die es ins Sauerland verschlagen hat. Loks, Wagen, Gleise, alles stammt von Schmalspurbahnen aus Österreich.
Soweit rekonstruierbar baute die Zillertalbahn im Jahre 1971 für einen Western Park in Grafrath bei München einen Westernzug. Dazu verwendete man die beiden Krauss-Lokomotiven 7056/1915 und 7377/1917 der Böhlerwerke aus Kapfenberg. Die drei Wagen stammen von der Heeresfeldbahn und kamen vermutlich von den Steiermärkischen Landesbahnen und der Zillertalbahn. Zwei der Wagen wurden laut Fabrikschild im Jahre 1938 von O&K gebaut. Ebenfalls auf einem Drehgestell der Heeresfeldbahn entstand ein Tender für die Loks. Die Gleise mit einer Höhe von 93 mm wurden in Donawitz gewalzt.
Die Bahn war zunächst in Grafrath im Einsatz gewesen. Nach der Auflösung des dortigen Parks im Jahre 1974, wurde die Bahn nach Elspe verkauft. Dort soll es zunächst einen Schienenkreis gegeben haben, später wurde die heutige Bühnenstrecke mit zwei Wendeschleifen gebaut. Mit dem Bau der Elspe-Halle im Jahre 1994 musste die östliche Wendeschleife unterbrochen werden, so dass heute nur noch ein Pendelbetrieb möglich ist.
Obwohl auf der Bahn während der Spielzeit täglich „Plandampf“ angeboten wird, ist ihre Existenz in Fachkreisen fast unbekannt. Lediglich über die Probefahrten des Zuges auf der Zillertalbahn finden sich gelegentlich Bilder in der Fachliteratur. Über den Einsatz im „Hot Gun Town Grafrath“ konnte der Autor überhaupt keine Informationen finden.
Infos zum Elspe-Festival findet man im Netz unter www.elspe-festival.de (Jörg Seidel, 11.08.08).

Erstmals alle drei Dampfloks im Einsatz, aus Aachener Zeitung

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geilenkichen-detail-az/623143?
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_g=Erstmals-alle-drei-Dampfloks-im-Einsatz

Gangelt-Schierwaldenrath. «Wann fährt denn der Zug endlich los?» Da wusste der Schaffner der Selfkantbahn dann auch nicht sofort eine Antwort. Mütze ab, Kopf gekratzt und dann ein «Gleich fahren wir» dem jungen Fragenden geantwortet.
Es gab Probleme bei den Hobbyeisenbahnern in Schierwaldenrath, wie sie sonst eher der «große Bruder» Deutsche Bahn kennt. Verspätungen war angesagt. Das heißt, die Probleme waren Problemchen und die Verspätungen hielt sich im Rahmen.
Eigentlich sollte am Samstag, einem der beiden «Tage des Eisenbahnfreundes», die Haspe, die Lok mit der Nummer 20, die Fahrgäste zwischen Schierwaldenrath und Gillrath hin und her befördern. Aber an einem dermaßen komplexen historischen Dampfross geht nun mal hin und wieder was kaputt. Es war eine Pumpe, die ihren Geist aufgab und dann für die Betriebsamkeit sorgte, die schlussendlich zu den leichten Verspätungen führte. Die Haspe musste einsatzbereit gemacht werden.
«Aber alles kein Problem», waren sich Helmut Kommans und Günter Steinhauer von …

Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth: Jubiläum am Wochenende

http://www.lok-report.de/

Bereits 35 Jahre ist es her, dass der erste Zug der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth mit Lok 1 – „Mölm“ und drei selbstgebauten Personenwagen zur ersten Runde um das Ausflugslokal am Postdamm startete. Aus diesem Anlass wartet das Eisenbahn-Museum am kommenden Wochenende (16. und 17. August) mit einem umfangreichen Sonderzugprogramm auf.
Am Samstag verkehren die Museumszüge von 14.00 bis 18.00 Uhr im Zweizugbetrieb mit wechselnden Lokomotiven, zusätzlich kommen historische Güterzüge zum Einsatz. Von 18.00 bis 21.00 Uhr finden dann die beliebten Mondscheinfahrten statt.
Am Sonntag, 17. August, dampfen durchgehend von 10.27 bis 18.00 Uhr bis zu vier Züge über das Schienenrund durch die ostwestfälische Landschaft. Zum Einsatz kommen dabei bis zu sechs Dampflokomotiven. Um 14.00 Uhr findet eine Parade aller betriebsfähigen Lokomotiven vom Kleinbahnhof zum Bahnhof Postdamm statt. Als besonderen Höhepunkt freuen sich die Mitglieder des Vereins einen Neuzugang im Fahrzeugpark vorstellen zu dürfen – Dampflok „Nicki+Frank S“ kehrt nach 25 Jahren wieder nach Gütersloh zurück. Die feierliche Wiederinbetriebnahme der als Nr. 4 eingereihten Lokomotive erfolgt am Sonntag um 11.00 Uhr.
Bereits von 1980 bis 1983 gehörte diese 1941 von Henschel in Kassel gebaute Schlepptender-Lokomotive zum Bestand der Gütersloher Kleinbahn. Ursprünglich als Heeresfeldbahnlok im Zweiten Weltkrieg gebaut, verschlug es die Lok 1945 nach Österreich zur Bregenzerwaldbahn, bei der sie in Diensten der Österreichischen Bundesbahn stand. Nach ihrer Abstellung 1952 dauerte es über 30 Jahre bis wieder ein Feuer im Kessel der Lok brannte. Von 1983 bis 1988 gehörte die Lok zum Bestand der Baden-Württembergischen Jagsttal-Museumsbahn. Nach deren Stillegung und einem zwei Jahre dauernden Einsatz in Österreich, kehrte die Lok 1993 nach Deutschland zurück und war bis Anfang 2008 auf der Insel Rügen beim „Rasenden Roland“ im Einsatz.(Florian Rauh, Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth e.V., www.dkbm.de, 12.08.08).