Nachmittags teilweise Diesellok-Einsatz zum Brocken und weiterer Busersatzverkehr für einzelne ausfallende Züge ab Nordhausen und im Selketal Zwei Nachmittagsfahrten zum Brocken entfallen mittwochs und donnerstags, aus HSB

Aufgrund von Fahrzeugmangel setzt die Harzer Schmalspurbahnen
GmbH (#HSB) ab dem 20. September bei zwei von insgesamt elf Zugfahrten zum Brocken planmäßig eine Diesellok ein. Darüber hinaus werden ab sofort einzelne Züge im Bereich zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle sowie auf der Selketalbahn im Busersatzverkehr gefahren.
Da derzeit nicht genügend einsatzbereite Dampflokomotiven zur Verfügung
stehen, kommt ab dem kommenden Montag im Brockenverkehr nachmittags eine Diesellok zum Einsatz. Hiervon betroffen sind die Abfahrten um 13:25 Uhr in Wernigerode Hauptbahnhof sowie um 16:47 Uhr in Drei Annen Hohne. In der
Gegenrichtung verkehren die Züge um 15:40 und 17:49 Uhr ab dem Brocken mit
der Diesellokomotive. Mittwochs und donnerstags entfallen alle diese genannten Zugfahrten vollständig.

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Gestern vor 30 Jahren fuhr die Brockenbahn erstmals wieder auf den höchsten Harzgipfel Offizielle Feierstunde auf dem Brocken zum Jubiläum, aus HSB

Gestern vor genau dreißig Jahren säumten tausende jubelnde
Gäste die Gleise der Harzquer- und Brockenbahn zwischen Wernigerode und dem
höchsten Harzgipfel: Nach drei Jahrzehnten fuhren nun endlich wieder
Personenzüge zum Brocken. In einer kleinen Feierstunde auf dem Berg würdigte gestern die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) mit Zeitzeugen und Weggefährten das historische Ereignis.

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MIT DAMPF AUF DEN GIPFEL Jubiläum: Harzer Schmalspurbahn fährt seit 1991 wieder zum Brocken, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/jubilaeum-harzer-schmalspurbahn-faehrt-seit-1991-wieder-zum-brocken-3239110

Schon seit mehr als 120 Jahren gibt es eine Zugstrecke auf den Brocken. Die deutsch-deutsche Teilung macht dann den höchsten Berg Norddeutschlands für Zivilisten unerreichbar. Vor drei Jahrzehnten ändert sich das Bild erneut und wird an die Geschichte angeknüpft.

Ihr Pfeifen ist weithin hörbar, ihr Stampfen und Dampf kündigen sie an: Die Brockenbahn mit ihren rund 700 PS starken Lokomotiven ist eines der touristischen Highlights im Harz mit besonderer Geschichte. Wer auf den 1141 Meter Brocken hinauf will, braucht eine Fahrkarte oder setzt auf eigene Muskelkraft und wandert oder radelt. Für den Autoverkehr ist der höchste Berg Norddeutschlands tabu.

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Vorübergehender Busersatzverkehr für teilweise ausfallende Züge auf der Selketalbahn, aus HSB

Aufgrund eines kurzfristig schadhaft gewordenen Triebwagens
ersetzt die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) ab dem 25. August einen Teil ihrer Zugfahrten auf der Selketalbahn vorübergehend durch Busse. Nach erfolgter Fahrzeugreparatur wird der Busersatzverkehr baldmöglich wieder aufgehoben.
Betroffen von der Maßnahme sind acht von insgesamt 52 Zugfahrten, die täglich auf der Selketalbahn verkehren.

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Ab sofort Einsatz eines Schienencabrios auf der Selketalbahn Neue Attraktion und Rückkehr des „T1“ nach erfolgter Reparatur, aus HSB

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Seit heute hält die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) ein neues Angebot für die Fahrgäste der Selketalbahn bereit. Bis Oktober setzt das Bahnunternehmen hier ab sofort täglich ein Schienencabrio bei den Dampfzugfahrten ein. Nach erfolgter Untersuchung und Reparatur kehrte am heutigen Vormittag auch der 88-jährige Triebwagen „#T1“ in den Einsatzbestand zurück.
Die 61 km lange Selketalbahn zwischen der Welterbestadt Quedlinburg, Alexisbad, Harzgerode, Stiege, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle gilt für viele als schönste und romantischste Strecke im insgesamt 140,4 km umfassenden Gleisnetz der HSB. Mit einem neu ins Fahrtenprogramm genommenen Schienencabrio ist bis Oktober nun noch intensiver erlebbar. Das zweiachsige Fahrzeug, welches bei der VIS Verkehrs Industrie Systeme GmbH in Halberstadt aus dem ehemaligen Fahrradtransportwagen umgebaut worden ist, wird ab sofort in allen fahrplanmäßigen #Dampfzügen auf der Selketalbahn eingesetzt. Die Benutzung ist mit einem Zuschlag pro Fahrt in Höhe von 1,00 Euro für Erwachsene und 0,50 Euro für Kinder möglich.
Von dem neuen Reiseerlebnis im Selketal zeigten sich am heutigen Vormittag auch Peter Gaffert, HSB-Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister von Wernigerode, sowie Quedlinburgs Oberbürgermeister Frank Ruch beeindruckt. Sie waren gemeinsam mit HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener und weiteren anwesenden Ehrengästen beim ersten offiziellen Einsatz des Fahrzeuges von Quedlinburg bis Sternhaus Ramberg an Bord des neuen Schienencabrios.
Die anschließende Rückfahrt traten die Gäste dann mit einem weiteren besonderen Schmuckstück im Fahrzeugpark der HSB an, dem historischen Triebwagen „T1“. Das bei Fahrgästen sehr beliebte Fahrzeug steht nach erfolgter Untersuchung sowie einer Reparatur mit Einbau des Kollisionswarnsystems ab sofort wieder für Sondereinsätze auf dem Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen zur Verfügung. Bei dem Veteranen handelt es sich um das letzte noch existierende Triebfahrzeug der ehemaligen Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft (#GHE). Diese hatte ab 1887 den Betrieb auf der Selketalbahn aufgenommen und den seinerzeit nagelneuen „T1“ aus Rationalisierungsgründen für nachfrageschwache Verkehrszeiten im Jahre 1933
bei der Waggonfabrik Dessau beschafft.
Informationen zu den Fahrzeiten und Angeboten der HSB sind in den Verkaufsstellen, im Internet unter www.hsb-wr.de sowie telefonisch unter 03943 / 558-0 erhältlich.

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Unterzeichnung Verkehrsleistungsvertrag zwischen Nordhäuser Verkehrsbetrieb und Harzer Schmalspurbahnen, aus HSB

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Matthias Wagener, Geschäftsführer der Harzer Schmalspurbahnen GmbH und Thorsten
Schwarz, Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Nordhausen GmbH unterzeichneten heute
den neuen Verkehrsleistungsvertrag über die Erbringung von Leistungen im
Schienenpersonennahverkehr auf der Strecke Nordhausen/Bahnhofsplatz –
Ilfeld/Neanderklinik (Linie #10).
„Schon seit 2004 hat sich unser System der Combino Duos bewährt. Mit der Fortführung
unseres Vertrages sichern wir dieses attraktive Angebot für unsere Fahrgäste auch für die
nächsten zehn Jahre“, sagt Thorsten Schwarz. „Durch die durchgängige Verbindung zwischen
dem Gleisnetz der Harzer Schmalspurbahnen und dem Streckennetz der Nordhäuser
#Straßenbahn können die Fahrgäste von der Stadt Nordhausen in den Südharz und umgekehrt
gelangen, ohne dabei umsteigen zu müssen. Wir freuen uns, dass wir diese gelungene
Kooperation fortsetzen werden“, ergänzt Matthias Wagener.
Die Verkehrsbetriebe Nordhausen, die Harzer Schmalspurbahnen und der Freistaat Thüringen
sind sich darin einig, dass mit dem Vertrag der Personennahverkehr von Nordhausen in das
Harzvorland hinein attraktiv und leistungsfähig gestaltet wird. Die erst kürzlich für diesen
Zeitraum ertüchtigten 2-System-Fahrzeuge Combino Duo erbringen weiterhin die Fahrleistung
auf der 11,6 km langen Strecke zwischen Nordhausen/Bahnhofsplatz und Ilfeld/Neanderklinik
und darüber hinaus zwischen Nordhausen/Bahnhofsplatz und dem Südharz Klinikum. Der
Vertrag stellt dabei auch eine qualitativ hochwertige Beförderung sicher, die in konkreten
Qualitätsvorgaben beschrieben ist.
Das Erfolgsmodell „Linie 10“ hat somit auch für die nächsten 10 Jahre Bestand. Beide
Geschäftsführer freuen sich, dass so viele Fahrgäste das „Nordhäuser Modell“ seit der
Inbetriebnahme genutzt haben. Nun gilt es, coronabedingte Fahrgastrückgänge wieder wett
zu machen und neue Fahrgäste zu gewinnen. Die Voraussetzungen dafür sind mit dem neuen
Vertrag nun geschaffen.

Wirtschaftsminister Prof. Dr. Willingmann überreicht Zuwendungsbescheid an Harzer Schmalspurbahnen Sachsen-Anhalt fördert touristische Gestaltung der Außenflächen an der neuen Dampflokwerkstatt, aus HSB

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Wernigerode – Am heutigen Vormittag überreichte Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) in Wernigerode einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 450.000 Euro. Mit dem Geld bezuschusst das Land die touristisch orientierte Gestaltung der Außenflächen der neuen Dampflokwerkstatt, welche derzeit zentrumsnah auf dem Wernigeröder #Ochsenteichgelände errichtet wird.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann sagte: „Die Harzer Schmalspurbahnen sind ein Aushängeschild für Sachsen-Anhalt und gehören zu den stärksten Besuchermagneten im Harz. Gerade die schnaufenden Dampfrösser sorgen bei Jung und Alt gleichermaßen für Begeisterung. Deshalb ist es gut, dass auch das Außengelände der neuen gläsernen Dampflokwerkstatt künftig zum Spielen, Verweilen und Erleben einladen wird. Auch diese Förderung aus dem Wirtschaftsministerium ist gut angelegt, um das Top-Reise-Ziel Wernigerode touristisch weiter aufzuwerten und die Weichen nach Corona wieder auf Wachstum zu stellen.“
Das vorgesehene „Eisenbahn-Lern- und Erlebnisgelände“ im Außenbereich der neuen Dampflokwerkstatt soll das Kernelement „#Dampfloktechnik“ für Groß und Klein auf besondere Weise erlebbar machen und Gäste bereits aus der Ferne anlocken. Geplant sind in diesem Zusammenhang insbesondere spielerische Bereiche für Kinder, die über die Technik hinaus auch das 140,4 lange Streckennetz der HSB veranschaulichen. Aber auch für Erwachsene werden interessante Einblicke durch die Präsentation von Originalbauteilen einer Dampflok geboten, um technisches wie physikalisches Wissen praxisorientiert zu vermitteln.
Über abwechslungsreiche Lern- und Spielinhalte für alle Altersgruppen rund um die Erlebnisse „HSB“ und „Dampflok“ hinaus wird das kommunale Bahnunternehmen auf dem neuen Lern- und Erlebnisgelände aber auch die touristischen Highlights der Harzregion auf verschiedenen Schautafeln präsentieren. Hierbei ist ebenfalls die Darstellung verschiedener Themenkomplexe wie beispielsweise „Der Wald im Wandel“ oder die Weltkulturerbestätten im Harz
sowie seiner Umgebung vorgesehen. Darüber hinaus wird das Außengelände so gestaltet, dass es für Feste und Veranstaltungen genutzt werden kann.
Auch die neue Dampflokwerkstatt selbst wird nach ihrer Eröffnung für Besucher über einen separaten Eingang zugänglich sein. Neben der Möglichkeit, auf einer erhöhten Empore die Arbeiten an den in Aufarbeitung befindlichen Dampflokomotiven zu beobachten, erhalten Besucher hier auch vielfältige Informationen über das technische Denkmal Harzer Schmalspurbahnen. Zwei Aussichtsplattformen an den Enden der Besucherempore bieten darüber hinaus attraktive Sichtachsen zur Altstadt von Wernigerode sowie zum höchsten Berg des Harzes, den Brocken.

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Harzer Schmalspurbahnen GmbH
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Harzer Schmalspurbahnen ab 17. Juli wieder mit komplettem Sommerfahrplanangebot Zwei weitere Zugpaare am Nachmittag auf den Brocken vervollständigen das Angebot, aus HSB

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Wernigerode – Ab dem 17. Juli kehrt die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) zum kompletten Sommerfahrplanangebot zurück. Zwei weitere Zugpaare vervollständigen dann am Nachmittag das Fahrtenangebot zum Brocken.
Anfang Juni konnte die HSB mit einem eingeschränkten Angebot den Dampfzugbetrieb zum Brocken nach der pandemiebedingten Pause wieder aufnehmen. Schrittweise wurde das Fahrtenangebot in den vergangenen Wochen ergänzt. Nun kann zum 17. Juli wieder das komplette Zugangebot des Sommerfahrplans gefahren werden. Zwei weitere vorerst diesellokbespannte Fahrten zum höchsten Harzgipfel starten zum einen um 13.25 Uhr in Wernigerode sowie zum anderen um 16.47 Uhr in Drei Annen Hohne.
In allen Zügen des kommunalen Bahnunternehmens bestehen auch weiterhin die hygienischen Auflagen, die Pflicht zum Tragen eines Mund- und Nasenschutzes sowie die Beachtung der Abstandsregelung und der allgemeinen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Für Fahrten mit der Brockenbahn gelten nach wie vor Kapazitätsbeschränkungen. Es wird daher empfohlen, Tickets vorab im Onlineshop unter www.hsb-wr.de zu erwerben.

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Harzer Schmalspurbahn: Dampfend auf den Brocken, aus Die Welt

https://www.welt.de/reise/deutschland/article232406355/Reisen-mit-der-Bahn-Sieben-Zug-Abenteuer-in-Deutschland.html

Die Brockenbahn ist der Höhepunkt der Harzer Schmalspurbahnen – im Wortsinn. Auf den mit 1141 Metern höchsten Harz-Gipfel windet sie sich durch endlose, leider erkennbar kranke Wälder und bietet dabei atemberaubende Ausblicke, ist sie doch Deutschlands höchste Dampfeisenbahn. Und auch die teuerste: Der „#Brockentarif“ für Erwachsene beträgt 49 Euro für Hin- und Rückfahrt.

Für jeden Eisenbahnfreund ist schon der Weg das Ziel. Aber auch der Start, das Betriebswerk Wernigerode, ist Bahnerlebnis pur. Da dampft, zischt, rumpelt, pfeift es unentwegt; neben Dampflokschätzen dieseln uralte Triebwagen vor ständig klickenden Kameras und Smartphones begeisterter Zuschauer. Stars sind die alten, blitzblank gepflegten Dampfloks im klassischen, frisch lackierten Schwarz mit ihrem roten Räderwerk.

Wem der Trubel Richtung Brocken zu viel ist, kann es beschaulicher und weniger teuer haben, denn es gibt weitere 120 Streckenkilometer auf schmaler Meterspur. Etwa auf der Harzquerbahn mit reichlich Mittelgebirgslandschaft von Wernigerode im Norden bis nach Nordhausen in Thüringen – vorbei an Stationen mit düsteren Namen wie Sorge und Elend.

Die älteste #Harzbahn ist die #Selketalbahn

„Brockenlok“ 99 7247 nach Untersuchung wieder zurück in Wernigerode, aus HSB

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Wernigerode – Nach erfolgter Untersuchung im Dampflokwerk Meiningen (#DLW) ist heute die Dampflok 99 7247 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) auf heimische Gleise zurückgekehrt und anschließend für weitere Arbeiten in die Fahrzeugwerkstatt am Bahnhof Wernigerode Westerntor gebracht worden.
Die 1956 vom ehemaligen VEB „Lokomotivbau Karl Marx“ (LKM) in Babelsberg unter der Werksnummer 134 024 gebaute Lokomotive gehört zur insgesamt 17 Maschinen umfassenden Serie der „#Brockenloks“ (99 7231 – 99 7247), die von 1954 bis 1956 von der Deutschen Reichsbahn für den Betrieb auf der Harzquer- und Brockenbahn beschafft worden waren. Die 99 7247 wurde erst Ende 2012 wieder reaktiviert, nachdem sie zuvor 16 Jahre witterungsgeschützt abgestellt gewesen war.

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