Wilder Robert: Förderverein "Wilder Robert": Glühweinfahrten zwischen Oschatz und Glossen

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Vom 26.12.06 bis 31.12.06 finden zwischen Oschatz, Mügeln und Glossen die alljährlich beliebten Glühweinfahrten statt. Alle Züge werden mit der IV K 99 1561-2 bespannt, alle Züge sind bewirtschaftet.
Ab Mügeln fahren die Züge: 8:31 Uhr, 11:31 Uhr, 15:20 Uhr nach Oschatz.
Ab Oschatz fahren die Züge: 9:45 Uhr, 12:45 Uhr, 16:45 Uhr nach Mügeln.
Ab Mügeln fahren die Züge: 10:35 Uhr, 13:50 Uhr nach Glossen.
Ab Glossen fahren die Züge:10:55 Uhr, 14:15 Uhr nach Mügeln
Am 31.12.06 verkehren die Züge 15:20 Uhr ab Mügeln und 16:45 Uhr ab Oschatz nicht. Die Züge aus Richtung Oschatz (9:45 Uhr und 12:45 Uhr) haben Anschluss an die Züge nach Glossen. Die Züge aus Richtung Glossen haben Anschluss an die Züge nach Oschatz. Es gilt ein kilometerabhängiger Sondertarif (0.30€/km; ermäßigt 0.20€/km), MDV-Fahrkarten werden zuzüglich eines Dampfzuschlages anerkannt. Für weitere Fragen seht Ihnen die Telefonnummer 034362/ 37541 zur Verfügung (Peter Heinich, 25.12.06).

Weisseritztalbahn: Sachsen: Ausschreibung Wiederaufbau der Weißeritztalbahn

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Die BVO Bahn GmbH hat im Amtsblatt der Europäischen Union Bauleistungen für den Wiederaufbau der überwiegend durch Hochwasser zerstörten Bahnanlagen der Weißeritztalbahn Freital-Hainsberg – Kurort Kipsdorf ausgeschrieben (2006/S 244-262148).
Der Auftrag umfasst Ersatzneubau und Instandsetzung von Gleisanlagen, Erdbauwerken, Entwässerungen, Brücken, Stützmauern, Hochbauten, Bahnsteigen und Anlagen der bahntechnischen Streckenausrüstung. Die Ausführung gleisgebundener Arbeiten und Logistik in 750mm Spurweite soll unter Nutzung vorhandener Gleisbaumaschinen, Geräte, Wagen und Lokomotiven erfolgen. Der erste Bauabschnitt (Länge ca. 16 km) dient der Wiederinbetriebnahme einer insgesamt 26 km langen schmalspurigen Eisenbahnstrecke mit der Beseitigung von Hochwasserschäden und Infrastrukturmängeln.
Die ausschreibung ist in drei Lose aufgeteilt:
• Los Nr. 1: Bf Freital-Hainsberg – km 1,650 (Freital-Coßmannsdorf), Streckenlänge ca. 1,7 km.
• Los Nr. 2: km 1,650 (Freital-Coßmannsdorf) – km 7,1 (Spechtritz), Streckenlänge ca. 5,4 km.
• Los Nr. 3: km 7,1 (Spechtritz) – Bf Dippoldiswalde,Streckenlänge ca. 8,3 km. (23.12.06).

VSSB: Festjahr „125 Jahre Sächsische Schmalspurbahnen“ geht erfolgreich zu Ende

http://www.lok-report.de/news/news.html

Der Vorsitzende des Vereins zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB), Dr. Andreas Winkler, hat am 21.12.06 eine sehr erfreuliche Bilanz des Festjahres „125 Jahre Sächsische Schmalspurbahnen“ gezogen. „Mit über 130 Veranstaltungen wurde mehr geschafft als wir anfangs geplant hatten. Initiiert und getragen durch das große Engagement der Vereine, Bahngesellschaften, regionalen Unterstützer und ehrenamtlich Aktiven gab es an über 20 Orten in Sachsen attraktive Programme, die allein zu den Sonderveranstaltungen mehr als 50.000 Besucher aus nah und fern angelockt haben“, so Winkler.
Bei den Bahnen im Regelbetrieb am Fichtelberg, in Zittau und Radebeul sowie bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt wird es noch bis zum Silvestertag weitere Fahrten geben. Die Zahl der Fahrgäste wird so im Festjahr – erstmals seit dem Ausfall der Weißeritztalbahn im Jahr 2002 – auf über 600.000 steigen können.
„Die sächsischen Schmalspurbahnen waren dieses Jahr ein großer Besuchermagnet. Mit dem Festjahr rückten die kleinen Bahnen in die Mitte des öffentlichen Interesses. Die Veranstaltungen haben nicht nur den Besuchern gefallen, die Bahnen selbst haben damit einen wichtigen Beitrag für ihre dauerhafte Zukunftssicherung geleistet“, betonte Winkler. Es gelte, dieses wichtige Kulturgut langfristig zu erhalten und für die ausgewogene regionale Entwicklung Sachsens zu nutzen. „Die Schmalspurbahnen entwickeln sich in den Regionen immer stärker zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Dieses Potenzial müssen wir stärker nutzen“, betonte Winkler und begrüßte die ausführliche Debatte zu den Schmalspurbahnen in der letzten Sitzung des Sächsischen Landtages. Winkler dazu: „Wir sind sehr froh, das sich der Landtag und die Staatsregierung so deutlich für den Erhalt der Schmalspurbahnen als besonderes Kulturgut ausgesprochen haben und bedanken uns bei Ministerpräsident Milbradt für seine Schirmherrschaft im Festjahr.“
Für 2007 und die Folgejahre gilt es, den Schwung des Festjahres zu nutzen, mit effizienten Strukturen den Regelbetrieb langfristig zu sichern und das tourismus-wirtschaftliche Potenzial konsequent und gemeinsam zu erschließen. Dazu gehören u. a. die Prüfung der Gründung einer Stiftung „Sächsische Schmalspurbahnen“ – einschließlich der Frage der Zusammenführung aller Bahnen im Regelbetrieb in einer Betriebsgesellschaft – und die noch bessere touristische Vermarktung der Bahnen. Winkler dazu: „Es gibt dazu bereits gute Gespräche mit der Tourismus-Marketing Gesellschaft des Freistaates. Dort möchten wir gern das Projekt der Tourismusroute Sächsische Schmalspurbahnen einbringen.“
Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg war die Einweihung der ersten Station der „Tourismusroute Sächsische Schmalspurbahnen“ am ehemaligen Bahnhof in Kirchberg im Oktober 2006. „Diese Tafel soll nicht nur an den 125. Jahrestag der ersten sächsischen Schmalspurbahn erinnern. Sie ist der Startschuss für eine landkreis- und landesübergreifende Präsentation dieses einmaligen kulturhistorischen Erbes“, so Winkler. Der VSSB hofft, dass dieser Vorschlag die Unterstützung des sächsischen Wirtschafts-ministeriums findet, um gemeinsam mit den Gemeinden und Landkreisen ein Konzept zu entwickeln und bald weitere Stationen einweihen zu können.
„Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Sachsen und die Schmalspurbahnen spielen dabei eine ganz entscheidende Rolle. Es ist so, die Schmalspurbahnen bringen mit den Fahrgästen auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze in die Regionen, die keine internationale Großinvestition bekommen können – und sind deshalb genauso wichtig. Diesem Ziel gilt deshalb unser Hauptaugenmerk für die nächsten Jahre“, so Winkler.
Eine positive Bilanz konnte auch zum Arbeitsstand des Projektes „Neubau der ersten sächsischen Schmalspurlokomotive der Gattung I K“ gezogen werden. „Wir sind beeindruckt von der Begeisterung und der großen Zahl der ehrenamtlich Tätigen, aber auch der Unterstützer, aus Sachsen, aus ganz Deutschland und sogar dem Ausland“, sagte Winkler. Der aktuelle Spendenstand hat 280.000 Euro überschritten, zahlreiche Sachspenden in Form von Arbeitsleistungen und Materialspenden etwa im gleichen Wertumfang wurden angeboten. „Die I K wird – wie seinerzeit vor 125 Jahre bei der Firma Richard Hartmann in Chemnitz – vor allem hier in Sachsen wieder entstehen, ergänzt durch die Einbeziehung des Dampflokwerkes in Meiningen. Wir bringen damit nicht nur ein Stück Geschichte zurück und schaffen einen besonderen Sympathieträger für das Marketing. Wir verdeutlichen damit auch die hohe Leistungsfähigkeit und das einzigartige technische Know-how der Unternehmen hier in unserer Region“, betonte Winkler abschließend (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e. V., 22.12.06).

VSSB: Festjahr "125 Jahre Sächsische Schmalspurbahnen" geht erfolgreich zu Ende

http://www.lok-report.de/news/news.html

Der Vorsitzende des Vereins zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB), Dr. Andreas Winkler, hat am 21.12.06 eine sehr erfreuliche Bilanz des Festjahres „125 Jahre Sächsische Schmalspurbahnen“ gezogen. „Mit über 130 Veranstaltungen wurde mehr geschafft als wir anfangs geplant hatten. Initiiert und getragen durch das große Engagement der Vereine, Bahngesellschaften, regionalen Unterstützer und ehrenamtlich Aktiven gab es an über 20 Orten in Sachsen attraktive Programme, die allein zu den Sonderveranstaltungen mehr als 50.000 Besucher aus nah und fern angelockt haben“, so Winkler.
Bei den Bahnen im Regelbetrieb am Fichtelberg, in Zittau und Radebeul sowie bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt wird es noch bis zum Silvestertag weitere Fahrten geben. Die Zahl der Fahrgäste wird so im Festjahr – erstmals seit dem Ausfall der Weißeritztalbahn im Jahr 2002 – auf über 600.000 steigen können.
„Die sächsischen Schmalspurbahnen waren dieses Jahr ein großer Besuchermagnet. Mit dem Festjahr rückten die kleinen Bahnen in die Mitte des öffentlichen Interesses. Die Veranstaltungen haben nicht nur den Besuchern gefallen, die Bahnen selbst haben damit einen wichtigen Beitrag für ihre dauerhafte Zukunftssicherung geleistet“, betonte Winkler. Es gelte, dieses wichtige Kulturgut langfristig zu erhalten und für die ausgewogene regionale Entwicklung Sachsens zu nutzen. „Die Schmalspurbahnen entwickeln sich in den Regionen immer stärker zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Dieses Potenzial müssen wir stärker nutzen“, betonte Winkler und begrüßte die ausführliche Debatte zu den Schmalspurbahnen in der letzten Sitzung des Sächsischen Landtages. Winkler dazu: „Wir sind sehr froh, das sich der Landtag und die Staatsregierung so deutlich für den Erhalt der Schmalspurbahnen als besonderes Kulturgut ausgesprochen haben und bedanken uns bei Ministerpräsident Milbradt für seine Schirmherrschaft im Festjahr.“
Für 2007 und die Folgejahre gilt es, den Schwung des Festjahres zu nutzen, mit effizienten Strukturen den Regelbetrieb langfristig zu sichern und das tourismus-wirtschaftliche Potenzial konsequent und gemeinsam zu erschließen. Dazu gehören u. a. die Prüfung der Gründung einer Stiftung „Sächsische Schmalspurbahnen“ – einschließlich der Frage der Zusammenführung aller Bahnen im Regelbetrieb in einer Betriebsgesellschaft – und die noch bessere touristische Vermarktung der Bahnen. Winkler dazu: „Es gibt dazu bereits gute Gespräche mit der Tourismus-Marketing Gesellschaft des Freistaates. Dort möchten wir gern das Projekt der Tourismusroute Sächsische Schmalspurbahnen einbringen.“
Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg war die Einweihung der ersten Station der „Tourismusroute Sächsische Schmalspurbahnen“ am ehemaligen Bahnhof in Kirchberg im Oktober 2006. „Diese Tafel soll nicht nur an den 125. Jahrestag der ersten sächsischen Schmalspurbahn erinnern. Sie ist der Startschuss für eine landkreis- und landesübergreifende Präsentation dieses einmaligen kulturhistorischen Erbes“, so Winkler. Der VSSB hofft, dass dieser Vorschlag die Unterstützung des sächsischen Wirtschafts-ministeriums findet, um gemeinsam mit den Gemeinden und Landkreisen ein Konzept zu entwickeln und bald weitere Stationen einweihen zu können.
„Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Sachsen und die Schmalspurbahnen spielen dabei eine ganz entscheidende Rolle. Es ist so, die Schmalspurbahnen bringen mit den Fahrgästen auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze in die Regionen, die keine internationale Großinvestition bekommen können – und sind deshalb genauso wichtig. Diesem Ziel gilt deshalb unser Hauptaugenmerk für die nächsten Jahre“, so Winkler.
Eine positive Bilanz konnte auch zum Arbeitsstand des Projektes „Neubau der ersten sächsischen Schmalspurlokomotive der Gattung I K“ gezogen werden. „Wir sind beeindruckt von der Begeisterung und der großen Zahl der ehrenamtlich Tätigen, aber auch der Unterstützer, aus Sachsen, aus ganz Deutschland und sogar dem Ausland“, sagte Winkler. Der aktuelle Spendenstand hat 280.000 Euro überschritten, zahlreiche Sachspenden in Form von Arbeitsleistungen und Materialspenden etwa im gleichen Wertumfang wurden angeboten. „Die I K wird – wie seinerzeit vor 125 Jahre bei der Firma Richard Hartmann in Chemnitz – vor allem hier in Sachsen wieder entstehen, ergänzt durch die Einbeziehung des Dampflokwerkes in Meiningen. Wir bringen damit nicht nur ein Stück Geschichte zurück und schaffen einen besonderen Sympathieträger für das Marketing. Wir verdeutlichen damit auch die hohe Leistungsfähigkeit und das einzigartige technische Know-how der Unternehmen hier in unserer Region“, betonte Winkler abschließend (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e. V., 22.12.06).

Stiftung für Kleinbahnen im Gespräch, aus sz-online

http://www.sz-online.de/nachrichten/
base.asp?ausgabe=112&etag=22.12.2006

Radebeul. Für die Gründung einer einheitlichen sächsischen Schmalspurbahngesellschaft könnten nächstes Jahr die Weichen gestellt werden. Das sagte der Vorsitzende des Vereins zur Förderung der sächsischen Schmalspurbahnen, Andreas Winkler, gestern in Radebeul. Er rechne damit, dass sich die zuständigen Kreistage 2007 mit dem Thema beschäftigen werden.

Winkler plädiert dafür, die Lößnitzgrundbahn, die Zittauer Schmalspurbahn, die Fichtelbergbahn, …

Weisseritztalbahn: Sachsen: Verkehrsminister verlangt zügigen Wiederaufbau der Weißeritztalbahn

http://www.lok-report.de/news/news.html

Verkehrsminister Thomas Jurk (SPD) drängt beim Wiederaufbau der Weißeritztalbahn zur Eile. Mehr als vier Jahre nach der Flut könne, so Jurk, „keinem Menschen mehr vermittelt werden, warum trotz allgemeiner Zustimmung zum Projekt immer noch Stillstand herrscht.“
Jurk: „Alle Fakten liegen auf dem Tisch. Aus dem Fonds ‚Aufbauhilfe’ stehen bereits seit längerem 10 Mio. Euro abrufbereit zur Verfügung. Die förderfähigen Mehrkosten trägt der Freistaat – nichtförderfähige Mehrkosten der Verkehrsverbund Oberelbe. Der spätere Betrieb der Strecke ist durch den zuständigen Aufgabenträger VVO gesichert. Für die BVO Bahn GmbH, den künftigen Betreiber der Strecke, bestehen somit keine unvorhersehbaren Risiken.“
In einem Schreiben an die BVO-Gesellschafter warb der Minister jetzt noch einmal für den zügigen Wiederaufbau der Bahn. „Wenn am Dienstag (12.12.) auf der Gesellschafterversammlung der BVO die Signale auf ‚Grün’ gestellt werden, steht dem zügigen Wiederaufbau nichts mehr im Wege.“
Jurk warnte eindringlich vor weiteren Verzögerungen. „Da das Weißeritztal in einem FFH-Gebiet liegt, sind besondere Auflagen beim Naturschutz zu beachten. Das heißt: Für die bauvorbereitenden Maßnahmen stehen nur die Wintermonate Januar und Februar zur Verfügung. Dann ist Schluss.“ Zudem ließen sich bei Ausschreibung der Bauhauptleistungen in den Wintermonaten weit günstigere Preise erzielen. Nach Ende der Frostperiode könnte dann mit voller Kraft gebaut werden.
Minister Jurk lobte ausdrücklich das schnelle Handeln des Regierungspräsidiums Dresden, das den Zuwendungsbescheid für die bauvorbereitenden Maßnahmen unmittelbar nach Antragseingang erlassen hatte (Pressemeldung Medienservice Sachsen, 13.12.06).

Weißeritztalbahn: Kreistag verabschiedet Resolution, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/
67475.html

Das bei der Flut 2002 zerstörte Gleisbett der Weißeritztalbahn wird komplett wieder aufgebaut. Mit dieser Information reagierte der Landrat des Weißeritzkreises, Bernd Greif (CDU) auf der jüngsten Kreistagssitzung auf eine Anfrage aus den Reihen der Fraktion SPD/Grüne. „Wir wollen wissen, welche Perspektive die Kleinbahn nach vierjähriger Wartezeit, vielen Versprechungen und einem missglückten Spatenstich überhaupt noch hat“, sagte Grünen-Chef Andreas Warschau. Der Fraktionssprecher bezieht sich auf einen Brief, den Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) an die Gastronomen entlang der Kleinbahnstrecke geschrieben hatte. In dem Schreiben wurde der Teilstrecke Dippoldiswalde-Kipsdorf eine nur noch sehr geringe Bedeutung für den öffentlichen Nahverkehr attestiert.
Um ihren Willen zum Wiederaufbau Nachdruck zu verleihen, verständigten sich die Kreisräte fraktionsübergreifend …

Weißeritztalbahn: 8. Kleinbahnfest zwischen Freital und Rabenau , aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/
67369.html

Schmalspurbahnfreunde kommen am Wochenende beim 8. Kleinbahnfest zwischen Freital und Rabenau auf ihre Kosten. Ab 9.55 Uhr schnauft die Kleinbahn stündlich bis 16.55 Uhr zwischen Bahnhof Hainsberg und Cossmannsdorf. Mit der Hummelbahn geht es weiter zur …

FHWE: Spendenaktion Wiederaufbau Schmalspurgleise Bahnhof Schönheide Süd

http://www.lok-report.de/news/
news_museum.html

Anbei ein paar Worte zum aktuellen Stand des Wiederaufbaus der Schmalspurgleise des Bahnhofs Schönheide Süd. Seit Anfang 2006 hatte der FHWE auf seiner Homepage angekündigt, die Schmalspurgleise im Bahnhof Schönheide Süd wieder aufbauen zu wollen. Der Fördermittelbescheid ist Anfang Oktober 2006 eingetroffen, und der Aufbau der Schmalspurgleise in Schönheide Süd kann nunmehr als gesichert angesehen werden. Der Erhalt von Fördermitteln ist grundsätzlich keine Selbstverständlichkeit, sondern eine besonders positive Situation, ohne die der Wiederaufbau der Schmalspurgleise in Schönheide Süd nicht möglich wäre. Freuen wir uns also über diese schöne Nachricht.
Mit Stand Anfang 2006 hatte der FHWE vor, den Schmalspurteil des Bahnhofs bis zum V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festival 2006 am 21./22. Oktober fertig zu stellen. Dies war nach dem damaligen Kenntnisstand auch realistisch. Der Bahnhofsaufbau war und ist nur mit Fördermitteln zu bewerkstelligen und mit Stand Januar 2006 war der Erhalt des Fördermittelbescheides im April/Mai 2006 anvisiert. Unter diesen Umständen erschien ein Aufbau der Schmalspurgleise in Schönheide Süd bis Oktober 2006 realistisch. Durch mehrere nicht vorhersehbare bürokratische Hürden beim Grundstückserwerb konnte der Fördermittelbescheid dem FHWE aber erst Anfang Oktober 2006 zugestellt werden, reichlich eine Woche vor dem V. Schmalspurbahn-Festival. Ein Aufbau bis zum 21./22. Oktober war dadurch natürlich nicht mehr möglich.
Trotz Fördermittel in Höhe von rund 80% der Baukosten verbleibt dem FHWE eine Eigenleistung von rund 40.000 Euro, die in Barmitteln zu erbringen ist. Zur Erbringung des Eigenanteils rief der FHWE bereits Anfang des Jahres die Spendenaktion „Schmalspurgleise für Schönheide Süd“ aus. Zwischen Januar und Mitte November 2006 erbrachte die Spendenaktion zunächst aber „erst“ rund 10.000 Euro an Spendengeldern, weshalb mit Stand November 2006 nach wie vor eine Finanzierungslücke von knapp 30.000 Euro für den Bahnhofsaufbau in Schönheide Süd besteht.
Aus diesem Grunde bittet der FHWE alle Freunde der WCd-Linie, dem FHWE bei der Realisierung des Wiederaufbaus der Schmalspurgleisanlagen mit einer Spende zu helfen. Jeder Betrag hilft, egal ab 10 Euro oder 1.000 Euro. Alle Freunde der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld bitten wir dringend um ihre Mithilfe. Ihre Zuwendung können Sie überweisen auf das Konto 366 7000 099, BLZ 870 560 00, Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg, Kontoinhaber FHWE e.V., Spendenzweck: Schmalspurgleise Schönh.Süd. Bitte wenn möglich die Adresse auf dem Überweisungsträger angeben, denn jede(r) Spender(in) erhält natürlich eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt sowie eine stilvoll gestaltete Spendenurkunde als kleines Dankeschön.
Der Streckenteil Schönheide Süd – Carlsfeld der ehemaligen WCd-Linie, dessen Wiederaufbau der FHWE stückweise betreibt, ist eine der schönsten Schmalspurbahnen in Sachsen. Dies wurde tausenden Besuchern u.a. wieder einmal zum V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festival vor Augen geführt. Allein die kunterbunten, herbstlich verfärbten Laubbäume im Wilzschtal zwischen Schönheide Süd und Carlsfeld waren ein tolles Naturerlebnis. Wie schön wäre es hier erst, wenn durch das Wilzschtal wieder Schmalspurzüge fahren! Der Wiederaufbau der Schmalspurgleise im Bahnhof Schönheide Süd ist der nächste und strategisch richtige Schritt in Richtung Wiederaufbau der Wilzschtalbahn Schönheide Süd – Carlsfeld. Außerdem entsteht dadurch ein Spurwechselbahnhof zwischen Regel- und Schmalspurbahn neu. Und zwar fast der in Sachsen einzige Spurwechselbahnhof an einer authentischen regelspurigen Nebenbahn.
Wer mehr über die FHWE-Spendenaktion „Schmalspurgleise für Schönheide Süd“ erfahren möchte, kann gern mehr dazu im Internet unter www.fhwe.de/index_2006_spendenaktion.html nachlesen (Holger Drosdeck, Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. FHWE, 22.11.06).

Gleisbau nach Meißen blieb auf der Strecke, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/66934.html

Im Jahre 1899 wurde die schmalspurige „Lößnitzbahn“ vom Straßenbahnhof Mickten nach Kötzschenbroda (heute Radebeul-West) eröffnet. Eigentümer war der sächsische Staat, der so eine Konkurrenz zu seiner Staatseisenbahn verhindern wollte.
Der Staat plante von Anfang an den Ausbau dieser Straßenbahn nach Meißen, doch war 1914 gerade mal die Verlängerung bis Zitzschewig fast fertig. Der 1. Weltkrieg verzögerte die Eröffnung bis zum 24. Dezember 1920. Die folgenden Inflationsjahre verhinderten weitere Bahnbauten.
1927 wurden die staatlichen Straßenbahnlinien in die „Dresdner Überland-Verkehrs-Gesellschaft mbH“ (DRÜVEG) …