Tourismusfaktor „Harzer Schmalspurbahnen“ Studie belegt erstmals herausragende Bedeutung

http://www.hsb-wr.de

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen gehören zu den mit Abstand bedeutendsten touristischen Attraktionen im Harz. Diese bereits 2006 im Zukunftskonzept „Tourismus Harz 2015“ durch die Wirtschaftsminister der Bundesländer Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen getroffene Einschätzung wird jetzt durch konkrete Ergebnisse einer von der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) beim An-Institut HHG e.V. der Hochschule Harz in Auftrag gegebenen touristischen Wertschöpfungsanalyse bestätigt. Erstmals wurde somit eine entsprechende Analyse für eine touristische Bahn in einer Urlaubsregion überhaupt durchgeführt.

Anlass dieser Studie war die Ermittlung der touristischen Wertschöpfung der HSB in den Landkreisen Harz und Nordhausen, in denen sich ihr 140,4 Kilometer umfassendes Streckennetz befindet. Die nun vorliegenden, wissenschaftlich fundierten Fakten wurden auf der Grundlage eines umfangreichen Datenpools – bestehend aus den im Vorjahr von der HSB erzielten Umsätzen sowie einer im Jahr 2008 ganzjährig durchgeführten repräsentativen Fahrgastbefragung, ermittelt.

Demnach erzeugt die HSB in den touristischen Unternehmen der untersuchten Landkreise einen touristischen Wertschöpfungsbeitrag in Höhe von rund 37 Mio. Euro. Dieser Betrag entspricht ca. 12 % der gesamten touristischen Wertschöpfung beider Landkreise. Das bedeutet letztlich, dass etwa jeder achte erwirtschaftet Euro in der Tourismusbranche beider Landkreise durch die HSB und ihre Gäste generiert wird.

Darüber hinaus belegt die Studie auch sehr wichtige Effekte der HSB für den regionalen Arbeitsmarkt. So sichert das kommunale Unternehmen in der Tourismuswirtschaft annähernd tausend Beschäftigungsverhältnisse und somit ca. 9% aller Arbeitsplätze im Tourismussektor beider Landkreise. Somit ist etwa jedes elfte Arbeitsverhältnis der untersuchten Region auf die HSB und ihre Gäste zurückzuführen.

Weiterhin wird durch die Ergebnisse der Studie die Rolle der HSB als einer der wichtigsten Besuchermagneten der Tourismusregion Harz mehr als unterstrichen. So erklärten 36 % aller befragten Fahrgäste, den Harz ausschließlich wegen des Erlebnisses „Harzer Schmalspurbahnen“ überhaupt erst zu besuchen.

Insgesamt setzen sich die befragten Fahrgäste zu einem Drittel aus Tages- und zu zwei Drittel aus Übernachtungsgästen zusammen. Die mittleren und nicht bei der HSB getätigten Ausgaben dieser Gäste betragen bei den Tagesgästen 16,48 Euro sowie bei den Übernachtungsgästen 82,62 Euro pro Tag.

Für das Gastgewerbe beider Landkreise dürfte zudem besonders interessant sein, dass die Übernachtungsgäste mit dem Ziel „HSB“ eine um 1,5 Tage längere Verweildauer im Harz aufweisen als üblich.

Die vorliegende Studie wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Georg Westermann, Professor für Betriebswirtschaftslehre Prozessmanagement und Consulting an der Hochschule Harz, in enger Zusammenarbeit mit der HSB erarbeitet. Die angewandte Methodik sowie die Wertschöpfungstheorie und
–modelle am Beispiel der HSB fließen zudem unmittelbar in den studentischen Lehrbetrieb an der Hochschule ein.

Mit den vorliegenden Ergebnissen können nun erstmals die ökonomischen Effekte der jährlich mehr als 1 Mio. Fahrgäste der HSB für den Tourismus der Landkreise Harz und Nordhausen wissenschaftlich begründet nachgewiesen werden. Es konnte somit aufgezeigt werden, dass das Unternehmen mit seinen historischen Dampfzugfahrten einen deutlich spürbaren Beitrag zur touristischen Wertschöpfung in den untersuchten Landkreisen und darüber hinaus auch in der gesamten Destination Harz erzeugt.

Tourismusfaktor „Harzer Schmalspurbahnen“ Studie belegt erstmals herausragende Bedeutung

http://www.hsb-wr.de

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen gehören zu den mit Abstand bedeutendsten touristischen Attraktionen im Harz. Diese bereits 2006 im Zukunftskonzept „Tourismus Harz 2015“ durch die Wirtschaftsminister der Bundesländer Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen getroffene Einschätzung wird jetzt durch konkrete Ergebnisse einer von der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) beim An-Institut HHG e.V. der Hochschule Harz in Auftrag gegebenen touristischen Wertschöpfungsanalyse bestätigt. Erstmals wurde somit eine entsprechende Analyse für eine touristische Bahn in einer Urlaubsregion überhaupt durchgeführt.

Anlass dieser Studie war die Ermittlung der touristischen Wertschöpfung der HSB in den Landkreisen Harz und Nordhausen, in denen sich ihr 140,4 Kilometer umfassendes Streckennetz befindet. Die nun vorliegenden, wissenschaftlich fundierten Fakten wurden auf der Grundlage eines umfangreichen Datenpools – bestehend aus den im Vorjahr von der HSB erzielten Umsätzen sowie einer im Jahr 2008 ganzjährig durchgeführten repräsentativen Fahrgastbefragung, ermittelt.

Demnach erzeugt die HSB in den touristischen Unternehmen der untersuchten Landkreise einen touristischen Wertschöpfungsbeitrag in Höhe von rund 37 Mio. Euro. Dieser Betrag entspricht ca. 12 % der gesamten touristischen Wertschöpfung beider Landkreise. Das bedeutet letztlich, dass etwa jeder achte erwirtschaftet Euro in der Tourismusbranche beider Landkreise durch die HSB und ihre Gäste generiert wird.

Darüber hinaus belegt die Studie auch sehr wichtige Effekte der HSB für den regionalen Arbeitsmarkt. So sichert das kommunale Unternehmen in der Tourismuswirtschaft annähernd tausend Beschäftigungsverhältnisse und somit ca. 9% aller Arbeitsplätze im Tourismussektor beider Landkreise. Somit ist etwa jedes elfte Arbeitsverhältnis der untersuchten Region auf die HSB und ihre Gäste zurückzuführen.

Weiterhin wird durch die Ergebnisse der Studie die Rolle der HSB als einer der wichtigsten Besuchermagneten der Tourismusregion Harz mehr als unterstrichen. So erklärten 36 % aller befragten Fahrgäste, den Harz ausschließlich wegen des Erlebnisses „Harzer Schmalspurbahnen“ überhaupt erst zu besuchen.

Insgesamt setzen sich die befragten Fahrgäste zu einem Drittel aus Tages- und zu zwei Drittel aus Übernachtungsgästen zusammen. Die mittleren und nicht bei der HSB getätigten Ausgaben dieser Gäste betragen bei den Tagesgästen 16,48 Euro sowie bei den Übernachtungsgästen 82,62 Euro pro Tag.

Für das Gastgewerbe beider Landkreise dürfte zudem besonders interessant sein, dass die Übernachtungsgäste mit dem Ziel „HSB“ eine um 1,5 Tage längere Verweildauer im Harz aufweisen als üblich.

Die vorliegende Studie wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Georg Westermann, Professor für Betriebswirtschaftslehre Prozessmanagement und Consulting an der Hochschule Harz, in enger Zusammenarbeit mit der HSB erarbeitet. Die angewandte Methodik sowie die Wertschöpfungstheorie und
–modelle am Beispiel der HSB fließen zudem unmittelbar in den studentischen Lehrbetrieb an der Hochschule ein.

Mit den vorliegenden Ergebnissen können nun erstmals die ökonomischen Effekte der jährlich mehr als 1 Mio. Fahrgäste der HSB für den Tourismus der Landkreise Harz und Nordhausen wissenschaftlich begründet nachgewiesen werden. Es konnte somit aufgezeigt werden, dass das Unternehmen mit seinen historischen Dampfzugfahrten einen deutlich spürbaren Beitrag zur touristischen Wertschöpfung in den untersuchten Landkreisen und darüber hinaus auch in der gesamten Destination Harz erzeugt.

Die stimmungsvollen Winterdampffahrten der Öchsle-Bahn am ersten Adventswochenende zum Weihnachtsmarkt nach Ochsenhausen starten in diesem Jahr erstmals schon am Freitag.

http://www.oechsle-bahn.de

Erstmals schon freitags:

Winterromantik mit Dampf

KREIS BIBERACH (tf) – Die stimmungsvollen Winterdampffahrten der Öchsle-Bahn am ersten Adventswochenende zum Weihnachtsmarkt nach Ochsenhausen starten in diesem Jahr erstmals schon am Freitag. Um den zweiten Advent finden an drei Tagen die beliebten Nikolausfahrten für Kinder statt.

Obwohl die Sommersaison des „Öchsle“ zu Ende ist, hat sich die historische Schmalspurbahn noch nicht zur Winterruhe zurückgezogen. Damit große und kleine Eisenbahnfreunde auch einmal durch die Winterlandschaft dampfen können, werden am ersten Adventswochenende Winterdampffahrten zum Weihnachtsmarkt in Ochsenhausen angeboten. Dort verwandeln rund 40 Aussteller den stimmungsvollen Klosterhof in ein weihnachtliches Dorf, während in der Klosterkirche Konzerte mit adventlicher Musik erklingen. In der Städtischen Galerie im Fruchtkasten beim Kloster ist die Ausstellung „Toni Schneiders“ zu sehen. Auch Führungen durch die Klosterkirche und der Besuch eines musikalischen Abendgebets sind möglich. Erstmals werden in diesem Jahr Fahrten bereits am Freitag angeboten. „Dies soll insbesondere Firmen, die einen besonderen Rahmen für ihre Weihnachtsfeier suchen, ansprechen“, erläutert Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft.
Am 4. Dezember sowie am darauf folgenden zweiten Adventswochenende besucht dann der Nikolaus das Öchsle und bringt allen Kindern eine Kleinigkeit mit. Die insgesamt rund anderthalbstündige Fahrt führt vom Bahnhof Warthausen zunächst nach Maselheim, wo die Fahrgäste von der katholischen Kirchengemeinde weihnachtlich bewirtet werden. Zur Stärkung werden kalte und warme Getränke, Gebäck sowie kalter und warmer Imbiss angeboten. Anschließend schnauft das Öchsle zurück nach Warthausen. Dort lassen sich die Nikolausfahrten zudem mit einem Besuch des Warthauser Weihnachtsmarkts in der Ortsmitte verbinden.
Bei allen Winterfahrten kommt die 82 Jahre alte Lok 99 716 „Rosa“ zum Einsatz, die 1927 in Chemnitz gebaut wurde und seit 2008 im Besitz der Öchsle-Bahn ist. Anschließend dampft sie in die wohlverdiente Winterpause im Warthauser Lokschuppen. Diese Zeit nutzt der Öchsle Schmalspurbahn-Verein für Wartungs- und Restaurierungsarbeiten an den historischen Lokomotiven und Wagen.

INFO: Abfahrt zu den Winterdampffahrten am 27. November ist ab Warthausen bei Biberach um 16 Uhr, ab Ochsenhausen um 19.30 Uhr; am 28. und 29. November ab Warthausen um 11 und 14 Uhr, ab Ochsenhausen um 12.30 und 17.30 Uhr. Die Nikolausfahrten starten am 4., 5. und 6. Dezember um 11 Uhr, 14 Uhr und 16.30 Uhr in Warthausen. Für die Nikolausfahrten sind Anmeldungen erforderlich, für die Winterdampffahrten empfohlen. Die Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Parkeisenbahn Plauen mit Mondscheinfahrt, aus spitzenstadt.de

http://www.spitzenstadt.de/plauen/index.php?
menuid=18&reporeid=2150

Am Freitag, den 16.Oktober 2009, ist es wieder soweit, die bei vielen Plauener und Vogtländer Kindern und Erwachsenen beliebte Mondscheinfahrt in der Freizeitanlage Syratal Plauen findet statt.
In der Zeit von 18.00 – 22.00 Uhr werden die Fahrzeuge von Jumicar unter Flutlicht ihre Runden im Verkehrsparcour drehen und die Kinder die Erfahrung sammeln können, dass auch im Straßenverkehr bei Dunkelheit vieles anders aussieht und zu beachten ist. Dies wird auch in diesem Jahr durch die Unterstützung durch das THW, Ortsgruppe Plauen, möglich sein. Mit ihrer neuen Technik wird relativ blendfreies Licht den Verkehrsübungsplatz ausleuchten.
Die Parkeisenbahn wird in dieser Zeit ununterbrochen auf die mit 100 Fackeln beleuchtete Strecke gehen. Dabei wird im hinteren Bahngelände ein Lagerfeuer brennen und für nächtliche Romantik sorgen. Selbstverständlich wird es auch an …

Lindenberger Kleinbahn fuhr am vergangenen Wochenende zum vorerst letzten Mal in diesem Jahr, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11624354/61469/
Lindenberger-Kleinbahn-fuhr-am-vergangenen-Wochenende-zum-vorerst.html

LINDENBERG – Die Autokennzeichen machten es deutlich: Der Pollo zieht mittlerweile Gäste aus dem gesamten Bundesgebiet an. „Wir haben zum Beispiel heute Besucher aus Hamburg hier, die sind wirklich nur wegen uns in die Prignitz gekommen“, freute sich der stellvertretende Vorsitzende des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg (Gemeinde Groß Pankow), Rainer Knurbien. Auch sonst tummelten sich am Wochenende viele Eisenbahnfreunde in Lindenberg und Mesendorf. Neben den Zugfahrten nutzten die Gäste die Möglichkeit, sich im Kleinbahnmuseum umzuschauen. „Trotz des eher ungünstigen Wetters ist unser Saisonfinale gut besucht“, sagte Rainer Knurbien. Ein Trend, der schon die ganze Saison über anhielt. Insgesamt sind 2009 rund 9000 Personen mit dem Pollo gefahren, das Museum lockte etwa 1000 Besucher an.
Traditionell beginnt die Saison am Osterwochenende, von Mai bis Oktober gibt es jedes erste Wochenende im Monat Fahrtage. „Dabei hatten wir im Schnitt …

Kleinbahn Molli feiert mit Schall und Rauch 15. Mollifest am Tag der Deutschen Einheit. Fahrten im Traditionszug und auf der Lok lockten hunderte Fans an. Der Molli fährt laut Vertrag bis 2027 auf sicherem Gleis., aus Ostsee Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg/
index_artikel_komplett.phtml?
SID=90b8ac055a378178b72cea5f289c3dbd&
param=news&id=2571353

Kühlungsborn (OZ) – René Kroboth trägt die historische Uniform mit Würde. Kein Original, aber originalgetreu nachempfunden. Anno 1886, als der Molli zum ersten Mal Fahrt aufnahm. Zwischen Doberan und Heiligendamm. „Alles maßgeschneidert. Da muss man schon Gewicht halten“, schmunzelt der 35-Jährige. Seit 1989 ist er Zugführer bei der Bäderbahn, die am 1. Oktober 1995 privatisiert wurde.
„Seitdem feiern wir immer am 3. Oktober unser Bahnhofsfest mit Schall und Rauch“, verrät Jan Methling, stellvertretender Eisenbahn-Betriebsleiter. 15. Mollifest am Tag der Deutschen Einheit, ohne dieses Datum hätte es die Privatisierung wohl kaum gegeben.
René Kroboth zählt am Sonnabend seine Schäfchen, muss den Überblick behalten. Andrang herrscht auf dem Bahnhof in Kühlungsborn West. Einmal auf der Lok sitzen, dem Heizer über …

Kleinbahn Molli feiert mit Schall und Rauch 15. Mollifest am Tag der Deutschen Einheit. Fahrten im Traditionszug und auf der Lok lockten hunderte Fans an. Der Molli fährt laut Vertrag bis 2027 auf sicherem Gleis., aus Ostsee Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg/
index_artikel_komplett.phtml?
SID=90b8ac055a378178b72cea5f289c3dbd&
param=news&id=2571353

Kühlungsborn (OZ) – René Kroboth trägt die historische Uniform mit Würde. Kein Original, aber originalgetreu nachempfunden. Anno 1886, als der Molli zum ersten Mal Fahrt aufnahm. Zwischen Doberan und Heiligendamm. „Alles maßgeschneidert. Da muss man schon Gewicht halten“, schmunzelt der 35-Jährige. Seit 1989 ist er Zugführer bei der Bäderbahn, die am 1. Oktober 1995 privatisiert wurde.
„Seitdem feiern wir immer am 3. Oktober unser Bahnhofsfest mit Schall und Rauch“, verrät Jan Methling, stellvertretender Eisenbahn-Betriebsleiter. 15. Mollifest am Tag der Deutschen Einheit, ohne dieses Datum hätte es die Privatisierung wohl kaum gegeben.
René Kroboth zählt am Sonnabend seine Schäfchen, muss den Überblick behalten. Andrang herrscht auf dem Bahnhof in Kühlungsborn West. Einmal auf der Lok sitzen, dem Heizer über …

«Schmalspur-Expo» bei der Selfkantbahn, aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/
heinsberg-detail-az/1066788?
_link=&skip=&
_g=Schmalspur-Expo-bei-der-Selfkantbahn.html

Kreis Heinsberg. Zum Anziehungspunkt für Modellbahnfreunde werden am Samstag, 3.Oktober, und Sonntag, 4. Oktober, die Selfkantbahn und der Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath mit der «Schmalspur-Expo». Diese Ausstellung wird eine der größten für Schmalspurbahn-Modellbauer in Deutschland sein.
Die Arbeitsgemeinschaft Schmalspur ist in diesem Jahr wieder bei der Selfkantbahn zu Gast und präsentiert Modellbahnanlagen in allen Maßstäben in voller Aktion. Die Modellbahnen haben eines gemeinsam: Die Vorbilder sind samt und sonders Schmalspurbahnen.
Im Modell werden zu besichtigen sein die Inselbahn der Nordseeinsel Spiekeroog, die Kleinbahn Leer-Aurich-Wittmund, eine polnische Schmalspurbahn, eine amerikanische Waldbahn, Anlagen nach dem Modell der Selfkantbahn und viele kleinere Schaustücke, Module, Modelle und Kleinanlagen zur Geschichte der …

Die beiden bei einem Zugunglück auf der Lößnitzgrundbahn vor knapp drei Wochen zusammengestoßenen historischen Schmalspurloks können gerettet werden. Wie Mirko Froß, Betriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG), am Donnerstag der Nachrichtenagentur ddp in Moritzburg sagte, können beide Maschinen mit viel Aufwand repariert werden., aus ad-hoc news

http://www.ad-hoc-news.de/
aufwand-verunglueckte-loks-koennen-repariert-werden–/
de/Politik/20560393

Vor allem die Rettung der schwer beschädigten Lok der Mansfelder Bergwerksbahn, Baujahr 1951, hatten Experten zuvor in Frage gestellt.
Die Lok, deren Wiederaufbau erst im Jahr 2000 fertiggestellt worden war, wird derzeit in einer Spezialwerkstatt in Oberwiesenthal zur Begutachtung in ihre Einzelteile zerlegt. Die andere beteiligte Lok der Lößnitzgrundbahn werde ihr in Kürze folgen, sagte Froß. Die zwölf beschädigten Personenwaggons will die SDG in einer Werkstatt in Marienberg aufarbeiten lassen.
Die Schadenshöhe solle in den kommenden Tagen feststehen, noch im Oktober könne dann mit den Reparaturen begonnen werden, hieß es weiter. Beim Zusammenstoß der beiden Schmalspurbahnen bei der Feier zum 125. Jahrestag der …

Das Lahrer Bähnli fährt wieder nach Hause Nach zwei Wochen geht der Besuch de Bähnli zu Ende. Am Montag wird die Lokomotive und der Waggon wieder abgebaut und nach Nordrhein-Westfalen zurückgebracht, aus Badische Zeitung

http://www.badische-zeitung.de/lahr/
das-lahrer-baehnli-faehrt-wieder-nach-hause–20291499.html

LAHR (BZ). Der Besuch des Bähnli in Lahr endet in dieser Woche. Gerne hätten viele Lahrer dem alten „Entenköpfer“ noch ein Weilchen länger ihre Gastfreundschaft gewährt und das Schmuckstück auch während der Chrysanthema auf dem Urteilsplatz präsentiert, heißt es in der Pressemitteilung der Stadt. Deshalb habe die Stadtverwaltung geprüft, ob es möglich ist, das Bähnli in die Gestaltung des Urteilsplatzes einzubinden und in die Chrysanthema zu integrieren.
Die Planungen für die Gestaltung sind inzwischen fast abgeschlossen: Der Urteilsplatz wird unter Thema „Japan“ dekoriert. Dieses Thema lässt sich mit dem Bähnli jedoch nicht sinnvoll in Einklang bringen, heißt es in der Pressemitteilung. Ein weiterer Störfaktor sei t eine Baustelle im Hintergrund, die das Gesamtbild beispielsweise bei Fotoaufnahmen beeinträchtigt. Auch die Umsetzung der Bahn an eine andere Stelle, wie den neu gestalteten Bereich der Kaiser- Friedrichstraße …