Parkeisenbahn: Großreinemachen auf der Peißnitz, Aufräumen nach dem Hochwasser hat begonnen. , aus Halleforum.de

http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten/
Stadtgeschehen-Grossreinemachen-auf-der-Peissnitz/30225

Das Hochwasser zieht sich zurück, die ersten Schäden, vor allem auf der
Peißnitz in Halle (Saale), werden sichtbar.

Am Samstag hatte der Förderverein der Parkeisenbahn zum ersten
Arbeitseinsatz gerufen. Zahlreiche Helfer waren gekommen, um die
Hochwasserschäden zu inspizieren und mit Hand anzulegen. So wurde an den
vom Hochwasser überfluteten Waggons herumgeschraubt, Werkhalle und Bahnhof
geöffnet, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Außerdem wurde die beim
Hochwasser überflutete Schaltechnik ins Freie geräumt. Doch bis der
Peißnitzexpress wieder rollen kann, dauert es noch eine Weile. Denn auch
die Gleisanlagen müssen inspiziert und vom …

Sachsen: Eisenbahnverkehr im VVO für 2011 zunächst gesichert

http://www.lok-report.de/

Nach der Verabschiedung des Doppelhaushalts für den Freistaat Sachsen durch
den Landtag am 17. Dezember 2010 erhielt auch der Verkehrsverbund Oberelbe
(VVO) eine Grundlage zur detaillierten Planung der Verkehrsleistungen für
die Jahre 2011 und 2012. Aufgrund einer geänderten Verteilung der Kürzungen
des Freistaats über die beiden Jahre erhält der VVO im Jahr 2011 6,7 Mio.
Euro weniger staatliche Mittel, eine gewisse Abmilderung gegenüber der
ursprünglich angekündigten Reduzierung von bis zu 8,4 Millionen Euro.
• Stationspreise: Am 21. Dezember wurde der VVO von DB Station und Service
über das geänderte Stationspreissystem informiert. Die Deutsche Bahn ist
2009 von der Bundesnetzagentur aufgefordert worden, das Preissystem zur
Nutzung von Bahnhöfen und Haltepunkten zu verändern. Bundesweit kommt es zu
erheblichen Verschiebungen von Kosten zwischen den Aufgabenträgern.
Niedrigere Preise für die Nutzung der Bahnhöfe, insbesondere der stark
genutzten Bahnhöfe Dresden Hauptbahnhof und Dresden Neustadt, wirken sich
direkt auf den VVO aus. Der Verkehrsverbund kann in Folge dieser
Veränderung jährlich knapp 5 Millionen Euro einsparen. „Diese kurzfristig
mitgeteilte und ungeplante Entlastung ermöglicht eine deutliche Abmilderung
der geplanten Sparmaßnahmen für 2011″ so Burkhard Ehlen, Geschäftsführer
des Verkehrsverbundes Oberelbe.
• Verbundfinanzierung: Im Interesse eines einheitlichen Fahrpreises zahlt
der Zweckverband seinen 13 Partnerverkehrsunternehmen jährlich 7,5
Millionen Euro als Ausgleichzahlung. Diese dient insbesondere der Anwendung
des einheitlichen Verbundtarifs. Seit Bestehen des VVO 1998 ist es so, dass
alle Partnerverkehrsunternehmen diese Zahlungen erhalten. Im Interesse
eines attraktiven Nahverkehrs ist es wichtig, diese Verbundfinanzierung
aufrecht zu halten. Nach ersten Planungen des vergangenen Jahres war aus
diesem Grund eine außerplanmäßige Tarifanpassung im April vorgesehen. „Um
eine befürchtete Abwanderung auf das Auto zu verhindern, war es uns
wichtig, diese außerordentliche Tariferhöhung zu verhindern“, sagte der
Zweckverbandsvorsitzende Arndt Steinbach.
Der VVO hat die Chancen des Wettbewerbs im Schienenverkehr frühzeitig
genutzt und profitiert in der schwierigen Lage nun davon. Durch die
Ausschreibungen der S-Bahn Dresden sowie der Strecken des Dieselnetzes
konnte der VVO die Kosten für diese Strecken senken. So erbringen die
Deutsche Bahn AG und die Städtebahn Sachsen GmbH die Verkehrsleistungen mit
verbesserter Qualität und zu niedrigeren Kosten als in früheren
Verkehrsverträgen.
Die durch die wirtschaftlicheren Verträge im Bahnverkehr frei gewordenen
Mittel in Millionenhöhe waren für Investitionen wie Übergangsstellen und
Infrastrukturmaßnahmen vorgesehen. Diese Mittel müssen nun eingespart
werden. So werden die Investitionen im Verbundgebiet nahezu halbiert.
Trotz der zunächst sicheren Finanzplanung für 2011 bleibt der Druck auf den
Öffentlichen Personen-nahverkehr hoch. So werden die Zahlungen des
Freistaates 2012 um weitere 3 Millionen auf dann 9,7 Millionen Euro
gekürzt. Der VVO muss daher sein Leistungsangebot weiter überprüfen. Dies
betrifft insbesondere die Strecken Nossen – Meißen und Sebnitz – Bad
Schandau. Beide Strecken haben eine durchschnittliche Besetzung von
lediglich 13 Fahrgästen pro Zug bei einem Zuschussbedarf von 2,8 Millionen
Euro jährlich. „Unter dem Druck der weiteren Kürzungen wird es sehr
schwierig, diese Strecken auf Dauer zu betreiben. Eine Busbedienung stellt
dann eine vertretbare Alternative dar“, so Burkhard Ehlen.

Auch ist schon jetzt klar, dass es für den oberen Abschnitt der
Weißeritztalbahn nur einen touristischen Verkehr mit Ausrichtung auf das
Wochenende geben kann. Die Entscheidung über den Weiterbau auch ohne
täglichen ÖPNV liegt beim sächsischen Wirtschaftsministerium. Der VVO hofft
auf eine zeitnahe Entscheidung und steht für die erforderlichen
Abstimmungen selbstverständlich zur Verfügung.

„Dass es in 2011 nicht zu den im vergangenen Jahr beschlossenen
Einschränkungen kommt, liegt nicht an versteckten Effizienzen, sondern an
dem glücklichen Umstand verminderter Stationspreise“, wie Arndt Steinbach
noch einmal betont. „Mein Ziel ist die Aufrechterhaltung der Strecken nach
Nossen und Sebnitz in 2011 und 2012, selbst wenn Dresden und die Landkreise
das über Umlagen mitfinanzieren müssen. Um darüber hinaus die Strecken zu
erhalten, ist eine deutlich stärkere Nutzung durch die Einwohner
nötig.“ (Pressemeldung VVO, 22.01.11).

Mit dem Vulkan-Expreß durch das winterliche Brohltal, aus mittelrhein-kurier.de

http://www.mittelrhein-kurier.de/
beitrag_Mit-dem-Vulkan%252BExpre%25DF-durch-das-winterliche-Brohltal_3460.html

Niederzissen. Die Brohltalbahn fährt in den Schnee! An jedem zweiten
Sonntag in den Monaten Januar bis März startet der Vulkan-Expreß um 10:15
Uhr vom Bahnhof Brohl BE (direkt gegenüber dem DB-Bahnhof) hinauf in die
hoffentlich verschneite Eifel. Die wohlig warm geheizten Waggons des
nostalgischen, von einer Diesellok gezogenen Zuges bringen die Reisenden in
gemütlichem Tempo durch das romantische winterliche Brohltal hinauf zum 465
m hoch gelegenen Endbahnhof Engeln.
Nach der Ankunft in Engeln besteht die Möglichkeit, an einer geführten …

Erfolgreiches Öchslejahr 46.503 Fahrgäste bei der Öchsle-Schmalspurbahn 2010

http://www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Mit 46.503 Fahrgästen im Jahr 2010 blieb die Öchsle-Bahn zwar hinter dem vorangegangenen Rekordjahr zurück, konnte aber dennoch das bisher drittbeste Ergebnis einfahren. Einen neuen Höchststand erreichten hingegen die Fahrtage mit 105, womit die Belastungsgrenze des ehrenamtlichen Personals erreicht ist. 2011 wird deshalb der Fahrplan leicht eingeschränkt.

Die letztjährige Besucherzahl ist die dritthöchste nach den Rekorden von 50.897 im Jahr 2009 und 46.953 im Jahr 2007, seit die Schmalspurbahn 1985 ihren Betrieb als Museumsbahn aufnahm.
Fahrgastzahlen lassen sich bei einer Museumsbahn schwer kalkulieren: „Besucherinteresse, Wetter und nicht zuletzt die historische Technik beinhalten viele Unwägbarkeiten“, sagte Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, auf Anfrage. Schust und Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle-Schmalspurbahnvereins, zeigten sich hochzufrieden über die vergangene Saison. „Wir sind zudem das ganze Jahr über ohne technische Ausfälle und unfallfrei gefahren“, freute sich Schust. Deutlich steigende Zugriffszahlen registrierten die Verantwortlichen für ihre neuen Internetseiten. 120.084 Besucher (2009: 75.892) klickten sich zum virtuellen Öchsle.
Sorge bereitet Bechter und Schust jedoch eine andere Entwicklung: 2010 ist das Öchsle an 105 Tagen unterwegs gewesen. „Das sind sogar 15 Fahrtage mehr als im vorangegangenen Rekordjahr“, erläuterte Schust. Das Personal für die Fahrten, Lokführer, Heizer, Zugführer und Schaffner, stellt der Öchsle-Schmalspurbahnverein auf ehrenamtlicher Basis. Die Abdeckung dieser Dienste ist eine große zeitliche Belastung für die Vereinsmitglieder, da sie auch einen Großteil der Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Fahrzeugen schultern müssen. So wurden im abgelaufenen Jahr 4.100 Arbeitsstunden in der Werkstatt sowie 1.700 Stunden für die Instandhaltung der Zugstrecke geleistet. Dabei noch nicht mit eingerechnet sind 525 Stunden, mit denen in diesen Bereichen Patienten des Zentrums für Psychiatrie aus Bad Schussenried das Öchsle tatkräftig unterstützten.
Um die Situation zu entschärfen, haben sich die Öchsle-Verantwortlichen dazu entschlossen, 2011 weniger reguläre Fahrtage anzubieten: Statt jeden Samstag dampft die Museumsbahn künftig nur noch jeden ersten und dritten Samstag im Monat. Von den Kürzungen unberührt sind die Fahrten sonntags, die vom 1. Mai bis Mitte Oktober durchgehend stattfinden sowie die Donnerstagsfahrten von Anfang Juli bis Ende September.
Um die Auslastung der Öchsle-Fahrten weiter zu steigern, soll laut Geschäftsführer Schust die Attraktivität des Öchsle für Betriebsausflüge, Familienfeste und andere Gruppenfahrten verstärkt herausgestellt werden. Für diese Fahrten ist der Öchsle-Restaurationswagen von großer Bedeutung, mit dessen Erlösen die Restaurierung der originalen Öchsle-Lok 99633 mitfinanziert werden soll. Zusätzlich zum fahrplanmäßigen Betrieb wurden in der vergangenen Saison 43 besondere Bewirtungen für insgesamt 2300 Personen bestellt.
Um Fahrgäste und Busunternehmen für die kommende Saison anzusprechen, wird die Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft 2011 auf verschiedenen Messen präsent sein, schon im Januar gemeinsam mit der Oberschwaben-Tourismusgesellschaft bei der CMT in Stuttgart. Weitere Messeauftritte sind in St. Gallen, Augsburg und Kempten vorgesehen.

INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Text: Thomas Freidank (tf)

*****************************************************
Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach,
Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
*****************************************************

Erfolgreiches Öchslejahr 46.503 Fahrgäste bei der Öchsle-Schmalspurbahn 2010

http://www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Mit 46.503 Fahrgästen im Jahr 2010 blieb die Öchsle-Bahn zwar hinter dem vorangegangenen Rekordjahr zurück, konnte aber dennoch das bisher drittbeste Ergebnis einfahren. Einen neuen Höchststand erreichten hingegen die Fahrtage mit 105, womit die Belastungsgrenze des ehrenamtlichen Personals erreicht ist. 2011 wird deshalb der Fahrplan leicht eingeschränkt.

Die letztjährige Besucherzahl ist die dritthöchste nach den Rekorden von 50.897 im Jahr 2009 und 46.953 im Jahr 2007, seit die Schmalspurbahn 1985 ihren Betrieb als Museumsbahn aufnahm.
Fahrgastzahlen lassen sich bei einer Museumsbahn schwer kalkulieren: „Besucherinteresse, Wetter und nicht zuletzt die historische Technik beinhalten viele Unwägbarkeiten“, sagte Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, auf Anfrage. Schust und Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle-Schmalspurbahnvereins, zeigten sich hochzufrieden über die vergangene Saison. „Wir sind zudem das ganze Jahr über ohne technische Ausfälle und unfallfrei gefahren“, freute sich Schust. Deutlich steigende Zugriffszahlen registrierten die Verantwortlichen für ihre neuen Internetseiten. 120.084 Besucher (2009: 75.892) klickten sich zum virtuellen Öchsle.
Sorge bereitet Bechter und Schust jedoch eine andere Entwicklung: 2010 ist das Öchsle an 105 Tagen unterwegs gewesen. „Das sind sogar 15 Fahrtage mehr als im vorangegangenen Rekordjahr“, erläuterte Schust. Das Personal für die Fahrten, Lokführer, Heizer, Zugführer und Schaffner, stellt der Öchsle-Schmalspurbahnverein auf ehrenamtlicher Basis. Die Abdeckung dieser Dienste ist eine große zeitliche Belastung für die Vereinsmitglieder, da sie auch einen Großteil der Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Fahrzeugen schultern müssen. So wurden im abgelaufenen Jahr 4.100 Arbeitsstunden in der Werkstatt sowie 1.700 Stunden für die Instandhaltung der Zugstrecke geleistet. Dabei noch nicht mit eingerechnet sind 525 Stunden, mit denen in diesen Bereichen Patienten des Zentrums für Psychiatrie aus Bad Schussenried das Öchsle tatkräftig unterstützten.
Um die Situation zu entschärfen, haben sich die Öchsle-Verantwortlichen dazu entschlossen, 2011 weniger reguläre Fahrtage anzubieten: Statt jeden Samstag dampft die Museumsbahn künftig nur noch jeden ersten und dritten Samstag im Monat. Von den Kürzungen unberührt sind die Fahrten sonntags, die vom 1. Mai bis Mitte Oktober durchgehend stattfinden sowie die Donnerstagsfahrten von Anfang Juli bis Ende September.
Um die Auslastung der Öchsle-Fahrten weiter zu steigern, soll laut Geschäftsführer Schust die Attraktivität des Öchsle für Betriebsausflüge, Familienfeste und andere Gruppenfahrten verstärkt herausgestellt werden. Für diese Fahrten ist der Öchsle-Restaurationswagen von großer Bedeutung, mit dessen Erlösen die Restaurierung der originalen Öchsle-Lok 99633 mitfinanziert werden soll. Zusätzlich zum fahrplanmäßigen Betrieb wurden in der vergangenen Saison 43 besondere Bewirtungen für insgesamt 2300 Personen bestellt.
Um Fahrgäste und Busunternehmen für die kommende Saison anzusprechen, wird die Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft 2011 auf verschiedenen Messen präsent sein, schon im Januar gemeinsam mit der Oberschwaben-Tourismusgesellschaft bei der CMT in Stuttgart. Weitere Messeauftritte sind in St. Gallen, Augsburg und Kempten vorgesehen.

INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Text: Thomas Freidank (tf)

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach,
Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
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