Bukarest sagt nicht Nein zur Harbachtal-Schmalspurbahn Verkehrsminister Cătălin Drulă von touristischem Mehrwert überzeugt, adz.ro

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Hermannstadt – Die dampfbetriebene #Schmalspurbahn auf der Strecke von Hermannstadt/ #Sibiu nach Agnetheln/ #Agnita durch das untere Harbachtal/Valea #Hârtibaciului hat im 20. Jahrhundert Erzähl-stoff für zahllose Anekdoten entstehen lassen und ist mittlerweile selbst zur Legende geworden. Bis zu vier Stunden dauerte vormals die einfache Fahrt von Hermannstadt nach Agnetheln oder zurück. Leider sind die Zeiten solch gemütlichen Pendelns längst verraucht. Die in rumänischer Sprache als „Mocăniță“ bekannte Harbachtal-Schmalspurbahn fährt heute nur noch zu seltenen Anlässen die sechs Kilometer lange Passage zwischen den Dörfern #Cornățel und Holzmengen/ #Hosman auf und ab. Die restlichen Kilometer entlang des Harbaches sind unbefahrbar, weil von der Natur gänzlich verwachsen oder gar vom Wasserlauf weggeschwemmt. Doch der regionale Verein „#Prietenii Mocăniței“ ist nicht bereit, sich vor dem Ende der Zeit geschlagen zu geben.

Mittwoch, am 17. Februar, hat der Vereinsvorsitzende Mihai Blotor eine Stunde lang bei Verkehrsminister Cătălin Drulă (USR-PLUS) vorsprechen dürfen. Die Fahrt zum Arbeitstreffen nach Bukarest hat er gemeinsam mit Adrian Echert, Mitglied des Kreisrates Hermannstadt und Vorsitzender der Kreisfiliale des Bündnisses der Union Rettet Rumänien (USR) und der Partei für Freiheit, Einheit und Solidarität (PLUS), bestritten. Mit am Verhandlungstisch in der Hauptstadt anwesend waren Staatsbeamte …

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