http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Bekenntnis-zur-Harzer-Schmalspurbahn-556296008 Nordhausen. Der Vorstand des Nordhäuser Unternehmerverbandes (NUV) hat sich in jüngster Zeit intensiv mit der Situation innerhalb der Harzer Schmalspurbahnen GmbH auseinandergesetzt. Dazu wurden mehrere Gespräche mit den drei Thüringer Gesellschaftern (Landkreis und Stadt Nordhausen, Gemeinde Harztor) sowie mit Staatssekretärin Inge Klaan und dem Landtagsabgeordneten Egon Primas (beide CDU) geführt. Grundsätzlich gaben alle drei Gesellschafter unbeschadet der bestehenden Probleme ein klares Bekenntnis für die HSB ab, heißt es in einer Pressemitteilung des NUV. Die NUV-Vorständler vertreten die Auffassung, dass die Differenzen zwischen den Gesellschaftern innerhalb der Gesellschaft zu klären seien. Allerdings verstehe man auch das Argument der Landrätin Birgit Keller , dass das kommunale Unternehmen sich in jüngster Zeit etwas zu einseitig in Richtung Sachsen-Anhalt orientiert habe. Der NUV-Vorstand fordert von der Geschäftsleitung der HSB, diesem Trend entgegen zu wirken und mehr Marketingaktivitäten auf dem …