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Leipzig. „Stinksauer“ sei er, sagte Andreas Lippmann, Vereinsvorsitzender der Parkeisenbahn Auensee e.V. Leipzig, über den anvisierten Wegfall eines großen Teils des Zuschusses durch die Stadtverwaltung.
Zwei Gründe gibt es für seine Aufregung: Zum einen habe ihn niemand aus dem neuen Rathaus informiert. Zum anderen sei er fassungslos über die Höhe der Kürzungen. Von 31.000 Euro an Hilfe sollen laut CDU-Fraktion rund 50 Prozent gestrichen werden.
Nur über CDU-Stadträtin Sabine Heymann hat Lippmann von den Plänen erfahren. Sie hat ihm die Informationen gegeben, die Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal (Linke) im Fachausschuss Umwelt und Ordnung den Räten unterbreitet hatte. „Wird dies so entschieden, schadet man nicht nur einer Leipziger Institution und einem Element der Jugendbildung, sondern schlägt den dort tätigen …