Mit dem Pollo nach „Sankt Nikolaus“ Die adventlichen Sonderfahrten mit dem Pollo zogen am Wochenende wieder alte und junge Kleinbahnfans an., aus MAZ

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Sie fuhren von Lindenberg bis zum Bahnhof Brünkendorf, der in „Sankt Nikolaus“ umbenannt worden war. Die Station wurde jüngst auf Vordermann gebracht.
Lindenberg
. Zum letzten Mal in diesem Jahr machten sich wieder viele Menschen auf, um bei einer Pollosonderfahrt einmal die bekannte Prignitzer Kleinbahn zu besteigen, standen doch am Wochenende die Pollo-Nikolausfahrten an. Zehnmal war das am Samstag und Sonntag möglich. Die Diessellok, die vor den Zug gespannt war, trug etwas weihnachtlichen Schmuck. In Lindenberg begannen die Zugfahrten. Mitfahrer gelangten von hier aus in etwa 20 Minuten zum Bahnhof nach Brünkendorf, der in „Sankt Nikolaus“ umbenannt worden war. Natürlich war auch der Nikolaus mit seinem Engel dabei und verteilte kleine Überraschungen an die jüngsten Fahrgäste.
14 Jahre nach Neubau renoviert

In Sankt Nikolaus konnten die Gäste wieder aussteigen und verweilen. Dafür waren zwei Zelte aufgebaut.Auf die Erwachsenen wartete in Lindenberg bei frühwinterlichem Wetter der Glühweinausschank. Außerdem sorgte der Wahrberge-Heimatverein mit Kuchen, frischen Waffeln und Grill für das leibliche Wohl. Ein Blick in das Bahnhofsgebäude lohnte aber auch. Denn nach Angaben des Kleinbahn-Vereins ist es 14 Jahre nach seinem Neubau umfassend renoviert worden. Dazu wurden im Oktober alle Einrichtungsgegenstände von den Wänden gerückt und die alte …

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