Osnabrück: Kohlebergbau und Steinindustrie „erfahren“ – Der Piesberg öffnet wieder seine Wunderkammern, aus Stadt Osnabrück

https://www.presse-service.de/public/Single.aspx?iid=1107634

Die „#Wunderkammer #Piesberg“ öffnet am Sonntag, 7. August, zwischen 10 und 18 Uhr wieder ihre Türen. Im Mittelpunkt stehen an diesem Tag die Feldbahn und die Ruine des Stüveschachtes. Bei zwei Führungen erhalten die Gäste Einblicke in die Geschichte der ehemaligen Kohlezeche Piesberg und in die Entwicklung der Steinindustrie. Die Feldbahn verkehrt zwischen den Bahnhöfen #Südstieg, Haseschacht und Stüveschacht. Am Bahnhof Haseschacht werden verschiedene Feldbahnlokomotiven präsentiert und am Stüveschacht gibt es einen Infostand. Auch am MIK, am Zechenbahnhof und am Piesberger Gesellschaftshaus erwartet die großen und kleinen Gäste wieder ein vielfältiges abwechslungsreiches Programm. Ein Besuch lohnt sich.

„Osnabrück: Kohlebergbau und Steinindustrie „erfahren“ – Der Piesberg öffnet wieder seine Wunderkammern, aus Stadt Osnabrück“ weiterlesen

Salzgitteraner Paar hat einem eigenen Bergbaustollen, aus Gifhorner Rundschau

https://www.gifhorner-rundschau.de/salzgitter/umland/article231170080/Salzgitteraner-Paar-hat-einem-eigenen-Bergbaustollen.html

Astrid und Stefan Dützer begannen vor 14 Jahren mit dem Ausbau einer stillliegenden Bergwerksanlage bei Liebenburg-Döhren.

Glückauf. Der Heimatrausch, sprich die Liebe zur Region, die sich zumeist in besonderen Hobbys und Kunsthandwerk darstellt, hat viele Gesichter. In unserer Serie „Heimatrausch“ wurde schon getöpfert, gemalt, gesammelt und die Liebe zum Heimatort gelebt.

Sogar ein neues Gleisbett wurde verlegt
Auch Loks schwebten schon am Schwerlastkran ein und wurden vorsichtig auf die Gleise gestellt. „Das ist hier wie bei der Modelleisenbahn. Da wird man auch nie fertig“, sagte Astrid #Dützer und musste lachen.

War der Stollen einst Ausgangspunkt einer Schmalspurbahn, mit der das Eisenerz bis zum #Hüttenwerk nach Ilsede transportiert wurde, entschieden Dützer und seine Unterstützer, das im vergangenen Jahrzehnt mühsam verlegte Gleisbett durch ein anderes Gleissystem zu ersetzen. Der Förderverein übernahm aus einer Kohlezeche bei #Ibbenbüren 600 Meter Gleise und 16 Weichen zum Schrottpreis. „Die werden gegen die liegenden …