Museumsbahn startet in die neue Saison, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
LOKALES/SCHWARZENBERG/812697.html

Schönheider Stahlrösser stehen am Wochenende unter Dampf – Kostenloser Transport von Wintersportgeräten

Schwarzenberg (fp). Schönheide. Pünktlich zum Start in die Winterferien dampft die Museumsbahn Schönheide am Wochenende in die neue Saison. Samstag und Sonntag stehen jeweils 10, 11, 13.15, 14, 15, 16 und 17 Uhr die Signale am Lokschuppen Schönheide auf „grün“.
Immer zur halben Stunde geht’s vom Haltepunkt Stützengrün/Neulehn wieder zurück.Gezogen werden die historischen Waggons im Stile der 50er und 60er Jahre von der ältesten erhaltenen deutschen Dampflok der Baureihe „IV K“.

Jerichow: Mit Pfi ff erfolgreiches Jahr 2006 wiederholen, aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/
lokales/burg/
?sid=920db952deba86f66c0c1ef25118309d&em_cnt=226049

Auf ein durchaus erfolgreiches Jahr 2006 kann der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I zurückblicken. Dieses Fazit konnte der Vorsitzende des Vereins, Kilian Kindelberger, in der Mitgliederversammlung ziehen.
Grabow. “ Das Jahr 2006 war unter anderem geprägt von der Planung und Organisation der beginnenden Gleisarbeiten in Magdeburgerforth und dem Kauf des Bahnhofes in Altengrabow „, stellte Kilian Kindelberger in seinem Rechenschaftsbericht fest. Viel persönliche Freizeit brachten hierbei die Vorstandsmitglieder Kilian Kindelberger und Ingo Dorbrietz sowie Evelin und Olav Fabricius ein. Fahrten nach Halle, Mansfeld, Gübs, Dörnitz und Magdeburgerforth waren erforderlich.
Durch den Vorstand wurden zwei Anträge zu Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung ( Ein-Euro-Jobs ) bei der Arbeitsgemeinschaft Grundsicherung im Jerichower Land über die QSG Genthin gereicht und bewilligt. Die Betreuung erfolgt durch die beratenden Mitglieder im erweiterten Vorstand, Herbert Bauch und Olav Fabricius. Betroffen sind die Halle in Grabow und der Bahnhof in Magdeburgerforth.
Vielfältige Aktivitäten prägten das Vereinsleben im abgelaufenen Jahr. So wurden Vorbereitungen für den Bahnhof Magdeburgerforth getroffen und die Schwellenbergung in Calbe sowie das Schwellensägen in Grabow fortgeführt. Arbeitseinsätze in der Halle in Grabow und am Bahnhof Magdeburgerforth wurden geleistet. Gekauft wurde ein GGW 97-11-18 und nach Grabow transportiert. Neue Informationstafeln wurden erstellt, Bahnhofsfeste vorbereitet und durchgeführt. Über 1000 Besucher konnten dabei gezählt werden. Die Geschäftsstelle in Blumenthal wurde aufgelöst.
Bei zahlreichen Festen und anderen Veranstaltungen waren die Vereinsmitglieder regelmäßig präsent. Dazu gehörten unter anderem das Frühlingsfest in Blumenthal und das Fläming-Frühlingsfest in Gommern, die Magdeburger Modellbautage, das Rosenfest in Grabow sowie die Gartenbahntreffen in Zörbig und Wahlitz.
Bemängelt wurde durch den Vorstand, dass etwa 37 Prozent der Mitglieder aus den unterschiedlichsten Gründen nur zahlende Mitglieder sind und sich auch an den jeweiligen Arbeitseinsätzen nicht beteiligt haben.
Dass der Traditionsverein nicht gerade vor Geld strotzt, machte der Finanzbericht deutlich. In der Diskussion zu den Anträgen des Vorstandes schlug sich das nieder. Kilian Kindelberger sprach in seinem Rechenschaftsbericht von einer angespannten Finanzsituation. “ So sind in diesem Jahr größere Sprünge wohl nicht möglich. “
Gut angenommen wird die Homepage im Internet. Bisher haben etwa 35 000 Nutzer sie besucht.
Die Broschüre zum 110-jährigen Bestehen des Bahnhofes Magdeburgerforth wurden viel gekauft. 1000 Exemplare waren gedruckt worden.

Vorhaben für 2007
Jeden zweiten Dienstag im Monat wird auch 2007 zum Stammtisch eingeladen. Jeden ersten Sonnabend im Monat finden in der Halle in Grabow Arbeitseinsätze statt. Auf den Bahnhöfen Magdeburgerforth und Altengrabow sollen diese jeden dritten Sonnabend im Monat durchgeführt werden. Die Gleise am Heizwerk und am Krankenhaus in Burg sollen weiter abgebaut werden. Geplant ist auch die Fertigstellung der Instandsetzung des T 174 und des B-1000. Der Lokschuppen mit Werkstatt soll weiter ausgebaut und die Gleise bis an die Rampe des Bahnhofes verlegt werden. Auch der alte Stall ( Bahnmeisterei ) soll wieder in Stand gesetzt werden. Die Weichen für ein Café im Bahnhofsgebäude in Magdeburgerforth sind gestellt. Auch eine Wohnung soll dort entstehen. Die notwendigen Kosten dafür werden von Dritten geleistet. Kurzfristig musste der Verein auch für Finanzen für Wasser und Strom aufkommen. Die Arbeiten am Bahnhofsgebäude in Altengrabow werden aufgenommen.

Anträge diskutiert
Einstimmig wurde der Vorstand anschließend für seine Tätigkeit im vergangenen Jahr entlastet. Ohne Gegenstimmen wurden auch der Arbeits- und Finanzplan für das laufende Kalenderjahr verabschiedet. Die Kassenprüfer hatten keine Beanstandungen. Sie regten aber an, dass sich der Verein Gedanken darüber machen muss, wie es fi nanziell weitergehen soll. Neu ins Leben gerufen wurden eine Arbeitsgruppe Bagger und eine Arbeitsgruppe Lok.
Michael Hipp stellte zwei Anträge an die Mitgliederversammlung. Zum einen sollte eine Gebühr bei der Vermietung von Räumen im Bahnhof Magdeburgerforth erhoben werden. Zum anderen regte er die Gründung einer Modellbahngruppe an. Der Vorstand wurde beauftragt, für den Bahnhof Magdeburgerforth eine Nutzungsordnung zu erarbeiten und diese dann den Mitgliedern zur Diskussion vorzustellen. Zustimmung fand bei den Mitgliedern die Modellbahngruppe. Den zukünftigen Mitgliedern soll auch eine Räumlichkeit zur Verfügung gestellt werden.
Der Vorstand brachte einen Antrag auf Änderung der Finanzordnung ein. Der Antrag beinhaltete teilweise Änderungen bei den Mitgliedsbeiträgen. Mit einer Enthaltung wurde dem Antrag zugestimmt.
Ein weiterer Antrag des Vorstandes befasste sich mit der Leistung von mindestens 20 Arbeitsstunden im Jahr für jedes Mitglied. Jedes Mitglied solle sich verpflichten, an Arbeitseinsätzen teilzunehmen. Wer diese nicht leistet, solle mehr Beitrag zahlen. Außerdem sollen Übernachtungskosten in Magdeburgerforth erhoben werden. Letzter Punkt wird in die Nutzungsordnung eingearbeitet.
Dieser Antrag barg viel Zündstoff in sich, der eine ausgedehnte Diskussion nach sich zog. Helmut Liesegang : “ Wir versuchen hier, mit Peanuts gegen unsere fi nanzielle Situation gegenzusteuern. Das sind nur ein paar Tropfen auf den heißen Stein. Wichtig ist jetzt eine Kostenkalkulation. Das alles ist nur Kosmetik zur inneren Beruhigung. “ Der Vorsitzende Kilian Kindelberger hielt dem entgegen : “ Es ist nicht so, dass uns die Kosten davonlaufen und wir nur hinterher. “ Udo Vogt machte deutlich, dass es wichtig ist, die Mitgliederwerbung zu verstärken, um auch über diese Schiene an Gelder zu kommen. Derzeit zählt der Traditionsverein 49 Mitglieder einschließlich der Ehrenmitglieder.

Zoo: Kleinbahn „Adler“ nicht gefährdet, aus Mittelbayerische Zeitung

http://www.mittelbayerische.de/
SID_73c95678ae937dfd1170d2dcca7eee1f/
nachrichten/region/neumarkt/
meldung.shtml?rubrik=mz&id=79404

Attraktion soll zusätzliche Station erhalten /Bis Spatenstich für Laguneprojekt fährt Zug wieder

NÜRNBERG (mz). Der Betrieb der Kleinbahn „Adler“ im Tiergarten Nürnberg ist durch den Bau der Delphinlagune nicht gefährdet. Die Attraktion soll bis zum Spatenstich für das Lagune-Projekt fahren, erklärte der Leitende Direktor Dr. Dag Encke.
„Die seit 1964 im Sommerhalbjahr betriebene Kleinbahn ,Adler‘ war in allen Planentwürfen zur Lagune enthalten“, so Encke. Parallel zur Planung der Lagune überlege der Tiergarten, wie die neue Trasse verlaufen solle. Für Encke gehört der kleine Adler zur Nürnberger Tradition und ist eine beliebte Attraktion. Zur Station „Kinderzoo“ soll eine Station „Waldschänke“ hinzukommen. Neben Familien mit Kindern sollen Senioren und Gehbehinderte in Zukunft weite Teile des Tiergartens bequemer erreichen. Zur Umsetzung sei es erforderlich, die Kleinbahn so umzurüsten, dass sie Steigungen, zum Beispiel zur Waldschänke, bewältigen kann. Gegenwärtig arbeite der Tiergarten verschiedene Trassenalternativen aus und ermittele die Kosten. Die Kleinbahn solle bis zum Spatenstich für das Lagune-Projekt in 2007 fahren. Anschließend werde die Bahn bis zur Wiederinbetriebnahme eingelagert oder an anderen Orten eingesetzt.
Vom Käfermotor zum Biodiesel
Seit 1964 befördert der kleine „Adler“ jeweils 40 Fahrgäste auf der sechs Kilometer langen Strecke durch den Zoo. Nach jahrelanger Planungsphase ging das Projekt der MAN-Nutzfahrzeuge AG Nürnberg in Betrieb. Seither betreut die Lehrwerkstatt der MAN-Nutzfahrzeuge AG die Eisenbahn im Tiergarten. Gleisanlagen und Kleinbahnzug sind im Eigentum der Stadt Nürnberg. Für den laufenden Unterhalt kommt der Pächter beim Kleinbahnzug und bei den Gleisanlagen der Tiergarten auf.
Im Jahr 1995 hatte der ursprüngliche VW-Käfer Motor ausgedient und somit konnte in der Winterpause 1995/96 der Wunsch der ursprünglichen Erbauer realisiert werden. In der Lehrwerkstatt der MAN-Nutzfahrzeuge AG wurde unter Leitung von Ausbildungsmeister Lothar Sölla ein MAN Dieselmotor D0824 mit 98PS eingebaut. Der Elektroantrieb musste aus Platzgründen weichen. Das Projektteam kam auf die Idee, diesen durch eine Hydraulikpumpe und einen Hydraulikmotor zu ersetzen (Diesel-hydraulischer Antrieb). Durch diesen Umbau wurde es möglich, den Adler mit Bio-Diesel zu betanken und dadurch umweltfreundlicher zu betreiben.
Im Jahr 2001 wurde die MAN-Berufsbildung erneut herausgefordert. Nach Absprache mit dem Direktor des Tiergartens und der Werkleitung der MAN-Nutzfahrzeuge AG wurde der Bau eines rollstuhlfreundlichen Wagens beschlossen. Auch dieser Plan wurde durch Lehrlinge und Ausbilder der MAN-Nutzfahrzeuge AG umgesetzt und ein Mehrzweckwagen entstand. Dieser wurde im Sommer 2002 ausgeliefert und in Betrieb genommen. Für diesen Wagen standen, ebenso wie für alle Arbeiten zuvor, keine Pläne zur Verfügung. Er wurde in der Lehrwerkstatt komplett neu konstruiert und gefertigt. In den 42Jahren hat die Kleinbahn über 5,1Millionen Besucher durch den Zoo gefahren. Allein im vergangenen Jahr waren es 91631Fahrgäste.

Ein Gleis hält die Hoffnung auf die Bahn am Leben, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/biberach/
stadt/200610280027.html

BAD SCHUSSENRIED – „Die Bahn fährt“ heißt ein alter Werbeslogan , der seine Richtigkeit noch nicht eingebüßt hat. Wobei die Ansichten über Pünktlichkeit sicher auseinandergehen. Was die Bahn seit vielen Jahren nicht mehr tut, ist, die Innenstadt von Bad Schussenried zu bedienen. Das Gleis wäre da.

Von unserem Redakteur Walter Fritsche

Nun gibt es keine neueren Entwicklungen, was einen Zugverkehr vom Bahnhof Bad Schussenried in die Innenstadt beträfe. Aber es gibt eben dieses Gleis, das die Stadt in seiner ganzen Länge durchquert. Das Grün von Wildkräutern kann sich ungehindert ausbreiten, sonst passiert nichts.
Es war früher die Verbindung zwischen Riedlingen, Bad Buchau und Bad Schussenried. Das Buchauer Zügle ist am 31. Mai 1969 zu letzten Mal gefahren. Das Fahrgastaufkommen war zu dünn und für die Bahn unrentabel geworden. Die Industrie freilich hatte weiter ein Interesse an Bahntransporten. So wurde die 1896 gebaute 9,45 Kilometer lange Schmalspurbahn auf …

Erstmals seit elf Jahren: Dampfkleinbahn „EMMA“ fährt bis nach Wächtersbach, aus Osthessen-News

http://www.osthessen-news.de/
beitrag_B_Druck.php?id=1128563

Am kommenden Sonntag (8.10.2006) um 11.00 Uhr ist es endlich soweit, erstmals seit dem Jahr 1995 wird wieder ein Zug vom Bahnhof Bad Orb nach Wächtersbach abfahren. Nach vielen Monaten, Tagen und Stunden ehrenamtlicher Arbeit ist es nun Rolf Jirowetz und seinen Helfern gelungen, die bisher fertiggestellte Strecke in 600 mm Schmalspur vom Bahnhof Bad Orb über den Haltepunkt Aufenauerberg hinaus in das Kinzigtal und in den Bahnhof Wächtersbach zu verlängern.
Letztmals am 4. März 1995 war ein Personenzug, der damals normalspurigen Bad Orber Kleinbahn, von der Kurstadt nach Wächtersbach unterwegs gewesen. Die Strecke wurde anschließend eingestellt. Danach wurde es ruhig auf den Gleisen, bis sich schließlich Rolf Jirowetz und seine Helfer ab dem Jahr 2000 ans Werk machten und den stillgelegten Gleisen und Anlagen neues Leben einhauchten.
Die Schmalspur-Dampflok „Emma“ sollte von nun …

Erstmals seit elf Jahren: Dampfkleinbahn "EMMA" fährt bis nach Wächtersbach, aus Osthessen-News

http://www.osthessen-news.de/
beitrag_B_Druck.php?id=1128563

Am kommenden Sonntag (8.10.2006) um 11.00 Uhr ist es endlich soweit, erstmals seit dem Jahr 1995 wird wieder ein Zug vom Bahnhof Bad Orb nach Wächtersbach abfahren. Nach vielen Monaten, Tagen und Stunden ehrenamtlicher Arbeit ist es nun Rolf Jirowetz und seinen Helfern gelungen, die bisher fertiggestellte Strecke in 600 mm Schmalspur vom Bahnhof Bad Orb über den Haltepunkt Aufenauerberg hinaus in das Kinzigtal und in den Bahnhof Wächtersbach zu verlängern.
Letztmals am 4. März 1995 war ein Personenzug, der damals normalspurigen Bad Orber Kleinbahn, von der Kurstadt nach Wächtersbach unterwegs gewesen. Die Strecke wurde anschließend eingestellt. Danach wurde es ruhig auf den Gleisen, bis sich schließlich Rolf Jirowetz und seine Helfer ab dem Jahr 2000 ans Werk machten und den stillgelegten Gleisen und Anlagen neues Leben einhauchten.
Die Schmalspur-Dampflok „Emma“ sollte von nun …

Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I e.V.

http://www.lok-report.de/news/news.html

Am Montag, den 04.10.2006 konnte mit dem Transport des KD 975-204 von Lindenberg nach Magdeburgerforth ein weiterer ehemaliger Wagen der KJI in unseren Besitz übergehen. Dieser Wagen wurde 1900 beim Düsseldorfer Eisenbahnbedarf gebaut und hatte bei der KJI die Nummer 34. Zurzeit ist er auf dem Gelände unseres Bahnhofes in Magdeburgerforth abgestellt.
Weiterhin möchte ich auf unser Bahnhofsfest am 07. und 08. Oktober 2006 aufmerksam machen. Aus Anlass der 110-jährigen Eröffnung des Abschnittes Altengrabow – Magdeburgerforth werden wir ein großes Bahnhofsfest durchführen. Dabei kann das Museum sowie der Lokschuppen besichtigt werden. Auch eine Feldbahn fährt auf dem Gelände vom Eingang bis zum Lokschuppen.
Am 08.10.2006 werden gegen 14:00 Uhr prominente Besucher die erste Schraube im Gleis für die zukünftige Museumsbahn von Altengrabow nach Magdeburgerforth einziehen. Für alle Gartenbahnfreunde sind natürlich unsere Gartenbahner mit ihren Modellen wieder vor Ort. Und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, wie Getränken, Bratwurst sowie Kaffee und Kuchen.
Der Eintritt kostet für Erwachsene 2,00 €, für Kinder bis 14 Jahre, Schüler und Studenten 1,00 € und eine Familienkarte (Erw. + 3 Kinder) 5,00 €. Weitere Informationen und Bilder unter www.kj-1.de (Wieland Schulze, 05.10.06).

Dampflok "Las" zu verkaufen

http://www.lok-report.de/news/news.html

Ein österreichischer Eigner einer 760mm-Schmalspurdampflok trennt sich von seiner Lok. Es handelt sich um eine 70 PS starke Dampflok der polnischen Waldbahntype Las mit Dienstgewicht 11,6 Tonnen. Die Lok wurde für 750mm Spurweite geliefert. Die Lok kam 1965 an eine polnische Zuckerfabrik, von dort wurde die Lok nach Österreich verkauft und aufwändig restauriert. Letzte Hauptuntersuchung mit Kesselprüfung war 1995, Kesselbuch sowie alle Originaldokumente sind vorhanden.
Seit der letzten HU wurde die Maschine kaum mehr eingesetzt. Der Kessel stammt von der Torunska Fabryka Kotlow (Kesselfabrik in Torun), Fabrik-Nr. 1884, Baujahr 1956. Der Zustand der Dampflok ist sehr gut. Seit sie sich in Österreich befindet, war sie durchwegs geschützt hinterstellt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0043/664/2364647 oder unter corry.office@aon.at (Dieter Zoubek, Austrian Steam Base, 22.09.06).

Dampflok „Las“ zu verkaufen

http://www.lok-report.de/news/news.html

Ein österreichischer Eigner einer 760mm-Schmalspurdampflok trennt sich von seiner Lok. Es handelt sich um eine 70 PS starke Dampflok der polnischen Waldbahntype Las mit Dienstgewicht 11,6 Tonnen. Die Lok wurde für 750mm Spurweite geliefert. Die Lok kam 1965 an eine polnische Zuckerfabrik, von dort wurde die Lok nach Österreich verkauft und aufwändig restauriert. Letzte Hauptuntersuchung mit Kesselprüfung war 1995, Kesselbuch sowie alle Originaldokumente sind vorhanden.
Seit der letzten HU wurde die Maschine kaum mehr eingesetzt. Der Kessel stammt von der Torunska Fabryka Kotlow (Kesselfabrik in Torun), Fabrik-Nr. 1884, Baujahr 1956. Der Zustand der Dampflok ist sehr gut. Seit sie sich in Österreich befindet, war sie durchwegs geschützt hinterstellt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0043/664/2364647 oder unter corry.office@aon.at (Dieter Zoubek, Austrian Steam Base, 22.09.06).

Historische Gärten, trutzige Türme, aus stimme.de

http://www.stimme.de/nachrichten/
hohenlohekreis/art1919,859619.html?
fCMS=68d4b8af29dd53e184df09b2f0a7cfdd

Von Philipp Schlittenhardt
Eines der größten kulturellen Ereignisse Deutschlands steht unter dem Motto „Rasen, Rosen und Rabatten – Historische Gärten und Parks“ am 10. September an. Dabei lassen sich auch in Hohenlohe herausragende Kulturdenkmäler besichtigen, die sonst meist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Auch für technisch Interessierte lohnt sich ein Ausflug nach Dörzbach: im Bahnbetriebswerk Jagsttalbahn lässt sich die Eisenbahntechnik an der Wende zum 20. Jahrhundert kennenlernen, während Besucher der historischen Ölmühle in die Feinheiten der handwerklichen Ölgewinnung eingeweiht werden. Die 200 Grabsteine des jüdischen Friedhofs schließlich zeugen von der einstigen jüdischen Gemeinde im Dörzbacher Teilort Hohenbach.