ALTER BAHNHOF HARTHAUSEN Ortsgemeinderat entscheidet über Zuschuss, aus Wochenblatt Reporter

https://www.wochenblatt-reporter.de/roemerberg-dudenhofen/c-lokales/ortsgemeinderat-entscheidet-ueber-zuschuss_a296529

Harthausen. Am Donnerstag, 1. Juli, entscheidet der Ortsgemeinderat Harthausen bei seiner Sitzung in der Heilsbruckhalle über einen Zuschussantrag des Kultur- und Heimatvereins. Es geht um die Baumaßnahme am Alten Bahnhof. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr, wegen der Pandemie stehen – obwohl öffentlich getagt wird – nur im begrenzten Umfang Plätze für Besucher bereit.

Der Kultur- und Heimatverein Harthausen will aus dem Backstein-Gebäude, das aus dem Jahr 1905 stammt, eine kulturelle Begegnungsstätte machen und kümmert sich seit November um die Sanierung. Zwischen 350.000 und 400.000 Euro soll es kosten, den Alten Bahnhof wieder in Schuss zu bringen – und viele Jahre harter Arbeit im Ehrenamt. Aktuell geht es um die ersten Maßnahmen im Bereich des Daches. Dem Verein liegen Kostenvoranschläge vor, er hofft auf einen Zuschuss der Gemeinde in Höhe von zehn Prozent der Kosten. Das wären rund 2.580 Euro.

Den Baufortschritt kann man auf der Homepage des Vereins in einem Bautagebuch verfolgen: von Entkernungsarbeiten über Entrümpelungsaktionen bis Putz abklopfen. Aktuell sucht der Verein noch Mitstreiter und Sponsoren, vor allem Handwerker. Konkret werden Verputzer, Maurer und Fensterbauer gebraucht. Am Samstag soll damit begonnen werden, die Sandsteinfassung der alten Verladerampe …

Neresheim: Eröffnung nach Katzenstein verschoben: Schättere fährt am 4. Juli bis zur Sägmühle, aus Schwäbische

https://www.schwaebische.de/landkreis/ostalbkreis/neresheim_artikel,-eroeffnung-nach-katzenstein-verschoben-schaettere-faehrt-am-4-juli-bis-zur-saegmuehle-_arid,11380195.html

#Verspätungen sind ein nicht unüblicher Teil der Bahnwelt – und so gibt es solche nun auch im Zielfahrplan der Inbetriebnahme der Strecke nach Katzenstein. Die #Eröffnungsfahrt nach Katzenstein ist nun neu auf den Sonntag, 1. August, angesetzt.

In der vergangenen Woche sollten nur noch Restarbeiten zu Ende gebracht werden, um die Abnahme am 29. Juni durchführen zu können. Bei Probefahrten mit Dreharbeiten der SWR-Sendung Eisenbahn-Romantik am 25. Juni im Beisein des stellvertretenden Eisenbahn-Betriebsleiters Dietmar Litterscheid zeigten sich noch zu viele offene Punkte, die in der Kürze der Zeit nicht mehr zu beheben sind, weshalb entschieden wurde, die Abnahme auf Mitte bis Ende Juli zu verschieben.

Das hält die #Härtsfeldbahner jedoch nicht davon ab, auf der Bestandsstrecke zwischen Neresheim und #Sägmühle am 4. Juli die Saison zu eröffnen. Dabei wird noch ein letztes Mal nach dem bisherigen Fahrplan gefahren: Die Abfahrt der Züge in Neresheim ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr. An der Sägmühle fahren die Züge um 10.40, 11.55, 13.50, 15.10, 16.35 und 17.55 Uhr ab.

Der erste und letzte Zug verkehren als Triebwagenzug, ansonsten …

Neresheim: Ein Festakt für die Neubaustrecke, aus Schwäbische

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Die #Schättere darf losfahren: Am Sonntag, 4. Juli, wird die Neubaustrecke der #Härtsfeld-Museumsbahn öffentlich in Betrieb genommen.

„Es war zum Schluss doch noch sehr viel Bürokratie und Schlussarbeit zu leisten“, fasst Werner Kuhn, der Vorsitzende des Härtsfeld-Museumsbahnvereins, den Endspurt der Aktiven zusammen. Die Neubaustrecke ist nun mit allen Signalen und Ausrüstungen fertig und wird zum Ende Juni amtlich abgenommen und freigegeben. Der Betriebstag zum Stadtfest am 27. Juni muss zwar noch ausfallen, aber am Sonntag, 4. Juli, wird die Neubaustrecke nun in Betrieb genommen.

„Leider können wir kein großes #Eröffnungsfest geben – das das soll aber nachgeholt werden“, bedauert Kuhn die coronagebremste Festfreude. „Aber so ganz ohne etwas Besonderes kann die erste Fahrt auf der neuen Strecke natürlich nicht stattfinden.“

Zur #Eröffnung wird der erste Zug, Abfahrt in Neresheim 9.45 Uhr, statt des Triebwagens ein Dampfzug sein. Einige Honoratioren werden dem Verein die Ehre geben und ein, zwei Reden werden am abfahrbreiten Zug gehalten. Die über 14 Jahre unermüdliche Leistung der Aktiven zum Aufbau der Strecke soll gewürdigt werden. „Das haben sich die Aktiven mit jedem einzelnen Arbeitseinsatz am Samstag und Mitwochabend …

RVE setzt das 200. Schienenfahrzeug in Marienberg instand VERKEHR Anfang Juli rollt er wieder mit Fichtelberg-Schmalspurbahn, aus Blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/rve-setzt-das-200-schienenfahrzeug-in-marienberg-instand-artikel11569049

Marienberg. Seit 20 Jahren repariert das aktuell 13-köpfige Team der Werkstatt des Regionalverkehrs Erzgebirge in Marienberg Schienenfahrzeuge. Zurzeit bereiten sie das 200. Fahrzeug auf. Eigentlich sollte das gefeiert werden. Aufgrund der aktuellen Beschränkungen muss das jedoch entfallen. Es handelt sich um einen Wagen der #Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mbH mit der Betriebsnummer 970-494. Dieser ist normalerweise auf der Strecke der Fichtelbergbahn unterwegs.
100-jähriger Wagen wird modernisiert
Anfang Juli wird er wieder Reisende der Schmalspurbahn aufnehmen. „Der Reisezugwagen ist etwa 100 Jahre alt und mehrfach aufgearbeitet. Bei uns ist er schon zum dritten Mal“, versichert der Leiter der Werkstatt. Das Fahrzeug erhält eine neue Lackierung. Gleichzeitig wird er modernisiert. Die Bühnen werden so umgebaut, dass das Personal während der Fahrt von einem Wagen in den anderen gelangen kann. Selbstverständlich werden auch alle sicherheitsrelevanten Baugruppen überprüft und gegebenenfalls wieder instand gesetzt. Dazu gehören unter anderem die Drehgestelle, Zugvorrichtungen und Bremsanlagen. Das ist laut Betriebsordnung für Schmalspurbahnen alle acht Jahre Pflicht. Als der Wagen vor etwa einem Vierteljahr hier ankam, war er noch in einem sehr guten Zustand. Dabei rollte er schon seit etwa 100 Jahren …

MANNHEIM Feldbahn im Technoseum fährt wieder, aus Rheinpfalz.de

https://www.rheinpfalz.de/lokal/mannheim_artikel,-feldbahn-im-technoseum-f%C3%A4hrt-wieder-_arid,5220101.html

Die Schmalspurbahn im Technoseum fährt ab Samstag, 3. Juli, wieder durch den Museumspark, wie das Museum mitteilt. Wegen der Pandemie war die Feldbahn in diesem Jahr bisher stillgestanden. Die Waggons der Feldbahn, die von Ehrenamtlichen gefahren wird, seien eigens mit Plexiglasscheiben ausgestattet worden, damit sich die Fahrgäste auf der einen Kilometer langen Fahrstrecke nicht zu nahe kommen. Die Feldbahn, die ursprünglich beim #Torfabbau im #Emsland eingesetzt wurde, wird dieses Jahr …

BOCKENHEIM: FRANKFURTER FELDBAHN 18,5 Tonnen Lok hängen hier am Haken, aus Frankfurter Neue Presse

https://www.fnp.de/frankfurt/18-tonnen-lok-haengen-hier-am-haken-90823618.html

Verein braucht Geld, weil der Erbpachtzins für das #Museumsgelände teurer wird

Die Heeresfeldbahn KDL 11 Franco-Belge mit ihren 18,5 Tonnen Gewicht ist für den Kranwagen ein Klacks: Locker hebt er die 1944 in Belgien für die deutsche Wehrmacht produzierte Lokomotive auf den Tieflader, auf dem sie gestern Morgen für ihre Reise fest verzurrt wurde. Vom Frankfurter Feldbahnmuseum aus geht es nach Österreich. Ein Privatmann hat die Lok erworben. Nach der Restaurierung wird sie auf der Steyertalbahn fahren. Für wie viel Geld die Dampflok den Besitzer gewechselt hat, will Rüdiger Fach, Vorsitzender des Frankfurter Feldbahnmuseums nicht verraten. Er sagt nur: „Das Geld hilft uns, die zusätzlichen finanziellen Belastungen tragen zu können.“

Mitglieder stimmen heute Abend ab
Die jedenfalls fallen demnächst beträchtlich aus. 15 000 Euro soll der jährliche Erbpachtzins für das Vereinsgelände Am #Römerhof 15 f nach dem Willen der Stadt Frankfurt teurer werden. Im Gegenzug habe der Verein für die kommenden 50 Jahre aber Planungssicherheit, sagt Fach. Die 165 fördernden und 50 aktiven Mitglieder sollen heute in der Hauptversammlung (Beginn 18 Uhr) entscheiden, ob man den Konditionen …

Ab 1. Juli wieder Dampfbetrieb auf allen Strecken der Harzer Schmalspurbahnen Rückkehr zum nahezu vollständigen Sommerfahrplan auf dem Gesamtnetz, aus HSB

 

Wernigerode – Am 1. Juli kehrt die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) weitestgehend zum regulären Sommerfahrplan zurück. Im Zuge dieses weiteren Öffnungsschrittes wird auch der Dampfbetrieb im Selketal sowie vom Südharz aus wieder aufgenommen.
Die seit November letzten Jahres währende Corona-Pause ist für die HSB ab kommendem Donnerstag so gut wie beendet. Nachdem das kommunale Bahnunternehmen bereits am 9. Juni einen eingeschränkten Verkehr auf dem 140,4 km langen Gesamtnetz inklusive Dampfbetrieb zum Brocken wieder aufgenommen hatte, kehren die beliebten Dampflokomotiven nach achtmonatiger Unterbrechung nun auch wieder ins Selketal sowie nach Nordhausen zurück. Tägliche Startzeit des Dampfzuges zum Brocken ist dabei in der nordthüringischen Kreisstadt um 10:33 Uhr. Ein weiterer dampflokbespannter Reisezug verkehrt ganztägig auf der Selketalbahn zwischen der Welterbestadt Quedlinburg, Alexisbad, Harzgerode, Stiege, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle.
Ab dem 1. Juli gilt auch wieder für das gesamte Streckennetz der HSB der annähernd vollständige Sommerfahrplan. Lediglich zum Brocken entfallen zunächst noch zwei nachmittägliche Fahrtenpaare. Der höchste Berg des Harzes ist dennoch bis auf weiteres täglich neunmal per Dampfzug erreichbar.
Unverändert gelten die allgemeinen Hygieneregeln sowie die Pflicht zum Tragen einer Schutzmaske in den Zügen und Verkaufsstellen der HSB fort. Auch die Kapazitätsbeschränkungen und limitierten Fahrkartenverkäufe für Fahrten zum höchsten Harzgipfel bleiben vorerst bestehen. Der Erwerb von Brockentickets ist ausschließlich über die HSB-Homepage oder am Reisetag in den Bahnhöfen Wernigerode Hauptbahnhof, Wernigerode Westerntor, Drei Annen Hohne und Schierke möglich. Die Zustiegsmöglichkeiten in Wernigerode Hochschule Harz, Wernigerode-Hasserode und Steinerne Renne entfallen zunächst auch weiterhin.
Fahrkarten für Reisen im übrigen Streckennetz können wie gewohnt in allen Verkaufsstellen und Agenturen der HSB erworben werden. Hier sowie unter www.hsb-wr.de und 03943/ 558-0 sind auch alle Informationen zu den Fahrzeiten erhältlich.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de
info@hsb-wr.de

Holztransporte der Zillertalbahn angelaufen, aus Zillertaler Zeitung

https://www.zillertalerzeitung.at/de/homepage/holztransporte-der-zillertalbahn-angelaufen

Im ersten Betriebsmonat wurden mehr als 23.000 Tonnen Holz auf der Schiene von Jenbach zu Binderholz nach #Fügen transportiert. Das ersparte der B 169 Zillertalstraße und der Bevölkerung im vorderen Zillertal 2.250 LKW-Fahrten.

Für die Zillertalbahn war der 17. Mai 2021 ein historischer Tag: Nach siebeneinhalb Jahren Pause nahm die Zillertalbahn den Güterverkehr wieder auf und bringt Holz vom neuen Verladeterminal in Jenbach zu Binderholz nach Fügen.

„Wir haben im ersten Betriebsmonat 562 Waggons abgefertigt und 23.270 Tonnen Rundholz transportiert.

Insgesamt konnten 2.250 LKW-Fahrten eingespart werden“, zieht Helmut Schreiner, technischer Vorstand der Zillertalbahn, eine erste positive Bilanz.

Die Verlagerung der Holztransporte auf die Schiene ist ein wichtiger Beitrag, um …

Lok 11sm nimmt an der „Fête de la Vapeur“ in Frankreich teil Eine Dampflok geht auf Reisen, aus Blick aktuell

https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Eine-Dampflok-geht-auf-Reisen-476390.html

Kempenich. Noch nie war die Brohltalbahn-Dampflok 11sm auf anderen Gleisen im Einsatz als auf der heimischen Meterspurstrecke zwischen Brohl-Lützing und Kempenich. Mit 115 Jahren tritt die „alte Dame“ in diesen Tagen ihre erste Urlaubsreise nach Frankreich an, um dort an der „#Fête de la Vapeur“ teilzunehmen, dem größten Dampffestival Europas.

Eine originale Brohltalerin

1906 wurde die Maschine gemeinsam mit zwei Schwesterloks für die Brohltalbahn gebaut um insbesondere auf der eigentlichen Talstrecke zwischen Brohl und Oberzissen eingesetzt zu werden und schwächere Loks der ersten Betriebsjahre ablösen zu können; das „#sm“ in ihrem Namen steht schließlich für „schwere #Mallet“.

Diesen Aufgaben kam die Lok bis 1966 zuverlässig nach. Nachdem die Schwesterloks #10sm und #12sm längst abgestellt und verschrottet worden waren, führte für die 11sm die Einführung neuer Dieselloks zur endgültigen Abstellung. Mehrfach zur Verschrottung vorgesehen, konnte sie diesem Schicksal wie durch ein Wunder entgehen und wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (#DGEG) gerettet und in deren Museum in Viernheim ausgestellt. Damit hatte die Lok erstmalig die Brohler Gleise verlassen – aus eigener Kraft …

ATTRAKTION IN OSTDEUTSCHLAND DDR-Parkeisenbahnen bei Kindern und Touristen beliebt, aus Merkur

https://www.merkur.de/reise/ddr-parkeisenbahnen-bei-kindern-und-touristen-beliebt-zr-90809494.html

Dresden, Leipzig, Chemnitz oder Berlin: In vielen ostdeutschen Städten gibt es bis heute Parkeisenbahnen – zur Freude von Besuchern. Dass sie die Wiedervereinigung überlebt haben, ist meist Bahn-Fans zu verdanken.

Dresden (dpa/sn) – Sie tuckert gemächlich durch den #Großen Garten in Dresden, bringt Gäste von einem Ende des Parks an das andere und ist doch weit mehr als ein Transportmittel: Die Parkeisenbahn zieht seit mehr als 70 Jahren ihre Runden durch die sächsische Hauptstadt. Sie ist ein echter Touristenmagnet – und bei Eisenbahn-Fans und Kindern auch lange nach dem Ende der DDR beliebt.

Die Dresdner Bahn ist eine von vielen in Ostdeutschland, die auch nach der Wiedervereinigung weiter bestehen. Es gibt die Züge etwa in #Görlitz, Leipzig und Berlin- Wuhlheide. Sie sind deutlich kleiner als die Exemplare der Deutschen Bahn, fahren Runden mit meist nur wenigen Kilometern durch Parks und tragen daher den Namen Parkeisenbahn.

Ehrenamtliche Kräfte sorgen für den Erhalt

Dass die Bahnen heute noch bestehen, ist vor allem dem Einsatz ehrenamtlicher Kräfte zu verdanken und alles andere als selbstverständlich. „Gegründet wurden die Bahnen nämlich in der DDR als Freizeit- und Ausbildungsstätten …