Wendelstein-Zahnradbahn in Brannenburg fährt am Freitag wieder, aus Rosenheim 24.de

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/inntal/brannenburg-ort45016/wendelsteinbahn-brannenburg-wendelstein-zahnradbahn-in-brannenburg-faehrt-am-freitag-23-dezember-wieder-91985650.html

20.12.2022

Am Freitag (23. Dezember) startet die Wendelstein-Zahnradbahn in Brannenburg in den Winterbetrieb. Während der knapp zweimonatigen Betriebsruhe wurden die alljährlichen Revisionsarbeiten durchgeführt.

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Herscheid: Traditionsreiche Lok schwebt am Kranhaken herab, aus come-one.de

https://www.come-on.de/lennetal/herscheid/mme-feiert-am-wochenende-ihr-jubilaeum-mit-der-lok-laura-vom-chiemsee-91696086.html

Eine Lok am Kranhaken: Am Freitag konnten Interessierte Zeugen eines besonderen Schauspiels am Bahnhof der Märkischen Museumseisenbahn (#MME) in #Hüinghausen werden. Die Lok Laura wurde angeliefert und auf die Schienen gesetzt. Sie wird der besondere Gast des MME-Jubiläumswochenendes sein.

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Fürstenfeldbruck: Immer am Zug, aus Süddeutsche

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/feldbahn-waldbahn-museu-heinz-ebert-michael-ebert-schmalspur-loks-1.5624985

Heinz Dietmar Ebert hat sein Leben der Eisenbahn gewidmet – das 1983 erbaute Feldbahnmuseum in #Fürstenfeldbruck bezeichnet er als sein Lebenswerk. Die Faszination für Züge wurzelt in Eberts Kindheit in der DDR: Züge waren für ihn seit jeher mit der Sehnsucht nach Freiheit verbunden. „Ich wollte mich damals immer in die Bahn setzen und abhauen“, erzählt er. Als er in Fürstenfeldbruck auf das heutige #Museumsgrundstück stieß, war hier alles verwahrlost. Der Verein hat über beinahe vierzig Jahre mühevoll alles Instand gesetzt, dabei wurde die Arbeit von Malern, Holzarbeitern, Schweißern, Elektrikern und Schreinern benötigt. Der ehemalige Besitzer war froh, das „Gerümpel“ loszuwerden, die alten Teile konnten für einen Schrottpreis erstanden werden. Heute steht hier das einzige direkt neben einem Bahnhof gelegene Bahnmuseum, auch als einzig technisches Museum in der Gegend.

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Neue Lok für Wendelsteinbahn – Segen für den Besuchermagneten, aus br.de

https://www.br.de/nachrichten/bayern/neue-lok-fuer-wendelsteinbahn-segen-fuer-den-besuchermagneten,T5c1KN4

Bestellt und gefertigt wurde sie in der Schweiz: die neue Lok der Wendelsteinbahn in Brannenburg. Und weil es nicht alle Tage eine neue Lok gibt, muss das auch entsprechend gefeiert werden – mit kirchlichem Segen und politischer Unterstützung.

Mit kirchlichem Segen und warmen Willkommensworten etwa von Bayers Verkehrsminister Christian Bernreiter startet die neue Lok der Wendelsteinbahn in die Saison. Auch Rosenheims Landrat Otto Lederer und Brannenburgs Bürgermeister Matthias Jokisch würdigten die Wendelsteinbahn als beliebten und unverzichtbaren Besuchermagneten im Inntal.

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Raritäten auf Schienen zu bestaunen: Feldbahnmuseum am Bahnhof öffnet am 1. Mai, aus Merkur

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/kreisbote/raritaeten-auf-schienen-zu-bestaunen-feldbahnmuseum-am-brucker-bahnhof-in-ffb-oeffnet-am-mai-wieder-91505428.html

#Fürstenfeldbruck – Nach zweijähriger Coronapause eröffnet am 1. Mai von 10 bis 17 Uhr das Feldbahnmuseum am Bahnhof Fürstenfeldbruck seine Tore für die Besucher.

Fünf Draisinen und bis zu 85 Wagen in #600 mm Spur und mehr gehören mittlerweile zum Inventar des Feldbahnmuseums.

In der Zwischenzeit wurde die Lokomotivsammlung um zwei weitere Loks auf 17 bis 6,8 Tonnen schwere Feldbahnlokomotiven erweitert. Fünf Draisinen und bis zu 85 Wagen in 600 mm Spur gehören zum Feldbahnmuseum.

Den Besuchern wird erstmals die älteste betriebsfähige Diesel-Elektrische Feldbahn Lokomotive der Welt vorgestellt. Es handelt sich um eine GEBUS Lok Nummer 33 aus dem Jahre 1925. Diese wurde in den Jahren 2017 bis 2020 aufgearbeitet, konnte jedoch wegen Corona den Besuchern bisher nicht vorgestellt werden.

Des Weiteren steht betriebsbereit die Rekonstruktion des Puch-Motortriebwagens im Feldbahnmuseum. Bis auf wenige Bauteile ist es eine Rekonstruktion eines Fahrzeuges wie es die k. und k. Monarchie im Ersten Weltkrieg und später die Waldbahnbetriebe benutzten. Auch hier ist kein weiteres betriebsfähiges Fahrzeug bekannt. Allein die Bremse besteht aus 130 nachgebauten Bauteilen, wie die Verantwortlichen mitteilen…

Bayern: NEUES VON DER KIEFERSFELDNER WACHTL-BAHN, aus Samerberger Nachrichten

Die nostalgische Wachtl-Bahn war eines der touristischen Highlights im Landkreis Rosenheim. 2017 wurde der Fahrbetrieb der Schmalspurbahn eingestellt. Doch der betreibende Verein, die Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl e. V., stellt aktuell die Weichen für den Neustart.

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Jubiläumsfeier – Vor genau 100 Jahren entstand die Waldbahn, aus Traunsteiner Tagblatt

https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/landkreis-traunstein/ruhpolding_artikel,-jubilaeumsfeier-vor-genau-100-jahren-entstand-die-waldbahn-_arid,661691.html

Ruhpolding – Noch ein ganz anderes Thema stand mit der Waldbahn auf der Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung. Den Arbeitskreis Waldbahn im Historischen Verein Ruhpolding stellte dessen Sprecher Thomas Siegel vor.

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Bayerische Zugspitzbahn: Im Rosi-Tunnel, aus Die Welt

https://www.welt.de/reise/deutschland/article232406355/Reisen-mit-der-Bahn-Sieben-Zug-Abenteuer-in-Deutschland.html

Wer mag, bezwingt Deutschlands höchsten Gipfel in zehn Minuten mit der neuen, Ende 2017 eröffneten Zugspitzseilbahn, die die exakt 1945 Höhenmeter in gerade einmal zehn Minuten bewältigt. Viel schöner und entspannter ist jedoch die Alternative auf der Schiene: von Garmisch-Partenkirchen aus dauert es eineinviertel Stunden bis zur in den Fels gehauenen unterirdischen Bergstation Zugspitzplatt, von dort geht es mit der Gletscherbahn am Seil in vier Minuten weiter nach ganz oben.

Die Endstation auf der Schiene wurde in den 80er-Jahren vom Schneefernerhaus zum Zugspitzplatt verlegt, nach dem Bau eines weiteren Tunnelkilometers weiter bergauf – es ist der „#Rosi-Tunnel“, benannt nach der Ski-Ikone Rosi Mittermaier.

Seit 1930 fahren die Züge auf schmaler Spur von 1004 Millimetern – gegenüber 1435 Millimetern Normalspur – auf und ab, vom ersten Tag an im elektrischen Betrieb. Das technisch spannendste Teilstück beginnt mit der Bergfahrt ab der Station Grainau. Von da an liegt die stählerne Zahnstange mitten im Gleis; die elf Kilometer am Berg und durch den Berg mit bis zu 25 Prozent Steigung schafft nur die Zahnradtechnik.

Bis zur Station Riffelriss, …

Wendelstein-Zahnradbahn in Brannenburg ab 21. Mai wieder in Betrieb, aus chiemgau24.de

https://www.chiemgau24.de/bayern/landkreis-rosenheim/brannenburg-zahnradbahn-wendelstein-geht-ab-21-mai-wieder-in-betrieb-90653786.html

Nachdem die Wendelsteinbahnen aufgrund der Corona-Pandemie über ein halbes Jahr lang geschlossen waren, kann wenigstens die Zahnradbahn in Brannenburg wieder in Betrieb gehen.

Brannenburg – Knapp sieben Monate standen die Wendelsteinbahnen pandemiebedingt still. Nachdem die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Rosenheim in den letzten Tagen stabil unter der kritischen 100 lag darf zumindest die Zahnradbahn in Brannenburg ab Freitag, 21. Mai wieder Fahrgäste auf den Wendelstein befördern. „Im Sommer und Herbst 2020 konnten wir bereits Erfahrungen beim Betrieb unter Hygienebedingungen sammeln und sind entsprechend vorbereitet“, so Geschäftsführer der Wendelsteinbahn Florian Vogt.

Beim Betreten der Talstationen, der Bahnsteige und sanitären Anlagen sowie während der Fahrt sei das Tragen einer FFP2-Maske vorgeschrieben. Bei Kindern zwischen sechs und 15 Jahren genüge eine so genannte Community Maske. Neu hinzu kommen die drei „G“s: Beförderungsanspruch haben demnach auf behördliche Anordnung zunächst nur getestete, vollständig geimpfte oder genesene Personen. Es ist ein Nachweis vorzulegen. In Ausnahmefällen kann in Zusammenarbeit mit der Brannenburger Bergwacht an Samstagen, Sonntagen und …

Chiemseebahn: „Laura“ absolvierte Probefahrten bei den Harzer Schmalspurbahnen 134-jährige Dampflok der bayerischen Chiemsee-Bahn zu Gast im Harz – Auch „Brockenlok“ für Probefahrten unter Dampf, aus HSB

#Wernigerode – Auf den Gleisen der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) war in
den letzten Tagen ein besonderer Gast aus Süddeutschland unterwegs. Die 134
Jahre alte Dampflokomotive „#Laura“ der bayerischen Chiemsee-Bahn absolvierte
einige Probefahrten in Wernigerode. Ebenfalls stand eine frisch untersuchte
„#Brockenlok“ für Testfahrten unter Dampf.
Bereits seit November ruht pandemiebedingt der Zugbetrieb auf dem Großteil des
140,4 km langen Streckennetzes der HSB. Seitdem sind vorerst auch die beliebten
Dampflokomotiven des kommunalen Bahnunternehmens abgestellt. In den
vergangenen Tagen wehten nun wieder erste Dampfwolken über Wernigerode. Die
kleine Lok „Laura“ der bayerischen Chiemsee-Bahn absolvierte in der „Bunten
Stadt am Harz“ nach einer dreijährigen Untersuchung im thüringischen
Dampflokwerk in Meiningen erste Probefahrten. Im Jahre 1887 bei der
Lokomotivfabrik Krauss & Comp. in München gebaut hatte die 13,3 Tonnen
schwere Lokomotive bei den Spezialisten in Meiningen unter anderem auch einen
neuen Kessel erhalten. Aufgrund fehlender Möglichkeiten für Probefahrten im
Werk entschied sich die Eigentümerin und Betreiberin der Chiemsee-Bahn, die
Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Feßler KG, bei der Rücküberführung nach Bayern
einen Zwischenstopp für Testfahrten bei den ebenfalls meterspurigen Harzer
Schmalspurbahnen einzulegen.
Die Probefahrten des zweiachsigen und nur 60 PS starken Oldtimers, der mit
seiner kantigen Bauform zur seltenen Gattung der Kastenlokomotiven zählt,
konnten nun erfolgreich im Stadtgebiet von Wernigerode abgeschlossen werden.
Nach ihrer Rückkehr wird „Laura“ dann wieder für Einsätze vor fahrplanmäßigen
Personenzügen auf der 1,9 km langen Strecke zwischen Prien Bahnhof und Prien
Hafen/Stock zur Verfügung stehen. Ihre Aufgaben hatte während des
Werksaufenthaltes die mittlerweile 59 Jahre alte Diesellok „Lisa“ übernommen.
Die bei Touristen sehr beliebte Schmalspurbahn am Chiemsee wurde am 9. Juli
1887 nach nur 70 Tagen Bauzeit eröffnet. Sie ist damit nur einen Monat älter als
der erste Abschnitt der von der HSB betriebenen Selketalbahn im Harz, auf dem
am 7. August 1887 zwischen Gernrode (Harz) und Mägdesprung der erste
offizielle Personenzug fuhr.
Mit Blick auf die baldmöglich angestrebte Wiederaufnahme des Zugverkehrs auf
dem Gesamtnetz setzt die HSB hinter den Kulissen alle wichtigen Arbeiten an
Fahrzeugen und der Streckeninfrastruktur trotz der aktuellen Einschränkungen
nahtlos fort. So hat das kommunale Bahnunternehmen zeitgleich zu den Fahrten
von „Laura“ auch seine „Brockenlok“ 99 7237 für Probefahrten angeheizt. Die 61
Tonnen schwere und über 700 PS starke Dampflok hatte in den zurückliegenden
Monaten ebenfalls eine umfangreiche Untersuchung in Meiningen erhalten. Sie
gehört zu einer von Serie von 17 zwischen 1954 und 1956 gebauten Maschinen,
die bei der HSB bis heute vorwiegend im Brockenverkehr zum Einsatz kommen.
Insgesamt verfügt das kommunale Bahnunternehmen über einen Bestand von 25
Dampflokomotiven der Baujahre 1897 bis 1956, von denen jedoch nicht mehr alle
betriebsfähig sind.
Die Wiederaufnahme des Zugverkehrs und des Dampfbetriebs auf dem
Gesamtnetz der Harzer Schmalspurbahnen sowie die Beendigung der für viele
Mitarbeiter zum Teil schon seit mehreren Monaten andauernden Kurzarbeit sind
allerdings auch weiterhin abhängig von der Entwicklung der Pandemielage.
Fahrplanmäßiger Personenzugverkehr findet derzeit ausschließlich mit
Triebwagen zwischen Nordhausen und Ilfeld sowie zwischen Wernigerode und
Schierke statt.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
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