„Tag der Schiene“ bei der Wendelsteinbahn am 15. September, aus Rosenheim 24

04.09.2023

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/inntal/brannenburg-ort45016/brannenburg-tag-der-schiene-bei-der-wendelsteinbahn-am-15-september-92499503.html

Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen gewährt Deutschlands älteste Hochgebirgsbahn auf den Wendelstein heuer am Freitag, 15. September 2023 beim bundesweiten „Tag der #Schiene“. 

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Chemnitz: Frühjahrsputz bei der Parkeisenbahn, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/chemnitz/fruehjahrsputz-bei-der-parkeisenbahn-artikel12072591

In Vorbereitung des Starts in die diesjährige Fahrsaison der Parkeisenbahn sucht der #Förderverein der beliebten Freizeitattraktion im #Küchwald für einen #Frühjahrsputz freiwillige Helfer. Das Großreinemachen ist für Samstag, 26. März, geplant. Auf dem Arbeitsplan steht neben anderen Arbeiten auch das Entfernen des Laubes aus Gleisanlagen. Wer dabei helfen will, findet sich um 9 Uhr an der Lok- und Wagenhalle ein. Als Dankeschön erhalten die Helfer …

Öchsle hat neue Wagenhalle, aus Öchsle

Baukosten von rund 1,1 Millionen Euro sollen sich schnell amortisieren

Warthausen – Die #Öchsle-Museumsbahn hat in Warthausen jetzt eine neue Wagenhalle. Sie wurde am vergangenen Freitag (2. Juli 2021) in Anwesenheit des CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Rief und von Landrat Heiko Schmid offiziell seiner Bestimmung übergeben. Die Halle wurde in einer Bauzeit von rund vier Monaten erstellt und kostete mit rund 1,1 Millionen Euro deutlich mehr als zu Beginn der Planungen vor fünf Jahren, als man noch von rund 800.000 Euro Gesamtkosten ausging. Allerdings übernahm der Bund davon knapp 400.000 Euro. Michael Schieble, Vorstandsvorsitzender der #Öchsle-Bahn AG, betonte wohl auch wegen der gestiegenen Kosten, dass sich die Halle trotzdem lohne, weil sie künftig 15 Waggons des Öchsle Schutz biete vor Wind und Wetter. Insgesamt bietet die Halle sogar Platz für 30 Waggons. Denn so spare man etwa 60.000 Euro an Instandsetzungskosten pro Jahr. „Die Wagenhalle rechnet sich also ganz gut, aber ohne die Bundeszuschüsse wäre das Projekt womöglich sogar gescheitert“, erklärte Schieble. Zudem hätte es vor dem Bau deutliche Auflagen der Deutsche Bahn AG, dessen Gleise der Strecke Ulm – Biberach unmittelbar an der Halle vorbeiführten, sowie des Naturschutzes gegeben. „Wir haben sogar Eidechsen umsetzen müssen, um dem Artenschutz Rechnung zu tragen.“ Zudem wurden Bäume auf dem Gelände gepflanzt und das Hallendach wurde so ausgelegt, dass jederzeit eine Photovoltaikanlage installiert werden könne.

Biberachs Landrat Heiko Schmid betonte in seiner kurzen Ansprache die hervorragende Zusammenarbeitet der drei Ebenen des Öchsle, der AG, der Betriebsgesellschaft und des Schmalspurvereins. „Gerade bei diesem Projekt zeigte sich wieder einmal die große Harmonie beim Öchsle“. Aber auch Schmid wies darauf hin, dass bei allem örtlichem Engagement die Halle ohne Bundeszuschüsse kaum oder nur sehr zögerlich gestemmt werden hätte können. „Mein besonderer Dank gilt deshalb unseren beiden Abgeordneten Rief und Gerster, die sich im Haushaltsausschuss des Bundestags für das Projekt starkgemacht haben.“ Mit diesen Fördermitteln sei wieder Dampf in das Projekt gekommen. Für den anwesenden Josef Rief hatte der Landrat dann auch eine #Öchsle-Aktie parat, die er aber bei Gelegenheit auch Martin Gerster zukommen lassen werde. „Meine allererste Aktie“, sagte Rief und stellte fest, dass er damit jetzt einer von den Aktionären sei, die in insgesamt 14 Ländern der Welt vertreten sind. Der Abgeordnete betonte, dass das Öchsle eines der wichtigsten historischen #Kulturgüter in Oberschwaben sei und man auch somit die Ausschussmitglieder in Berlin von der Notwendigkeit eines Zuschusses überzeugen konnte. Das Öchsle war am vergangenen Samstag mit großem Publikumserfolg mit zweimonatiger Verspätung wegen der Corona-Pandemie in die diesjährige Saison gestartet.

INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie jeden ersten Samstag im Monat ab Warthausen um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Zusätzlich verkehrt der Zug auch donnerstags. Reservierungen sind obligatorisch unter Beachtung der Drei-G-Regel bei der Tourist Information der Stadt Ochsenhausen unter Telefon 07352 922026. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Fachsimpeln und in Erinnerungen schwelgen Für den Oldtimertag bei der Sauerländer Kleinbahn gelten neue, alte Regeln, aus come-one.de

https://www.come-on.de/lennetal/herscheid/herscheid-fuer-den-oldtimertag-bei-der-sauerlaender-kleinbahn-gelten-neue-alte-regeln-90838773.html

Die Coronazahlen sinken, die Einschränkungen entfallen – und auch die #Sauerländer Kleinbahn kann durchatmen. Denn für ihren nächsten Fahrtag, den Oldtimertag am Sonntag, 4. Juli, gibt es keine Vorgaben mehr, die für eine Reduzierung der Fahrgastzahlen sorgen.

Herscheid – „Das wird ein Fahrtag, wie wir ihn kennen“, meint der Vereinsvorsitzende Udo Feldhaus. Nach Gesprächen mit dem Herscheider Ordnungsamt hat er grünes Licht für alle Bereiche erhalten. Bedeutet: Die Sitzplatzreduzierung entfällt. Während der Fahrten muss in den Wagen keine Maske mehr getragen werden. Und auch die Wagenhalle am Hüinghauser Bahnhof kann wieder für Besichtigungen geöffnet werden. Einzige nennenswerte Schutzmaßnahme: In Warteschlangen vor den Verpflegungsständen und vor dem Bahnhofs-Café müssen Abstände eingehalten und Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

Gesperrt wird am Sonntag der Parkplatz direkt am und die Straße zum Bahnhof. Dort können die Besitzer von Old- und Youngtimern ihre Fahrzeuge präsentieren, fachsimpeln und in Erinnerungen schwelgen. „Auch wir sind gespannt, welche Fahrzeuge zu sehen sein werden“, sagt Udo Feldhaus. Die übrigen Besucher bittet der Vorsitzende darum, die eigenen Autos auf den Firmenparkplätzen an der #Elsetalstraße abzustellen und den Weg zum Bahnhof zu Fuß anzutreten.

Die Museumsbahn wird an diesem Tag fünf Mal durch das Elsetal …

Öchsle-Bahnhof Warthausen verschönert, aus Schwäbische

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/warthausen_artikel,-%C3%B6chsle-bahnhof-warthausen-verschoenert-_arid,11364554.html

Warthausen (sz) – Als ökologische Ausgleichsmaßnahme für den Bau der neuen #Öchsle-Wagenhalle in Warthausen haben Mitglieder der Öchsle Bahn AG Sträucher gepflanzt.

Die neuen Ziersträucher rund um die neue Wagenhalle auf dem Öchsle-Gelände in Warthausen tragen klangvolle Namen wie Kupfer-Felsenbirne, Zierapfel und Japanische Blütenkirsche. Die zwölf Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der Öchsle Bahn AG haben die Sträucher in einer gemeinsamen Aktion am vergangenen Montag gepflanzt. Jeder Aufsichtsrat und jedes Vorstandsmitglied übernimmt zugleich die Patenschaft für einen Strauch.

Die Aktion ist Bestandteil der aktuellen Baumaßnahme der #Öchsle Bahn AG. Sie errichtet derzeit in Warthausen eine Wagenhalle. Hier werden schon bald die Wagen der #Öchsle-Museumsbahn untergestellt, um sie vor Wind und Wetter zu schützen. Vorgesehener offizieller Einweihungstermin ist Ende Juni, wenn es die Corona-Zahlen zulassen.

Um dieses Bauvorhaben unter Beachtung des Grundsatzes der ökologischen Nachhaltigkeit verwirklichen zu können, sind Ausgleichsmaßnahmen zum Aufbau …

Rollendes Museum wird 50, aus Solinger Tageblatt

https://www.solinger-tageblatt.de/rhein-wupper/rollendes-museum-wird-13011282.html

Die Museumsbahn in der Kohlfurth hat zum Jubiläum ein neues Altertümchen eingeweiht: einen 1976 stillgelegten Beiwagen.

Wuppertal. Die Wagenhalle an der Kohlfurther Brücke war festlich herausgeputzt, und die weiß gedeckten Tische und Bankreihen voll besetzt mit fröhlich gestimmten Gästen, die von Michael Malicke, Vorstandsmitglied im Verein Bergische Museumsbahnen, herzlich begrüßt wurden. Es gab etwas zu feiern: 50 Jahre Bergische Museumsbahnen und damit ein halbes Jahrhundert Bemühen, dieses Stück Verkehrsgeschichte und Heimatkunde der Nachwelt zu erhalten.

Im Dezember 1969 war es, da hatten es sich sieben Herren zur Aufgabe gemacht, kurz vor Stilllegung der Wuppertaler #Straßenbahn die Erinnerung an dieses Verkehrsmittel wachzuhalten. Und zwar mit einem „rollenden Museum“.

Einer dieser Herren, Jürgen #Eidam, erster Schriftführer des neuen Vereins, war am Samstag auch vor Ort, wurde für sein halbes Jahrhundert …

Ehrung für 25 Jahre Engagement : Selfkantbahn hat stark von Mitgliedschaft profitiert, aus Aachener Zeitung

https://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/selfkantbahn-hat-stark-von-mitgliedschaft-profitiert_aid-39420329

GANGELT-SCHIERWALDENRATH Seit 25 Jahren ist der Verein Selfkantbahn Mitglied in der NRW-Stiftung. Dafür wurde er jetzt ausgezeichnet. demnächst steht bei der letzten schmalspurigen Dampfkleinbahn in NRW wieder ein Fest an.

Während der 25-jährigen Mitgliedschaft der „Interessengemeinschaft Historischer #Schienenverkehr“ in der NRW-Stiftung, konnte die Selfkantbahn schon mehrfach partizipieren. Zu den größten durch die NRW-Stiftung mitfinanzierten Projekten gehört zweifellos die Errichtung der 70 Meter langen Wagenhalle in Schierwaldenrath, ohne die viele der Fahrzeuge bis zum heutigen Tag im Freien stehen würden.

Zur Feier der 25-jährigen Mitgliedschaft überreichte der ehrenamtliche Regionalbotschafter Friedhelm Kamphausen der neuen stellvertretenden Vorsitzenden, Maike Würdig, die …

SONDERFAHRTEN MIT HISTORISCHEN ZÜGEN UND INFORMATIVE BETRIEBSFÜHRUNG Tag des offenen Denkmals bei der Wendelsteinbahn, aus rosenheim24.de

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/inntal/brannenburg-ort45016/brannenburg-offenen-denkmals-wendelsteinbahn-10178859.html

Brannenburg – Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen gewährt Deutschlands älteste Hochgebirgsbahn auf den Wendelstein heuer am 9. September beim bundesweiten "Tag des offenen Denkmals". Die Aktion steht in diesem Jahr unter dem Motto "Entdecken, was uns verbindet":

Dazu zählen mitunter die Themen Verkehr, Infrastruktur und Energieerzeugung. Themen also, die eng mit der über 100-jährigen Geschichte und Gegenwart der Wendelsteinbahn verbunden sind. Ein historischer Sonderzug bringt die Besucher beim "Tag des offenen Denkmals" vom Talbahnhof der Zahnradbahn in Brannenburg zur Wagenhalle mit Bahnwerkstatt und Elektrizitätswerk der Wendelsteinbahn. Besucher erfahren bei einer circa einstündigen Führung, warum die Wendelstein-Zahnradbahn bei ihrem Bau in den Jahren 1910 bis 1912 so innovativ war, wie auf der Talfahrt mit der Bahn Energie erzeugt wird und was damit passiert. 

Auch das Wasserkraftwerk der Wendelsteinbahn sowie der beeindruckende #Fuhrpark der Wendelsteinbahn von den #Nostalgiegarnituren über die modernen #Doppeltriebwagen bis hin zur gewaltigen #Schneefräse können bei dieser seltenen Gelegenheit …

21. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG: Öchsle-Strecke so gut wie nie zuvor, aus Öchsle

KREIS BIBERACH (tf) – Bei der 21. Hauptversammlung der gemeinnützigen #Öchsle Bahn AG, am 23. Juni in der Ochsenhauser Kapfhalle, berichteten die Verantwortlichen vom besten Zustand der #Öchsle-Strecke seit Jahrzehnten sowie einem außerordentlichen Gewinn. In den Aufsichtsrat wurden Thomas Handtmann und Michael Ott neu gewählt.

"Viele, die schon lange dabei sind, sagen, die Strecke sei so gut wie nie", freute sich Vorstandsmitglied Peter Hirsch. In den letzten sieben Jahren seien, mit 50 Prozent Landeszuschüssen, über drei Millionen Euro in die Streckensanierungen geflossen. Die Aktiengesellschaft geht nun davon aus, dass für zehn Jahre keine größeren Investitionen mehr anstehen, sondern lediglich normale Unterhaltungsmaßnahmen. Bei Brücken und Durchlässen lasse sich der Aufwand jedoch nicht immer genau abschätzen, schränkte Hirsch ein. Bezüglich der bereits angekündigten Bauvorhaben einer Wagenhalle sowie eines Sanitärgebäudes am Bahnhof Warthausen berichtete Hirsch, dass die Genehmigungsverfahren liefen und mit einem Bau 2019 zu rechnen sei.
Ochsenhausens Bürgermeister Andreas Denzel, der die Aktionärsversammlung als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender leitete, rief die Aktionäre zur Neuwahl von sechs Posten für den insgesamt neunköpfigen Aufsichtsrat auf. Die übrigen drei Vertreter werden von den Gemeinden Warthausen, Maselheim und Ochsenhausen entsandt. Für die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Jürgen Ott und Bruno Weishaupt, die sich nicht mehr zur Wahl stellten, traten Thomas Handtmann und Michael Ott an. Martin Bücher, Kurt Frey, Walter Holderried und Dr. Heiko Schmid bewarben sich um eine Erneuerung ihres Mandats bis 2023. In der gemeinsamen Abstimmung wurden alle Kandidaten ohne Gegenstimme bei drei Enthaltungen mit 99,99 Prozent der Stimmen gewählt. Mit ebenfalls 99,99 Prozent bei zwei Enthaltungen waren zuvor der bisherige Aufsichtsrat sowie der Vorstand für die abgelaufene Periode entlastet worden. Der bisherige Eisenbahnbetriebsleiter Roland Hubatschek wurde auf eigenen Wunsch verabschiedet, seinen Posten übernimmt Carsten Möckl.
Details aus der Bilanz der AG für 2017 erläuterte Anja Schneider von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AuditTax. Sie stellte bei einer Bilanzsumme von 3,2 Millionen Euro einen Gewinn von 51.567 Euro fest. Im vorangegangenen Jahr war noch eine "schwarze Null" erwirtschaftet worden. Andreas Denzel und Peter Hirsch betonten, dass der ungewöhnlich hohe Gewinn zwar erfreulich sei, aber nur durch "Einmaleffekte", wie die Verkäufe der Diesellok V51 903 und eines Schotterwagens sowie einer Spende von 30.000 Euro der Firma Geiger und Schüle, zustande kam.
Das Hauptdefizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der #Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer Andreas Albinger bezifferte den Jahresverlust 2017 mit 176.670 Euro, 8.000 Euro weniger als im Jahr zuvor. Wie Albinger weiter auswies, konnte die Betriebsgesellschaft bei einer Bilanzsumme von 824.357 Euro Umsatzerlöse von 250.415 Euro verbuchen. Albinger meldete in seinem Bericht 44.058 Fahrgäste, die 2017 an 72 Fahrtagen mit der Museumsbahn gefahren waren. "Damit konnten wir das Niveau halten", bilanzierte der Geschäftsführer. Die rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter aus den Reihen des Öchsle Schmalspurbahnvereins hätten dafür etwa 11.000 Arbeitsstunden geleistet. Albinger berichtete, dass die Saison 2018 bereits gut angelaufen sei und eine erstmals durchgeführte Plakataktion sowie Radiowerbung zu erhöhtem Besucheraufkommen im Mai beitrugen. Der am 9. Juni erstmals in Kooperation mit den Festspielen Burgrieden durchgeführte Westerntag sei schnell ausgebucht gewesen und werde sich im Programm 2019 wieder finden.
Alle Redner machten in der Hauptversammlung deutlich, dass der dauerhafte Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder besonders hervorgehoben.

INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG ist für die Infrastruktur der Museumsbahn zuständig und hat 2170 Aktionäre aus 15 Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank


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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Obere Stegwiesen 11
88447 Warthausen
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Grünes Licht für Öchsle-Halle in Warthausen Wagen der Museumsbahn sollen überdacht stehen – Bund genehmigt Zuschuss über 397 000 Euro., aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Gruenes-Licht-fuer-Oechsle-Halle-in-Warthausen-_arid,10749752_toid,199.html

Warthausen sz Grünes Licht für den Bau der geplanten Wagenhalle bei der #Öchsle-Bahn in Warthausen: Der Bund hat eine #Förderung in Höhe von 397 000 Euro bewilligt. Das hat CDU-Bundestagsabgeordneter Josef Rief bekannt gegeben. Damit wird die Hälfte der rund 800 000 Euro teuren Baumaßnahme vom Bund getragen.

Bei Kälte, Regen und Schnee stehen die Wagen der #Öchsle-Museumsbahn bislang im Freien. Die Folgen sind gravierend und teuer: „Mit sehr großem Aufwand müssen die Wagen jedes Jahr hergerichtet werden und fallen daher lange aus“, erklärt Andreas Albinger, Geschäftsführer der Bahn-Betriebsgesellschaft. Das soll sich ändern: Der gesamte Fuhrpark der #Öchsle-Bahn soll zukünftig in Warthausen unter einer mehr als 100 Meter langen und drei Gleis breiten Halle Platz finden.

„Mit dem Zuschuss kann die Halle nun gebaut werden“, erklärt Bundestagsabgeordneter Josed Rief. Besonders froh sei man beim Landratsamt, dass der Bund die Bedeutung der …