Kartoffeltag bei der Sauerländer Kleinbahn, aus Attendorner Geschichten

Kartoffeltag bei der Sauerländer Kleinbahn

Am Sonntag, 06.09.2020, pendelt die Dampflok BIEBERLIES zum letzten Mal mit dem Museumszug der #Sauerländer Kleinbahn zwischen den Bahnhöfen #Herscheid–Hüinghausen und #Plettenberg–Köbbinghauser Hammer. Nach diesem Fahrtag wird die Dampflok wegen der anstehenden Hauptuntersuchung abgestellt. Die Aktiven des Vereins hoffen, dass ab dem 4. Oktober 2020 dann die Dampflok „#Spreewald“, ausgeliehen vom Deutschen Eisenbahn Verein in Bruchhausen – Vilsen, den Zugverkehr in Hüinghausen übernimmt.

Am 6. September 2020 findet bei der Museumseisenbahn auch das beliebte Kartoffelfest statt. In Zusammenarbeit mit dem Dorfladen Hüinghausen geht es am Kleinbahnhof um die „tolle Knolle“.Die Museumseisenbahner bieten in Zusammenarbeit mit dem Dorfladen Reibeplätzchen, Potthucke und Kartoffeln an. Natürlich werden auch die beliebten Bratwürstchen vom Holzkohlengrill angeboten.

Leider unterliegt die Gastronomie auf Grund der aktuellen Lage, behördlichen Anordnungen und aus organisatorischen Gründen …

Schönheide: Museumsbahn bittet zu Zuckertütenfahrten BAHN Schulanfänger mit Zuckertüte fahren kostenfrei, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/museumsbahn-bittet-zu-zuckert-tenfahrten-artikel11043765

#Schönheide. Die Museumsbahn Schönheide steht am Sonntag wieder unter Dampf – auf dem Fahrplan stehen die #Zuckertütenfahrten für jedermann. Wie Michael Kapplick vom Verein erklärt, können an diesem Tag alle Schulanfänger, die ihre Zuckertüte mitbringen und in Begleitung eines Vollzahlers sind, kostenlos mitfahren.
Abfahrt ist 10 Uhr, 11.10 Uhr, 13.15 Uhr, 14.30 Uhr, 15.45 Uhr und 17 Uhr am Bahnhof Schönheide. Mit der Dampflok 99 516 spannen die Museumseisenbahner diesmal die älteste betriebsfähige Lok der Gattung IV-K vor den Zug. Ebenso kommt der historische Wagenzug zum Einsatz. Somit wird für Fahrgäste die Technik unserer Vorfahren erlebbar, sagt Michael Kapplick, der vom Klacken der Räder auf den Schienenstößen spricht und von Kolbenstangen, die sich zischend bewegen und die Radsätze antreiben. Zudem qualmt es, und der Geruch von Öl liegt …

Mit Volldampf in den Spätsommer Rundfahrten mit Dampfloks in der Wuhlheide, aus Parkeisenbahn

An allen Wochenenden vom 29. August bis 27. September 2020 wird bei der
Berliner Parkeisenbahn im Volkspark Wuhlheide wieder eine der historischen
Dampflokomotiven vor den aus offenen Wagen bestehenden Personenzug
gespannt und lädt alle kleinen und großen Besucher zu Rundfahrten durch die
Wuhlheide ein.
Der Dampfzug startet vom Hauptbahnhof (Haupteingang FEZ / An der Wuhlheide)
am Sonnabend jeweils von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr
jeweils im 30-Minuten-Takt.
Für die Mitfahrt gilt für Personen ab 6 Jahren eine Maskenpflicht.
Die Fahrkarten für die halbstündigen Rundfahrten werden ausschließlich am
Schalter im Hauptbahnhof der Parkeisenbahn verkauft und kosten für eine
Fahrt inklusive Dampfzuschlag 5 Euro, Kinder zahlen 3,50 Euro.
Dort werden auch Eis und Getränke zu erschwinglichen Preisen angeboten.
Mehr Informationen: www.parkeisenbahn.de und
www.facebook.com/parkeisenbahn.de

Ansprechpartner Parkeisenbahn
Sandy Weese
BPE Berliner Parkeisenbahn gGmbH
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin

So läuft Historik Mobil in Corona-Zeiten Bei der Veranstaltung am 4. bis 6. September im Zittauer Gebirge ist einiges anders., aus saechsische.de

https://www.saechsische.de/historik-mobil-oldtimer-schmalspurbahn-corona-zittauer-gebirge-september-5257158.html

Trotz Corona gibt’s dieses Jahr ein Historik Mobil im Zittauer Gebirge – vom 4. bis 6. September. Verschiedene historische Zuggarnituren sind bei der Zittauer Schmalspurbahn an diesem Wochenende im Dauereinsatz. Bereits am Freitagabend gibt es im Aussichts- und Speisewagenzug einen ersten Vorgeschmack mit Fahrten bis 22 Uhr. In Jonsdorf sollen Liebhaber historischer Automobile ins Schwärmen geraten.

Im Gegensatz zu den Vorjahren fällt das große Volksfest aus. „Das Bahnfahren in historischen Zügen steht im Vordergrund mit dezentraler Gastronomie und Oldtimerausstellung“, teilt der Veranstalter mit.

Eine Tageskarte kostet sechs Euro pro Erwachsenen, ermäßigt vier. Wer Sonnabend und Sonntag nutzen will, zahlt zehn Euro, ermäßigt sechs. Parkplätze gibt es an den Bahnhöfen Zittau, Zittau-Süd, Zittau-Vorstadt, Bertsdorf, Jonsdorf Haltestelle sowie Schmetterlingshaus und Gondelfahrt.

Wer dabei sein will, akzeptiert die Hygienevorschriften. Das heißt: Eine Mund-Nasen-Bedeckung ist dann zu tragen, wenn der Mindestabstand von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann. Das gilt in jedem Fall in den geschlossenen Teilen …

Restauriert Großer Bahnhof für Buckows neueste Kleinbahn, aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/strausberg/restauriert-grosser-bahnhof-fuer-buckows-neueste-kleinbahn-50886109.html

Darum musste sich Andreas Hauschild keine Gedanken machen. Stehend steuerte er bis zum frühen Abend den Triebwagen Baujahr 1920, den die Kleinbahn 2017 erworben hatte und der unter Hauschilds Regie mit einem weiteren Kleinbahner in den vergangenen Monaten in den Zustand von 1957 zurückversetzt wurde. Damals war er erstmals modernisiert worden. Jetzt hat der Wagen das Design der ­Buckower Züge. Bis 2013 war er auf der 4,5 Kilometer langen Linie OrbeCharvonay unterwegs. 2018 erhielt er die Zulassung für die Strecke Buckow #Müncheberg, auf der er im September 2019 zum Tag des offenen Denkmals zuletzt unterwegs war.
Als Hauschild um Punkt 13 Uhr den Triebwagen zum Roll-out aus der Wagenhalle fuhr, brandete unter den etwa 70 Zuschauern auf dem Bahnsteig Applaus auf. Viele hatten sich gleich für die erste Fahrt Tickets reserviert. Im Vergleich zum Buckower Elektrotrieb- und Steuerwagen, der am Sonnabend im Wechsel mit dem Schweizer Exemplar unterwegs war, fahre sich das Unikat aus dem Alpenland viel weicher, erklärte Hauschild. „Der Buckower hat ein umgebautes Güterwagen-Fahrwerk, da merkt man jeden Stoß. Der Schweizer Triebwagen hat ein Drehgestell und ist dreifach gefedert. Da können die Gleise noch so schlecht sein, man merkt kaum etwas“, sagte er und hupte an einem von acht Bahnübergängen …

Beschränkung des Ticketverkaufs zum Brocken Harzer Schmalspurbahnen forcieren ab 24. August Maßnahmen zum Infektionsschutz, aus HSB

Ab dem 24. August schränkt die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) ihren Ticketverkauf für alle Brockenfahrten ein. Ziel der Maßnahme ist eine weitere Erhöhung des Infektionsschutzes zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus.
Eine Reduzierung des fahrplanmäßigen Zugangebots ist dabei nicht vorgesehen, und Fahrkarten zum beliebtesten Reiseziel der Harzer Schmalspurbahnen können auch weiterhin in allen Verkaufsstellen der HSB erworben werden. Neu ist jedoch ab kommendem Montag, dass das kommunale Bahnunternehmen nur noch eine maximale Anzahl an Tickets für alle Züge zum höchsten Harzgipfel und zurück verkauft. Diese orientiert sich an den jeweils verfügbaren Sitz- und Stehplätzen und ist zudem in einzelne Verkaufskontingente für Wernigerode, Drei Annen Hohne und Schierke aufgeteilt. Darüber hinaus können Fahrgäste ihre Brockentickets dann nur noch am Reisetag selbst und für eine vorher festzulegende Bergfahrt erwerben. Hierdurch starten alle in Wernigerode beginnenden Brockenzüge zwar mit freien Sitzplätzen, diese werden aber jeweils für in Drei Annen Hohne und Schierke verkauften Ticketkontingente freigehalten. Flankierend hierzu hat das kommunale Bahnunternehmen den Verkauf von Online-Tickets vorerst eingestellt.
Mit den neuen Regelungen sollen Überfüllungssituationen auf der am stärksten frequentierten Strecke vermieden und der Infektionsschutz für Fahrgäste und Mitarbeiter des Unternehmens noch weiter erhöht werden. Dabei reiht sich die Kapazitätsbeschränkung auf der Brockenstrecke nahtlos in eine Reihe weiterer Schutzmaßnahmen ein, welche das kommunale Bahnunternehmen entsprechend den hygienischen Auflagen der Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen bereits umfangreich umgesetzt hat. Dazu zählen neben einer intensiven Kommunikation in allen Medien des Unternehmens, verstärkten Hinweisen in Stationen und Zügen sowie Besucherlenkungen in den Verkaufsstellen auch intensive Reinigungsmaßnahmen. Diese hat die HSB erst Anfang August mit
zusätzlichen Wagenkapazitäten und einer Verdichtung der Reinigungsintervalle
noch einmal erheblich ausgeweitet. Aber auch für die eigenen Mitarbeiter hat die
HSB umfangreiche hygienische Vorkehrungen in allen ihren Bereichen und
Dienststellen umgesetzt.
In den Zügen der HSB gelten auch weiterhin die Pflicht zum Tragen eines Mundund
Nasenschutzes sowie die Beachtung der allgemeinen Maßnahmen zur
Eindämmung der Pandemie. Die Auflagen gelten darüber hinaus auch für das
Betreten der Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB. Informationen zum
Fahrplan der Harzer Schmalspurbahnen sind in den Verkaufsstellen, auf der HSB Homepage
unter www.hsb-wr.de sowie telefonisch unter 03943/ 558-0 erhältlich.
Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de

Lieblingsplatz: Die letzte Schmalspurbahn Bulgariens Fünf Stunden Emotion, Abenteuer und Entschleunigung, aus ard-wien.de

Lieblingsplatz: Die letzte Schmalspurbahn Bulgariens

Als Mustafa Uzjow vor 53 Jahren auf die Welt kommen wollte, musste seine Mutter vom bulgarischen Dorf Awramowo schnell ins Krankenhaus der nächsten Kleinstadt namens Jakoruda gebracht werden. Das einzige Verkehrsmittel auf dieser Strecke war die Schmalspurbahn. Die hochschwangere Frau wurde damals mit einem #Güterzug und deshalb im #Führerstand der Lok transportiert.

Heute sitzt Mustafa Uzjow selbst im Führerstand und fährt die einzig noch übriggebliebene Schmalspurbahn Bulgariens auf der Strecke von Septemwri nach Dobriniste. Die Route führt ihn zweimal am Tag über den mit 1.267 Metern höchstgelegenen Bahnhof auf dem Balkan – den seines Heimatdorfes Awramowo.

Seit 31 Jahren ist Mustafa Uzjow bereits Lokführer, 30 davon hat er seiner ersten Liebe geschenkt – der Schmalspurbahn. Seine Arbeit auf der knapp 125 Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Septemwri und Dobriniste macht ihn stolz. Dieser Bahnabschnitt gilt als der steilste und schwierigste im Land – mit hohen Bergen, scharfen Kurven, vielen Bäumen und gefährlichen Felsen. Die eingesetzten Diesellokomotiven sind 55 Jahre alt und viel aufwendiger zu steuern als ihre modernen Nachfolger. Im Winter muss die kleine Bahn mehrere Meter hohe Schneeverwehungen durchbrechen, und manchmal ist Mustafa Uzjow gezwungen, zur Kettensäge zu greifen und die Schienen von umgefallenen Bäumen …

Hobbyeisenbahner haben die Loks getauscht DIESELLOK Diesellok „199051“ ist zurück in Schönheide, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/hobbyeisenbahner-haben-die-loks-getauscht-artikel11024611

Schönheide.

Auf der Museumsbahn #Schönheide hat es einen Lok-Tausch gegeben. Nach erfolgter Hauptuntersuchung bei der Schienenfahrzeuginstandsetzung der RVE in Marienberg ist die vereinseigene Diesellok „#199051“ wieder auf den Schienen der Museumsbahn zurück. In Summe sind es 55.000 Euro, die man für die Hauptuntersuchung investiert. Von Anfang Oktober 2019 bis jetzt mussten die Hobbyeisenbahner auf ihre Lok verzichten, die ursprünglich als Rangierlok in Babelsberg gebaut worden ist. Um die Werkstattzeit zu überbrücken, hat man sich Hilfe gesucht, denn ganz ohne Diesellok funktioniert der Betrieb auf der Museumsbahn nicht. Vereinschef Maik Förster erklärt auch warum: „Die Diesellok nutzen wir zum Rangieren und außerdem kommt sie immer wieder einmal bei Sonderfahrten …

MANUELSKOTTEN WUPPERTAL-CRONENBERG Mit der Museumsbahn zum Manuelskotten, aus Lokalkompass

https://www.lokalkompass.de/hilden/c-reisen-entdecken/mit-der-museumsbahn-zum-manuelskotten-mit-video_a1420047

Eine Fahrt mit der Bergischen Museumsbahn von Solingen-Kohlfurth zum Industriedenkmal im Tal des Kaltenbachs, ist eine Zeitreise in die Vergangenheit wo Natur auf Technik trifft.

Es ist ein besonderes Erlebnis für Natur- und Technik-Fans, mit einer originalgetreu restaurierten #Straßenbahn ruckelnd und quietschend durch die einzigartige Natur der Wupperberge zu fahren. Ausgangspunkt ist der Betriebshof „Bergische Museumsbahnen e.V.“ an der Kohlfurther Brücke, wo die alten Schätzchen untergebracht sind.

Historische Bergische Kleinbahn
Das ‚Flaggschiff‘ der Oldtimer-Fahrzeuge ist ein vier-achsiger MAN-Triebwagen der ehemaligen Bergischen Kleinbahn (TW 159), der von 1925 bis 1969 in Betrieb war und mit Unterstützung der NRW-Stiftung fahrbereit restauriert wurde. Rund 32 historische Fahrzeuge können im Museum an der Kohlfurth besichtigt werden. Das älteste Stück ist ein Wuppertaler Güterwagen aus dem Jahre 1894.

An der Haltestelle Kaltenbach in Wuppertal-Cronenberg verlassen wir die …

Rumänien: Gute Nachrichten von der „Wusch“, aus Siebenbürgische Zeitung

https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/rumaenien/21204-gute-nachrichten-von-der-wusch.html

Bürokratische Probleme bremsten in den vergangenen zwei Jahren die Aktivitäten des Vereins Freunde der Schmalspurbahn (Asociaţia Prietenii Mocăniţei – kurz APM) zur Reaktivierung der Schmalspurbahn Hermannstadt – Agnetheln (diese Zeitung berichtete: Die legendäre „#Wusch“ fährt am 7. August durch das Harbachtal und Aus für „Tage der Wusch“ im Harbachtal? Aussiedlerbeauftragter Bernd Fabritius interveniert bei rumänischen Behörden). Doch nun gibt es hoffnungsvolle Nachrichten aus #Rumänien, die – vorbehaltlich der weiteren COVID-19-Entwicklung – eine baldige Wiederbelebung der Strecke durch das siebenbürgische Harbachtal wahrscheinlicher erscheinen lassen.
Nachdem die rumänische Eisenbahnbehörde AFER nach den bislang letzten Fahrten im Mai 2018 den Zugbetrieb auf der Wusch untersagt hatte, konnten das zweijährige „Ping-Pong“ zwischen Verein und Verwaltung beendet und die formalen Hindernisse kürzlich ausgeräumt werden. Zudem erhielt die APM Mitte 2020 die Bewilligung über europäische Fördermittel von etwas mehr als 110 000 Euro. Damit können in den kommenden Jahren zwei Personenwagen aufgearbeitet sowie eine Diesellok beschafft werden. Als weitere erfreuliche Nachricht ist die Fertigstellung einer Fahrzeughalle in Holzmengen (#Hosman) zu nennen, wo das künftige Rollmaterial …