Roland geht die Kohle aus, aus Ostseezeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/archiv.phtml?
SID=37c759bd845a38def7ea154606906fc8&
Param=DB-Artikel&ID=2463227

Der Kohlebunker der Kleinbahn ist leer. Deshalb wird bereits eine Diesellok eingesetzt. Kommt Montag kein Brennstoff, stehen Räder still.
Putbus Dem Rasenden Roland geht die Puste aus. Der Kohlebunker ist schon seit Tagen leer. Fahrgäste werden auf dem Bahnhof in Putbus bereits per „wichtiger Mitteilung“ informiert, dass seit Donnerstag bis auf weiteres nur mit Diesellok gefahren werden kann. Betroffen davon sind täglich vier Abfahrten von Putbus in Richtung Göhren und auch zurück. „Aus betrieblichen Gründen“ ist dies notwendig, heißt es auf dem Aushang. „Wir haben einen Engpass bei der Kohlelieferung“, konkretisiert der Kaufmännische Leiter der Rügenschen Kleinbahn, Dirk Bahnsen.
Nach OZ-Informationen herrscht bereits seit Wochenbeginn gähnende Leere im Kohlebunker. Um Roland unter Dampf halten zu können, mussten Kleinbahner bereits …

Rügensche Kleinbahn GmbH & Co: Neue Dampflok eingetroffen

http://www.lok-report.de/news/news.html

Am Morgen des 20.09.2006 traf in Putbus mit der 99 594 eine weitere Dampflokomotive ein. Die im Jahre 1913 bei der Firma Hartmann mit der Fabriknummer 3714 gebaute Vierzylinder-Maschine mit der Achsfolge B´B´n4vt soll nach ihrer Komplettierung zukünftig den Fuhrpark der Rügenschen Kleinbahn verstärken und insbesondere für Traditionszugbespannungen zur Verfügung stehen.
Die bei Eisenbahnfreunden unter der Lokgattung „sächsische IVK“ bekannte Lokomotive hat dabei durchaus einen historischen Bezug zur Insel Rügen. Insgesamt 16 ihrer Schwestermaschinen fuhren in den 1950er- und 1960er-Jahren unter Verwaltung der Deutschen Reichsbahn auf dem Netz der Rügenschen Kleinbahnen. Dabei waren sogar bis zu 8 Maschinen dieser Gattung gleichzeitig im Betriebsdienst auf der Insel vertreten.
Mit der attraktiven Lokomotive erfährt der ohnehin schon sehr vielfältige Fuhrpark der Rügenschen Kleinbahn eine weitere Bereicherung (Pressemeldung Rügensche Kleinbahn GmbH & Co., 23.09.06).

Rügensche Kleinbahn GmbH & Co: Neue Dampflok eingetroffen

http://www.lok-report.de/news/news.html

Am Morgen des 20.09.2006 traf in Putbus mit der 99 594 eine weitere Dampflokomotive ein. Die im Jahre 1913 bei der Firma Hartmann mit der Fabriknummer 3714 gebaute Vierzylinder-Maschine mit der Achsfolge B´B´n4vt soll nach ihrer Komplettierung zukünftig den Fuhrpark der Rügenschen Kleinbahn verstärken und insbesondere für Traditionszugbespannungen zur Verfügung stehen.
Die bei Eisenbahnfreunden unter der Lokgattung „sächsische IVK“ bekannte Lokomotive hat dabei durchaus einen historischen Bezug zur Insel Rügen. Insgesamt 16 ihrer Schwestermaschinen fuhren in den 1950er- und 1960er-Jahren unter Verwaltung der Deutschen Reichsbahn auf dem Netz der Rügenschen Kleinbahnen. Dabei waren sogar bis zu 8 Maschinen dieser Gattung gleichzeitig im Betriebsdienst auf der Insel vertreten.
Mit der attraktiven Lokomotive erfährt der ohnehin schon sehr vielfältige Fuhrpark der Rügenschen Kleinbahn eine weitere Bereicherung (Pressemeldung Rügensche Kleinbahn GmbH & Co., 23.09.06).

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Partnerschaft mit der Ffestiniog Railway Company

http://www.lok-report.de/news/news.html

Die Geschäftsleitung der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) war in der Zeit vom 15. bis 18. September 2006 zu Gast in Wales. Auf Einladung des Vorstandes und der Geschäftsführung der Ffestiniog Railway Company wurde dort vor Ort im Rahmen eines interessanten Besuchsprogramms, dass durch den „engagierten Volunteer“ John Bell gestaltet worden war, die Gelegenheit genutzt, Erkenntnisse in den Eisenbahn- und Tourismusbetrieb bei einer der ältesten Museums- und Touristikeisenbahnen der Welt zu gewinnen.
Die bereits seit über 10 Jahren bestehenden guten Kontakte zur Ffestiniog Railway Company wurden nunmehr auch offiziell bestätigt. Diese waren bereits in den letzten Jahren durch private Besuche von Lokführern, Heizern und Zugbegleitern aus Wales bei der HSB aber auch von Mitarbeitern der HSB in Wales aufgebaut worden.
Die Geschäftsführer der beiden Eisenbahngesellschaften, Paul Lewin und Matthias Wagener, unterzeichneten am 17. September vor historischer Kulisse im Bahnhof von Porthmadog eine offizielle Partnerschaftsurkunde zwischen beiden Gesellschaften. Ziel dieser Vereinbarung ist es, den Wissens- und Informationsaustausch in allen Angelegenheiten des Eisenbahn- und Tourismuswesens zum gegenseitigen Nutzen zu stärken. Letztendlich wollen beide Bahnen im Partnerland an Bekanntheit gewinnen und somit auch dadurch neue Besucherpotentiale erschlossen werden.
Zweiter Höhepunkt dieses Besuches in Wales war die intensive Besichtigung der zur Zeit größten Eisenbahnbaumaßnahme in Großbritannien, dem Wiederaufbau von 40 Kilometern verfallener Schmalspureisenbahnstrecke der Welsh Highland Railway, die durch den Nationalpark Snowdonia führt und seit 1937 stillgelegt war. Diese soll bis zum Jahr 2009 mit der Ffestiniog Railway verbunden werden. Bereits seit 2003 sind die ersten zwanzig Kilometer von Caernarfon nach Rhyd Ddu wieder in Betrieb. Die Baumaßnahme würde z. B. von der Dimension her, dem Wiederaufbau, der im Jahre 1963 stillgelegten Strecke der Südharzeisenbahn Walkenried – Braunlage – Tanne entsprechen.
Vorstand und Geschäftsleitung beider Bahnen waren sich darüber einig, dass im Frühjahr 2007 ein entsprechender Gegenbesuch stattfinden soll, bei dem vor Ort bei der HSB im Harz, die gute Kooperation vertieft werden soll, dann wieder mit den interessierten Mitarbeitern aller Abteilungen (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 23.09.06).

Dampflok „Las“ zu verkaufen

http://www.lok-report.de/news/news.html

Ein österreichischer Eigner einer 760mm-Schmalspurdampflok trennt sich von seiner Lok. Es handelt sich um eine 70 PS starke Dampflok der polnischen Waldbahntype Las mit Dienstgewicht 11,6 Tonnen. Die Lok wurde für 750mm Spurweite geliefert. Die Lok kam 1965 an eine polnische Zuckerfabrik, von dort wurde die Lok nach Österreich verkauft und aufwändig restauriert. Letzte Hauptuntersuchung mit Kesselprüfung war 1995, Kesselbuch sowie alle Originaldokumente sind vorhanden.
Seit der letzten HU wurde die Maschine kaum mehr eingesetzt. Der Kessel stammt von der Torunska Fabryka Kotlow (Kesselfabrik in Torun), Fabrik-Nr. 1884, Baujahr 1956. Der Zustand der Dampflok ist sehr gut. Seit sie sich in Österreich befindet, war sie durchwegs geschützt hinterstellt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0043/664/2364647 oder unter corry.office@aon.at (Dieter Zoubek, Austrian Steam Base, 22.09.06).

Dampflok "Las" zu verkaufen

http://www.lok-report.de/news/news.html

Ein österreichischer Eigner einer 760mm-Schmalspurdampflok trennt sich von seiner Lok. Es handelt sich um eine 70 PS starke Dampflok der polnischen Waldbahntype Las mit Dienstgewicht 11,6 Tonnen. Die Lok wurde für 750mm Spurweite geliefert. Die Lok kam 1965 an eine polnische Zuckerfabrik, von dort wurde die Lok nach Österreich verkauft und aufwändig restauriert. Letzte Hauptuntersuchung mit Kesselprüfung war 1995, Kesselbuch sowie alle Originaldokumente sind vorhanden.
Seit der letzten HU wurde die Maschine kaum mehr eingesetzt. Der Kessel stammt von der Torunska Fabryka Kotlow (Kesselfabrik in Torun), Fabrik-Nr. 1884, Baujahr 1956. Der Zustand der Dampflok ist sehr gut. Seit sie sich in Österreich befindet, war sie durchwegs geschützt hinterstellt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0043/664/2364647 oder unter corry.office@aon.at (Dieter Zoubek, Austrian Steam Base, 22.09.06).

Fünf Schmalspurbahnen wollen landesweite Stiftung gründen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/sachsen/
art1047,1380931.html?
fCMS=7101d33685237945e70dc4cd1b16c6db

Ziel ist dauerhafte Sicherung von Kulturgut
Die fünf sächsischen Schmalspurbahnen im Regelbetrieb wollen enger zusammenarbeiten. Dies solle über die Form einer sachsenweiten Stiftung geschehen, sagte der Landrat des Kreises Annaberg, Jürgen Förster, gestern in Dresden.
Über die Art der Rechtsform soll bis November dieses Jahres entschieden werden. Ziel sei es, Kulturgut dauerhaft zu sichern, die Effizienz …

Berliner Parkeisenbahn: Bärchentag

http://www.lok-report.de/news/news.html

Bei Berlins kleinster, von Kindern betriebener Eisenbahn, dreht sich am 17. September von 11.00 bis 17.30 Uhr alles um die Bärchen. Kinder bis 14 Jahre, die ihren Lieblingsbär mitbringen und am Fahrkartenschalter vorzeigen, dürfen an diesem Tag kostenlos in den Zügen der Parkeisenbahn Wuhlheide kreuz und quer durch das Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide fahren, Vorraussetzung hierbei ist aber, dass sie von mindestens einem zahlenden Erwachsenen begleitet werden.
Im Bf. Eichgestell laden ein Kinder-Videokino, die „Bärchen-Malecke“, die Familien-Spielstation und eine Gartenbahn zum Schauen und Mitmachen ein. Damit niemand verhungern muss, bietet das Stehcafé „Merapi“ Leckereien vom Grill, frische Waffeln und ein großes Eis- und Getränkeangebot an. Außerdem wird in bestimmten Zügen der bewirtschaftete Salonwagen eingesetzt.
Die Parkeisenbahn Wuhlheide fährt noch bis zum 15. Oktober dienstags, mittwochs und donnerstags von 12.30 bis 16.30 Uhr. Am Sonnabend von 12.00 bis 18.30 Uhr und am Sonntag von 11.00 bis 17.30 Uhr. Die komplette 30-minütige Fahrt kostet für Kinder 1,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro.
Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der S-Bahnlinie S 3 sowie mit den BVG-Straßenbahnlinien 27, 63 und 67.
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und dem Bärchen-Tag unter: www.parkeisenbahn.de (Pressemeldung Berliner Parkeisenbahn, 12.09.06).

Festival lockt Tausende ins Gebirge, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
LOKALES/ANNABERG/663835.html

Schmalspurbahnbetreiber in Oberwiesenthal, Jöhstadt und Rittersgrün machen Tourismuswerbung fürs Erzgebirge

Annaberg (fp). Oberwiesenthal/Jöhstadt. Sie sind aus allen Gegenden Deutschlands, aus Holland, Österreich, Tschechien sowie der Schweiz gekommen und den „Rauchzeichen“ der schwarzen Dampfrösser gefolgt.

Die Züge der Fichtelbergbahn bestanden aus bis zu zehn Wagen – und trotzdem fanden viele nur einen Stehplatz. Die Festlichkeit fand anlässlich 125 Jahre Schmalspurbahn in Sachsen statt.

Ehrenlokführer von „Molli“ und Co., aus Hamburger Abendblatt

http://www.abendblatt.de/daten/
2006/09/09/609287.html

Lehrgang: In zwei Wochen einen Kindheitstraum erfüllen. Wer etwas Zeit und Geld investiert, kann sich noch heute zum Dampflok-Experten ausbilden lassen.
Von Dagmar Krappe

Wenn ich groß bin, werde ich Lokführer.“ Diesen Traum hatten viele, aber für die wenigsten wurde er wahr.
Doch das muß nicht unbedingt so bleiben: An der Ostseeküste, im Harz und in der sächsischen Oberlausitz rattern nämlich noch alte …