5. Feuerwehrtag bei der Märkischen Museumseisenbahn am 03. August 08, aus nrw-on

http://www.nrw-on.de/
5-feuerwehrtag-bei-der-maerkischen-museumseisenbahn-am-03-august-08-nrw_kat1401_id11718.html

Märki­scher Kreis. Plet­ten­berg. Der Fahrtag wird in Zusam­men­ar­beit mit dem Feuer­wehr­mu­seum Atten­dorn orga­ni­siert und steht unter dem Thema „his­to­ri­scher Feuer­weh­ren“. Die Frei­wil­ligen der Feuer­wehr Atten­dorn statten in diesem Jahr zum insge­samt 5. Mal der Sauer­länder Klein­bahn einen Besuch ab. Mitbringen werden Sie wieder mehrere alte Lösch­fahr­zeuge und allerlei Gerät­schaften die für eine Feuer­wehr typisch sind.
Es kann natürlich nicht das ganze Feuerwehrmuseum mitgebracht werden.
Vielleicht kommen einige unserer Besucher auf den Geschmack und besuchen das Feuerwehrmuseum im Attendorn.
Jedes erste und drittes Wochenende im Monat von April bis Oktober ist dieses Museum in Attendorn in der St.-Ursula-Straße 5 Samstags von 14.00 – 17.00 Uhr und Sonntags von 10.00 – 12.00 Uhr geöffnet.
Als Besucher erwartet Sie dort eine breite Palette an Exponaten rund um die Geschichte des Feuerlöschwe-sen. Zahlreiche Großexponate wie z.B. alte …

Rumänien: Hochwasser zerstört Wassertalbahn

http://www.lok-report.de/

Wie der Verein Hilfe für die Wassertalbahn meldet, ist nach lang anhaltenden, extremen Niederschlägen in Nordrumänien die Wassertalbahn am 26.07.08 schwer beschädigt worden: Das plötzlich einsetzende Hochwasser überraschte einen Touristenzug, welcher im unberührten Karpatental eingeschlossen wurde. Die Lokomotive 764.421 musste – teilweise in Schlamm und Geröll – oberhalb von Bardau stehengelassen werden.
Die Schmalspurbahn ist auf weiten Abschnitten völlig zerstört. Die Schäden an der Strecke sind schlimmer als beim letzten grossen Hochwasser im Jahre 2001 und erinnern an die Schäden der Weißeritztalbahn.
Bilder von der Zerstörung finden Sie auf der Seite der Wassertalbahn (30.07.08).

Sachsen: Verein plant Ferienstraße an der Kleinbahn, aus Sächsische Zeitung

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?
id=1896316

Der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen (VSSB) will in den nächsten Jahren eine Ferienstraße zu sächsischen Schmalspurbahnen einrichten. Entlang im Betrieb befindlicher und längst stillgelegter Schmalspurbahnen sollen mindestens 55 Stationen bis Frühjahr 2009 beschildert werden. Die Idee ist der sächsischen Weinstraße oder der Silberstraße nachempfunden: Sie soll Aufmerksamkeit schaffen.

Projekt für ganze Familien
„Dabei verbinden wir verschiedene Urlaubsregionen miteinander“, sagt Thomas Moldenhauer vom Verein. Die Streckenäste aus dem Vogtland, dem Erzgebirge, dem Zittauer Gebirge, von der Muskauer Waldbahn sowie dem Wilden Robert zwischen Oschatz und Mügeln laufen in Radebeul beziehungsweise Dresden zusammen.
„Um die Landeshauptstadt kommen wir schon wegen der Kompetenz des Verkehrsmuseums nicht herum, Radebeul hat ein kleines Museum und eine funktionierende …

Museumsstücke sind auf der Strecke zu erleben, aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/geilenkichen-detail-az/
595896?_link=&skip=&
_g=Museumsstuecke-sind-auf-der-Strecke-zu-erleben

Kreis Heinsberg. Die Tage der Eisenbahnfreunde finden am Samstag, 16. August, und Sonntag, 17. August, bei der Selfkantbahn statt. Seit der Aufnahme des Museumsbahnbetriebes im August 1971 feiert die Selfkantbahn in jedem Jahr ein Wochenende im August für ihre vielen Eisenbahnfreunde mit einem besonderen Fahrplan.

Nur an diesem Wochenende sind alle betriebsfähigen Fahrzeuge der Selfkantbahn im Einsatz.

Dann werden drei Dampfloks, drei Dieselloks, zwei Dieseltriebwagen, zehn Personenwagen, zwei Gepäckwagen und sieben Güterwagen in wechselnder Zusammenstellung als Personen- und Güterzüge auf die Strecke gehen. Unterwegs werden auch wieder die beliebten …

Harz: Abschied von der Schiene, aus nnz-online

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php4?
ArtNr=52354&Step=0

Er ist der oberste Aufseher der „Größten unter den Kleinen“. Besser gesagt: Er war. Heute ist ein Politiker in den schienengebundenen Ruhestand versetzt worden…

Zur Verabschiedung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Harzer Schmalspurbahn GmbH (HSB) trafen sich heute zahlreiche Bürgermeister und Aufsichtsratsmitglieder der HSB in Benneckenstein. Der Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode, Ludwig Hoffmann (SPD – Bildmitte), geht zum Ende dieses Monats in Ruhestand und legt somit auch sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der HSB nieder.
Ludwig Hoffmann war seit 14 Jahren Oberbürgermeister von Wernigerode und wird im Herbst 65 Jahre alt. Im Frühjahr fanden bereits in der Stadt Wernigerode Neuwahlen statt, so dass ab August Peter Gaffert das Amt des Oberbürgermeisters innehaben wird.
Aus dem Nordhäuser Raum gratulierten heute der Nordhäuser Bürgermeister Matthias Jendricke (links) und Niedersachswerfens Bürgermeister Jochen Napiralla (beide SPD, rechts) dem scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden der HSB. „Über die HSB sind …

Öchsle dampft in sichere Gefilde, aus szon

http://www.szon.de/lokales/biberach/region/
200807240478.html

OCHSENHAUSEN – Äußerst erfreut gezeigt hat sich der Ochsenhauser Rat in seiner Sitzung am Dienstagabend über die Jahresberichte 2007 der Öchsle-Bahn-AG und der Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft. Den Berichten war zu entnehmen, dass die Verluste reduziert und die Vorgaben aus dem Sanierungsplan voll erfüllt werden konnten.
Die Stadt Ochsenhausen ist mit 9,33 Prozent an der Öchsle-Bahn-AG beteiligt; Stadtkämmerer Peter Maucher ist somit kraft Amtes im Vorstand der AG und erläuterte den Jahresbericht. Er konnte einen Jahresüberschuss von 2462,14 Euro vermelden, etwas mehr als der im Vorjahr mit 1588,90 Euro. Die Verluste, die vor allem noch aus dem Krisenjahr 2001/02 stammen, in dem das Öchsle nicht fuhr, konnten weiter reduziert werden.
„Das Geschäftsjahr 2007 verlief für die Öchsle-Bahn äußerst positiv.“ Mit diesen Worten begann Klaus-Peter Schust, der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn-Betriebs-GmbH, seinen Bericht. Man sei auf allen unternehmerischen Geschäftsfeldern …

Ferienland Crispendorf: Eisenbahnfest 2008

http://www.lok-report.de/

Am 26.07.2008 und 27.07.2008 stehen die Pforten des Ferienlandes Crispendorf für die Besucher des Eisenbahnfestes von 10 Uhr bis 18 Uhr offen. Die Ferienlandeisenbahn Crispendorf lädt ihre Fahrgäste auf eine 2.1 km lange Rundfahrt durch das Wisentatal ein. Wer das Ferienland auch bei Nacht bestaunen möchte, kann am 26.07.2008 von 20 Uhr bis 24 Uhr mit den kleinen Zügen fahren. Dann beleuchten auch viele bunte Lampen den Weg der Bahn.
Der Fahrbetrieb richtet sich an diesem Wochenende nach dem geregelten Fahrablauf und Vorschriften der Dresdner Parkeisenbahn. Angereiste Parkeisenbahner besetzen die Posten des Fahrdienstleiters, der Aufsicht, des Zugbegleiters und des Fahrkartenverkäufers, um einen erlebnisreichen Besuch gestalten zu können. An diesen beiden Tagen sind verschiedene Gastfahrzeuge auf dem Rundkurs unterwegs. Eines dieser Fahrzeuge ist die Diesellok des Feldbahnmuseums Chemnitz Hilbersdorf. Sie diente bis zu diesem Wochenende als Ersatzlok für die kleine Akkulok EA 22, welche sonst ihre Runden durch das Wisentatal dreht.
Der Höhepunkt wird die Taufe und Vorstellung der reparierten Akkulok EA 22 am Sonntag um 11 Uhr sein. An beiden Tagen um 11 Uhr werden alle Fahrzeuge in einer kleinen Parade präsentiert. Für die kleinen Fahrgäste stehen Attraktionen, wie Schminken, Basteln, Reiten, Hüpfburgen und viele andere zur Verfügung. Auch die Carrera Autorennbahn lädt zu rasanten Fahrduellen ein. Für Wasserratten hat das Freibad geöffnet und sorgt für eine kühle Erfrischung. Der ehemalige obererdige Schaustollen ist für die Besucher wieder hergerichtet wurden. Dort kann an diesen Tagen wieder von den Gästen „eingefahren“ werden.
Für das leibliche Wohl wird stets bestens gesorgt (Pressemeldung Ferienland Crispendorf, www.ferienlandcrispendorf.de, 23.07.08).

Harz: Ende für „Glück-Auf-Schranke“ in Sicht, aus nnz-online

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php4?
ArtNr=52253&Step=0

Es gab schon Menschen, selbst im Nordhäuser Rathaus, die nicht mehr an den Bau der Unterführung in der Freiherr-vom-Stein-Straße geglaubt hatten. Zu viele Verfahrensfehler, Widersprüche, Neuausschreibungen. Doch jetzt soll alles ein Ende und einen Anfang haben….

Mit der Bauanlaufberatung fällt am kommenden Montag der Startschuss für den Bau der Gleisunterführung in der Freiherr-vom-Stein-Straße in Nordhausen. Das kündigte jetzt Nordhausens Oberbürgermeisterin Barbara Rinke (SPD) an. Der unterlegene Bieter im Ausschreibungsverfahren (Strabag) hat jetzt seinen Nachprüfungsantrag für das Verfahren zurückgezogen.
Der Verkehr soll Anfang 2010 durch die Unterführung fließen. „Ich freue mich, dass …

Harz: Rußende Faszination beim Bahnhofsfest, aus Thüringer Allgemeine

http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/
ta.nordhausen.volltext.php?
kennung=on1taLOKStaNordhausen39648&
zulieferer=ta&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&
region=Nordhausen&auftritt=TA&dbserver=1

NORDHAUSEN. Die Loks schnauften – die Dampffreunde strahlten: Beim gestrigen Nordhäuser Bahnhofsfest war alte Technik zu bewundern, teils in Aktion und in einem Fall sogar erstmalig an dieser Stelle. „Wären nicht so viele Leute hier, das Motiv wäre noch schöner.“ Achim Heindorf weiß, was er will: das besondere Bild, die Mallet-Lok „99 5901“ auf dem Nordhäuser Bahnhofsvorplatz.
In einigen Minuten soll sie kommen, Hunderte Schaulustige haben sich links und rechts der Straßenbahngleise postiert. Achim Heindorf ist mittendrin. Dass er extra aus Braunschweig angereist ist, hält er für nichts Besonderes, auch Autos mit Stuttgarter Kennzeichen habe er schon gesichtet. Vormittag hat er die Sonderzüge schon zwischen Eisfelder Talmühle und Nordhausen fotografiert, er schwärmt jetzt gern davon. ebenso von der Brockenstrecke, „wobei die Selketalbahn landschaftlich noch reizvoller ist“. Jens Grimmecke hört´s und nickt. Zwei HSB-Freunde verstehen sich. Nur ist Grimmecke im Dienst. Der Betriebskontrolleur hält die Gleise frei, als sie endlich kommt: die 101 Jahre alte Dame, schön rußend und mit dem Bimmeln eines Glöckchens. Sie pfeifen zu lassen, hat sich Lokführer Roger …

Dampf für die Weißeritztalbahn, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/
ERZGEBIRGE/ANNABERG/1328620.html

Beim Wiederaufbau der zerstörten Strecke ist die Hälfte geschafft – Fast aber hätte eine Brücke gefehlt

Malter. Im August 2002 spülte die Flut alles weg, auch im Tal der Weißeritz. Jetzt, sechs Jahre später, ist die Hälfte des Wiederaufbaus der dortigen Schmalspurbahn geschafft. Organisiert wird dies alles von Annaberg-Buchholz aus. „Wenn nichts Verrücktes passiert, dampfen Ende des Jahres die Züge“, sagt Werner Deiß, kaufmännischer Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) mit Sitz in Annaberg-Buchholz. Gemeint ist die Weißeritztalbahn, an der mit Hochdruck gearbeitet wird. Verrücktes kann aber jederzeit passieren. Damit ist nicht solch eine Katastrophe wie im August 2002 gemeint, sondern etwa der Lkw-Brand, der am Dienstag den Verkehr auf der A 17 lahmlegte. Im Schlepptau des Sattelschleppers: eine Brücke für die Weißeritztalbahn. „Zum Glück ist nicht auch noch die Konstruktion beschädigt worden. Das Teil konnte gestern eingesetzt werden“, so Deiß. Er hofft, dass im Dezember die Bimmelbahn …