Öchsle-Bahn dampft weiter aufwärts Besucherzahl und Auslastung legen 2015 zu

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KREIS BIBERACH (tf) – Besucherzuwachs bei der #Öchsle-Bahn: 44.449 Fahrgäste dampften 2015 mit der Museumsbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen. Dies sind 579 mehr als im Vorjahr und markiert die höchste Besucherzahl mit dem seit 2011 gültigen Fahrplan. Eisenbahnhistorischer Höhepunkt des Jahres war die Wiederinbetriebnahme der "#Ur-Öchsle" Lok 99 633, die in der kommenden Saison erstmals wieder regelmäßig fahren wird.

Zufriedene Gesichter herrschen zum Jahresende beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft vor, wie Geschäftsführer Andreas Albinger und Vereinsvorsitzender Benny Bechter im Rückblick auf das Jahr 2015 betonen. Zum zweiten Mal in Folge ist die jährliche Besucherzahl angewachsen. "Unter den historischen Bahnen mit reinem Museumsbetrieb liegt das Öchsle damit an dritter Stelle in Deutschland", sagt Andreas Albinger. Auch die Auslastung der Züge stieg, denn die Fahrgäste wurden an 72 Fahrtagen befördert, was der Zahl des Vorjahrs entspricht.
"Für die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins fand der Höhepunkt des Jahres allerdings bereits im Frühjahr statt", meint Benny Bechter. Denn zu Saisonbeginn fuhr nach über dreijähriger Restaurierung die Ur-Öchsle Lok 99 633 aus dem Jahr 1899 erstmals seit 1990 wieder auf der Öchsle-Strecke. Zu besonderen Anlässen, wie dem Bahnhofsfest, dem Saisonende oder für Sonderfahrten, war die Lokomotive dann die Saison über immer wieder im Einsatz. Freunde dieser weithin besonders beliebten Zugmaschine haben es künftig leichter, speziell diese Lok im Betrieb zu erleben, denn sie bekommt einen festen Platz im Fahrplan. "In der Saison 2016 steht unser Schmuckstück an jedem zweiten Sonntag im Monat unter Dampf", kündigt Benny Bechter an.
"Wir steigern die Attraktivität der Museumsbahn zudem durch spezielle Angebote für verschiedene Zielgruppen", ergänzt Andreas Albinger. 2015 wurde erstmals eine "Bacchusfahrt" mit unterhaltsamer Weinprobe angeboten. Aufgrund des Zuspruchs steht sie im kommenden Jahr erneut im Veranstaltungsplan. Gleiches gilt für die 2014 erfolgreich eingeführte "Öchsle-Genießertour", die eine Dampfzugfahrt mit Orgelkonzert und gediegenem Speisen in jeweils historischem Ambiente verknüpft. Zudem gab es Mondscheinfahrten, Lesungen, Winterfahrten und Konzerte. Für zwölf Fahrten buchten Gruppen die historische Schmalspurbahn außerhalb des Fahrplans. Die Nikolausfahrten erwiesen sich am 2. Adventswochenende mit 4994 Fahrgästen, 188 mehr als 2014, als Publikumsmagnet.
Um die Museumsbahn zu betreiben, ist die Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins unverzichtbar: Über 10.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden wendeten die Vereinsmitglieder 2015 für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Darüber hinaus legten Mitglieder des Schmalspurbahnvereins am Jahresende eine neue Schilderung der Öchsle-Geschichte und Gegenwart in Buchform vor. In dieser umfassenden Form ist dies die erste Veröffentlichung seit eines 1983 erschienenen und längst vergriffenen Buchs.
Schon warten weitere Vorhaben auf den Schmalspurbahnverein: Die originale Öchsle-Diesellok V51 903 soll nach der Übernahme von der Öchsle-Bahn AG im Rahmen eines mehrjährigen Projekts wieder fahrtüchtig werden. Bereits in der kommenden Saison kommen die Dampfloks der Museumsbahn in den Genuss eines originalgetreu restaurierten, funktionstüchtigen Wasserkrans beim historischen Lokschuppen in Ochsenhausen. Ebenfalls 2016 werden Schilder mit Neigungsanzeigen entlang der Strecke deren historisches Bild weiter komplettieren und gleichzeitig für die Fahrgäste interessanter machen.

INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Das neue Buch "Das Öchsle. Die Schmalspurbahn Biberach – Warthausen – Ochsenhausen" von Alexander Bückle, Bernhard Günzl und Ludger Kenning, ISBN 978-3-933613-99-8, ist für 39,95 Euro im Buchhandel erhältlich.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
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Mit der Waldeisenbahn ins Jahr 2016, aus Niederlausitz aktuell

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Für den einen oder anderen sind die Neujahrsfahrten schon eine Tradition. Ein schöner Brauch, vor allem für die Waldeisenbahner selbst. Neben zahlreichen Dampfwochenenden können Sie sich im neuen Jahr wieder auf unsere Mondscheinfahrten, das Konzert im Lokschuppen oder das Wald-Bahn-Fest freuen. Für die Technik-Interessierten wird 2016 aber auch spannend, denn im Fokus stehen natürlich der Streckenneubau zum „Turm am schweren Berg“ und die Erweiterung des Bahnhofes im Badepark Bad Muskau.

Wer das Neujahrswochenende also mal anders begehen möchte, kann mit dem „#Glühwein – Express“ am 1. und 2. Januar vom Bahnhof Weißwasser/Teichstraße jeweils 13.00 Uhr, 14.00 Uhr und 15.00 Uhr, nach Kromlau fahren. Nach einer kurzen Pause oder einem ausgiebigen Spaziergang durch den Rhododendronpark, besteht die Möglichkeit 13.30 Uhr, 14.30 Uhr oder 15.30 Uhr die Rückfahrt anzutreten.

Während draußen der kalte Wind durch die Wälder pfeift, sitzen unsere Gäste im Nostalgiewagen, der mit richtigen …

Erfolgsjahr für Weißeritztalbahn, aus Sächsische Zeitung

http://www.sz-online.de/nachrichten/erfolgsjahr-fuer-weisseritztalbahn-3282813.html

Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) sieht sich bestätigt. Die Fahrgastzahlen stimmen. Und beim Wiederaufbau geht’s voran.

Dippoldiswalde. Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) zieht für die Weißeritztalbahn eine vorläufig positive Bilanz für 2015. „Es sieht so aus, als ob wir die Fahrgastzahlen des Vorjahres wieder erreicht haben, auch wenn uns das Wetter nicht immer in die Karten gespielt hat“, sagt SDG-Infrastrukturchef Mirko Froß gegenüber SZ. Offizielle Zahlen gebe es aber wie immer erst Anfang Februar. 2014 waren rund 150 000 Menschen mitgefahren.

Auch in Sachen Wiederaufbau bis Kipsdorf ist 2015 erfolgreich verlaufen. Die ersten Arbeiten an Brücken sind abgeschlossen. Die Ausschreibung für den Streckebau auf …

Diebe schädigen Museumsbahn erneut, aus Solinger Tageblatt

http://www.solinger-tageblatt.de/rhein-wupper/diebe-schaedigen-museumsbahn-erneut-5979472.html

Zeugen verhindern wohl Schlimmeres. Verein schätzt die Reparaturkosten auf 50 000 Euro. Abgeordneter will helfen.

Von Eike Rüdebusch und Björn Boch

Wuppertal. Der Schrecken nimmt kein Ende für den Trägerverein Bergische Museumsbahnen (BMB): Am späten Sonntagabend hatten Zeugen gegen 23.20 Uhr die Polizei gerufen, weil sie beobachtet hatten, wie sich Metalldiebe erneut an den Oberleitungen der historischen Bahnlinie zu schaffen machten.

Als die Polizei eintraf, waren die Diebe bereits weg – die Beute allerdings noch da. Die Oberleitungen lagen zum Abtransport neben den Gleisen bereit. „Anscheinend mussten die Täter aufgeben“, sagte Polizeisprecher Stefan Weiand. Gefasst werden konnten sie aber nicht. Die Ermittlungen laufen.

Die Polizei beziffert den Schaden nach einer ersten Schätzung auf etwa 20 000 Euro. Nach einer Besichtigung des Tatorts gestern Mittag sagte Jörg Rudat aus dem Vorstand des Vereins, dass er glaube, der Schaden liege beinahe so hoch wie bei dem Diebstahl zuvor im November. Damals musste der Verein Reparaturen von rund 50 000 Euro finanzieren.

„Eine Versicherung übersteigt unsere finanziellen Möglichkeiten.“ 

Jörg Rudat vom Vorstand des Vereins Bergische Museumsbahnen

Seine Einschätzung beruht darauf, dass dieses Mal nicht nur die Leitungen an sich beschädigt seien, sondern auch ein erheblicher Teil der Streckenausrüstung. So seien Masten, Isolatoren und Ausleger auf einer Strecke von 650 Metern mitbeschädigt worden. Auf 350 Metern davon wurde der Kupferdraht abgeschnitten. Der betroffene Streckenabschnitt liegt im Kaltenbachtal zwischen den Haltestellen Friedrichshammer und …

Solingen Museumsbahn fährt 2016 wieder, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/solingen/museumsbahn-faehrt-2016-wieder-aid-1.5637062

Nach Metalldiebstahl im November gingen viele Spenden ein. Verein plant ein spezielles Alarmsystem.

Die Bergischen Museumsbahnen starten neu durch. Nachdem bis heute unbekannte Diebe im November Teile der Oberleitung auf der historischen Strecke zwischen der Kohlfurth sowie Wuppertal-Cronenberg stahlen und es zwischenzeitlich so aussah, als ob die alte Straßenbahn im kommenden Jahr nur eingeschränkt fahren könnte, haben die Verantwortlichen nun Entwarnung gegeben. "Wir werden ab Frühjahr 2016 wieder die gesamte Strecke bedienen", sagte gestern Michael Schumann, erster Vorsitzender des Vereins Bergische Museumsbahnen.

Der Premieren-Fahrtag ist für den 10. April vorgesehen. Doch bis dahin haben die Ehrenamtler des Vereins noch viel zu tun. Zwar war es möglich, den finanziellen Verlust durch den Metalldiebstahl, der ursprünglich auf bis zu 55.000 Euro geschätzt worden war, auch dank etlicher Spenden zu begrenzen. So kamen jetzt noch einmal mehr als 2600 Euro über den Verkauf eines Sondermodells durch die Mercedes-Benz-Niederlassung Wuppertal/Solingen/Remscheid in die Kasse (siehe Kasten). Gleichwohl sind längst noch nicht alle Schäden behoben.

Bislang konnte lediglich die beeinträchtigte Lok repariert werden. Der Neuaufbau der Oberleitung, die seinerzeit von den Dieben auf einer Länge von 450 Metern zerstört …

Zittauer Schmalspurbahn fährt einfach weiter, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/zittauer-schmalspurbahn-faehrt-einfach-weiter-3274249.html

Zittauer Gebirge. Am Sonntag ist europaweiter Fahrplanwechsel. Bei der Zittauer Schmalspurbahn ändert sich aber an den Fahrzeiten nichts. Das berichtet Alfred Simm vom Marketingbereich der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#Soeg). Zunächst gilt der Nebensaisonfahrplan bis 18. Dezember. Durch die Verlängerung der Bauarbeiten an der Strecke zwischen Görlitz und Zittau bleibt es bei der Fahrzeitverschiebung von zwölf Minuten später zu den Fahrplanflyern der Zittauer Schmalspurbahn, um den Anschluss aus und in Richtung Cottbus zu gewährleisten, schildert er. Die Züge fahren ab Zittau um 9.12 Uhr und 13.12 Uhr.

Über Weihnachten und Silvester gilt vom 19. Dezember bis zum 3. Januar der …

Kritik an Schmalspurbahn-Politik reißt nicht ab, aus Thüringer Allgemeine

https://draft.blogger.com/blogger.g?blogID=13214412#editor/target=post;postID=970484582371498002

Nordhausen. Der Nordhäuser Stadtrat segnete am Mittwochabend zwar den Wirtschaftsplan der Harzer Schmalspurbahnen (#HSB) für das kommende Jahr einhellig ab, doch Kritik an der Politik der Geschäftsleitung gab es nicht zu knapp.

Vor allem Professor Ansgar Malich (CDU) machte sich Luft. Er kritisierte die nach wie vor ungleichmäßige Behandlung von Nordhausen und Wernigerode. Das habe schon die frühere Landrätin Birgit Keller (Linke) angemahnt. Seither habe sich leider nicht viel geändert.HSB-Chef Matthias Wagener lieferte die üblichen Argumente: Die Haltestellen und das Streckennetz seien in Ordnung. Man habe hier viel investiert. Und man habe vor elf Jahren das Duo-Modell Straßenbahn Zug entwickelt. Im Übrigen verwies er auf die geringe Auslastung der Züge ab Nordhausen.

Das wollte Malich allerdings so nicht stehen lassen. Wenn die HSB keine Anreize schaffe, würde sie auch immer wieder so argumentieren können. Fakt sei, in Nordhausen sehe man nur selten einen Dampfzug, und die großen Investitionen in touristische Magnete …

Haltepunkt Berbisdorf in neuem Glanz Seit einigen Tagen präsentiert sich der kurz vor Radeburg gelegene Haltepunkt Berbisdorf der Lößnitzgrundbahn in neuem Glanz. Eine in sehenswerter Zimmermannsarbeit entstandene große Wartehalle bietet jetzt den Reisenden Schutz vor Wind und Wetter., aus dnn.de

http://www.dnn.de/Region/Region-News/Haltepunkt-Berbisdorf-in-neuem-Glanz

Radeburg. Auf den mussten sie jahrelang verzichten, weil die alte Unterstellmöglichkeit total verfallen war. Gebaut hat die neue Halle die im Ort ansässige Zimmerei Holzbau von Rico Sachse. Sie setzte sich in der von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) initiierten Ausschreibung gegen die Konkurrenten durch.

Insgesamt 95 000 Euro hat sich die SDG die Runderneuerung des Haltepunktes kosten lassen. Davon übernahm der Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO) den Löwenanteil mit 90 Prozent. Entstanden ist zudem ein 130 Meter langer neuer Bahnsteig mit eingelegtem Aufmerksamkeitsstreifen. Dieser warnt Sehbehinderte und Blinde bei der Annäherung an die Bahnsteigkante. Die Arbeiten wurden während der letzten Zugbetriebspause im November durchgeführt.

In den kommenden Wochen erhält der Haltepunkt noch eine neue …

Nikolaus bei der Selfkantbahn: Und die Augen leuchten, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/nikolaus-bei-der-selfkantbahn-und-die-augen-leuchten-1.1240420

SELFKANT. Helmut Kommans lässt den Speiseplan der vergangenen Wochen Revue passieren. In das lange weiße Kleid und den roten Mantel, der mit goldenen Ornamenten verziert ist, konnte er noch ganz bequem hineinschlüpfen, die weißen Handschuhe passten auch.
Doch als die schwarze Hose an der Reihe ist, will es nicht mehr so klappen, wie er es gerne hätte – der Reißverschluss klemmt und lässt sich nicht schließen. „Zugenommen habe ich eigentlich nicht, und auf Plätzchen und Schokolade habe ich in den vergangen Wochen auch verzichtet.“ Kommans ist sich keiner Schuld bewusst.

Etwas hektisch blickt er auf die Uhr. Ihm bleiben nur noch ein paar Minuten. Er zieht ein weiteres Mal mit viel Kraft an dem Reißverschluss – und dann ist er zu. Sein Gesicht bedeckt zur Hälfte der weiße lange Bart, auf den Kopf setzt er die rot-goldene Mitra. Mit dem goldenen Buch und dem Bischofsstab in den Händen lächelt Kommans den Mann an, der ihm aus dem Spiegel entgegenblickt. Auch der trägt ein breites Grinsen auf seinem Gesicht und lässt ein tiefes „Ho, ho, ho“ hören. Ab diesem Zeitpunkt ist Helmut Kommans nicht mehr Helmut Kommans. Er ist nun der Nikolaus bei der historischen Selfkantbahn in Gangelt-Schierwaldenrath.

69 Jahre ist Kommans alt, lange Zeit war er als Angestellter in der Forschung am Aachener Klinikum tätig, und seit mehr als 40 Jahren tritt er in der Adventszeit bei den Fahrten der Selfkantbahn als Nikolaus auf. So lange bleibt man wahrscheinlich nur dabei, wenn die Routine nicht zu sehr Überhand gewinnt. „Ein klein wenig nervös“, verrät Kommans, „bin ich immer noch jedes Jahr aufs Neue.“ Jedes Jahr schlüpft er in der Vorweihnachtszeit in die Rolle des …

Der „Bärtige“ fährt Waldeisenbahn Samstag und Sonntag wird Weihnachtsmann nach Weißwasser geholt, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Der-Baertige-faehrt-Waldeisenbahn;art13826,5269562

WEISSWASSE Wenn am zweiten Adventswochenende in Weißwasser der Weihnachtsmarkt seine Pforten geöffnet hat, wird auch der Weihnachtsmann wieder mit von der Partie sein. Einer langjährigen Tradition folgend wird der "#Bärtige" mit der Waldeisenbahn nach Weißwasser gebracht.

Samstag und Sonntag startet jeweils um 14.30 Uhr ein Zug der historischen Kleinbahn am Bahnhof Weißwasser Teichstraße. Fahrtziel ist der Märchenwald auf dem Weg nach Kromlau. Dort werden die großen und kleinen Fahrgäste versuchen, den Weihnachtsmann aus seinem Sommerquartier zu locken, um gemeinsam mit ihm die Rückfahrt anzutreten. Wer dann noch einen schönen Weihnachtsspruch aufsagen kann, der hat bestimmt auch gute Chancen, eine Belohnung aus dem …