LVR: „Rheinlandtaler“ für Museumsbahn-Chef Michael Schumann, aus Cronenberger Woche

LVR: „Rheinlandtaler“ für Museumsbahn-Chef Michael Schumann

Mit dem „#Rheinlandtaler“ ehrt der Landschaftsverband Rheinland (LVR) seit fast 40 Jahren Menschen, die sich in besonderer Weise um die kulturelle Entwicklung des Rheinlandes verdient gemacht haben. Über den Kulturpreis darf man sich nun auch in Cronenberg ganz besonders freuen: Die siebenköpfige Preis-Kommission des LVR hat Michael Schumann, dem Vorsitzenden der #Bergischen Museumsbahnen (#BMB), den Preis für besonderes ehrenamtliches Engagement im Bereich der Denkmal- und Museumspflege zuerkannt.

Schumann ist bereits seit 1979 Mitglied der kleinsten Straßenbahngesellschaft Deutschlands, welche die Museumsbahnstrecke zwischen der Kohlfurth und der Hofschaft Greuel betreibt. Seit rund 20 Jahren steht der 59-Jährige an der Spitze des etwa 250 Mitglieder zählenden Straßenbahn-Vereins. Bürgermeisterin Ursula Schulz zeigte sich erfreut über die Auszeichnung von Michael Schumann sowie der Wuppertalerin Heide Köhler (Konsumgenossenschaft Vorwärts Münzstraße e.V.): „Das zeigt, welch lebendige und qualitativ hochwertige Arbeit in dieser Stadt geleistet wird.“

Und nach dem verheerenden Metall-Diebstahl Anfang des Monats, durch den Teile der BMB-Strecke …

Schmalspurbahn Neichen-Wermsdorf-Mügeln – neues Buch erscheint, aus lvz.de

http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Schmalspurbahn-Neichen-Wermsdorf-Muegeln-neues-Buch-erscheint

 

Im kommenden Monat erscheint bei SSB-Medien in der Reihe "#Schmalspuralben Sachsen" der Titel #"Neichen-#Wermsdorf-#Mügeln – Deutsche Reichsbahn 1945 bis 1978". Helge Scholz, einer der Autoren, wird das Buch am 9. Dezember, 18 Uhr im Thomas-Müntzer-Haus Oschatz präsentieren.

Mügeln/Wermsdorf. Das Buch ist nicht die erste Publikation zur 1978 stillgelegten Strecke. Allein bei SSB-Medien gibt es einen weiteren Band der Schmalspuralben, der sich mit dem Mügelner Netz beschäftigt. Dieser mittlerweile ausverkaufte Titel stellte jedoch die Zeit von 1920 bis 1945 in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Reiner Scheffler, der auch am aktuellen Schmalspuralbum mitwirkte und Peter Wunderwald veröffentlichten 2007 "Die Schmalspurbahn Mügeln-Neichen – 120 Jahre Eisenbahngeschichte in Wort und Bild"

Trotz der Fülle bereits vorliegender Bücher zu dieser Schmalspurstrecke ist Helge Scholz optimistisch, was den Erfolg der Neuerscheinung betrifft. "Der Unterschied ist, dass es sich bei unserem Buch um einen Bildband handelt. Wir entfachen eine wahre Bilderflut", verspricht der gelernte Fotograf. Auf 220 Seiten seien rund 600 Fotos zu finden, davon rund 200 in Farbe. Der Text sei auf Bildunterschriften, die allerdings ausführlich gestaltet sind, begrenzt. Im Mittelpunkt stünden nicht Gleispläne oder akribische Auflistungen der hier eingesetzten Lokomotiven und Waggons. "Wir verwenden auch private Aufnahmen, bei denen seinerzeit die Bahn nicht das wichtige Motiv war", erläutert Helge Scholz. So kämen die Leser in den Genuss, Fotos vom Kaffeetrinken auf der Terrasse am Horstsee zu sehen – mit der Rauchfahne der…

Nikolausfahrten 2015 der SAUERLÄNDER KLEINBAHN, aus rund-um-den-biggesee.de

http://www.rund-um-den-biggesee.de/2015/11/18/nikolausfahrten-2015-der-sauerlaender-kleinbahn/

 

Der Vorverkauf der Fahrkarten für die Nikolausfahrten 2015 der SAUERLÄNDER KLEINBAHN neigt sich dem Ende zu.

In drei Wochen beginnen bei der SAUERLÄNDER KEINBAHN die Nikolausfahrten 2015. Diese finden am 5., 6., 12. und 13. Dezember statt. Die Fahrten beginnen und enden am Bahnhof #Hüinghausen und dauern etwa 60 Minuten.

Während der Bahnfahrt mit dem Museums-#Dampfzug steigt der Nikolaus zu und hört sich Nikolauslieder und -gedichte an. Zur Belohnung gibt es dann für jedes Kind eine gut gefüllt Nikolaustüte.

Die Fahrt Hüinghausen – #Köbbinghauser Hammer und zurück kostet für Erwachsene € 5,00 und für alle Kinder, die eine Nikolaustüte bekommen sollen, € 6,00.

Die Karten gibt es nur im Vorverkauf online unter www.sauerlaender-kleinbahn.de/nikolaus, in Plettenberg in …

Ein Schmuckstück für Berbisdorf Der Haltepunkt der Lößnitzgrundbahn wird wieder denkmalgerecht aufgebaut. Und auf der Strecke werden 1 000 Bahnschwellen ausgetauscht. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/ein-schmuckstueck-fuer-berbisdorf-3252682.html

 

Berbisdorf. Der Haltepunkt Berbisdorf ist die vorletzte Station des legendären #Lößnitzdackels auf der Strecke von Radebeul-Ost nach Radeburg. Über Jahre hinweg bot die Station keinen schönen Anblick. An der Wartehalle, die 1920 gebaut worden war, nagte der Zahn der Zeit mit zunehmendem Erfolg. Sie war bereits seit mehreren Jahren gesperrt und wurde Anfang September 2015 abgerissen. An ihrer Stelle wird nun ein Gebäude nach denkmalgerechten Maßstäben aufgebaut.

„Der Abriss war dringend notwendig“, sagt der Berbisdorfer Zimmerermeister Rico Sachse. „Das Gebäude war baufällig: Das Dach war größtenteils eingestürzt, die Wände instabil.“ Derzeit sind drei Mitarbeiter des Betriebs mit dem Aufbau beschäftigt. Das Grundgerüst der Konstruktion steht bereits, auch das Dach wird in den nächsten Tagen fertiggestellt. „In der letzten Novemberwoche werden wir das Gebäude mit der Außenverschalung komplettieren.“

Der Haltepunkt Berbisdorf soll ein Schmuckstück erhalten. Die Arbeiten sind anspruchsvoll, denn das Gebäude wird im Maßstab 1:1 genau nach dem ..

NERESHEIM Museumsbahn Schättere fährt bald bis zum Härtsfeldsee, aus swp.de

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Museumsbahn-Schaettere-faehrt-bald-bis-zum-Haertsfeldsee;art1168195,3531047

 

Für die Museumsbahn war es das letzte Hindernis auf dem Weg zum #Härtsfeldsee. Das ist nun beseitigt: eine kleine Betonbrücke, ein sogenannter Flutdurchlass, wurde am Donnerstagmorgen auf der Trasse eingebaut. Bis die Bahn bis zum See fährt, vergehen aber noch einige Jahre.

Der Teleskopkran streckt seinen grünen Arm in den blauen Himmel. Am Ende des Stahlseils hängen tonnenschwere Betonteile. Sie werden am Ende des Tages eine kleine Brücke bilden, über die die umtriebigen Mitglieder des #Härtsfeld-Museumsbahnvereins dann in den nächsten Jahren die Schmalspurschienen legen können, damit die Härtsfeldbahn wieder bis zum Härtsfeldsee fahren kann und nicht mehr an der Sägmühle endet.

Es ist ein jahrelanges Projekt, das Werner Kuhn, Vorsitzender des Vereins, und seine Mitstreiter derzeit umtreibt. Fast 700 000 Euro Fördergelder haben sie für das Projekt erhalten, dass bis Weihnachten …

Kleinlok 199 012 der Harzer Schmalspurbahnen reaktiviert

www.hsb-wr.de

 

Wernigerode – Die Kleinlok #199 012 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) ist nach sechzehn Jahren wieder betriebsfähig. Im Gegenzug wurde ihre „Schwester“ #199 011 Ende Oktober aufgrund abgelaufener Untersuchungsfristen abgestellt.

 

Mit den Kleinloks 199 010 – 199 012 verfügt die HSB über drei ganz besondere Diesel-Exoten in ihrem Fuhrpark. Ursprünglich einmal als regelspurige Rangierlokomotiven des Typs Kö II gebaut, gelangten sie erst relativ spät in das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands. Aufgrund der guten Erfahrungen mit zwei Kö II-Lokomotiven, die im Jahre 1983 für die meterspurige Industriebahn Halle-Turmstraße umgebaut worden waren, entschied sich die damals betriebsführende Deutsche Reichsbahn (DR), auch eine Lok für das Harzer Schmalspurnetz umzurüsten. Und so traf im Jahre 1984 mit der 199 010 (Bj. 1934, ex 100 322,    ex Kö 4325) die erste Lok des späteren Trios in Wernigerode ein. Im Jahre 1991 folgten dann noch die 199 011 (Bj. 1935, ex 100 639, ex Kö 4639) und 199 012 (Bj. 1933, ex 100 213, ex Kö 4113). Alle drei Lokomotiven fanden ihr Betätigungsfeld fortan im Rangierdienst in Wernigerode, Nordhausen und Gernrode und wurden mit Ausnahme der 199 011 bis Anfang Oktober 1999 mangels Bedarf abgestellt.

 

Die jetzt reaktivierte 199 012 verbrachte die letzten sechzehn Jahre in der Lokhalle des Bahnhofs Ilfeld. Ihr guter Erhaltungszustand sowie die auslaufenden Untersuchungsfristen der 199 011, welche bislang als Rangierlok in der Fahrzeugwerkstatt Wernigerode Westerntor tätig war, verhalfen der 82-jährigen Lokomotive jetzt als Nachfolgerin zu einer „zweiten Karriere“. Nach der laut § 32 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung für Schmalspurbahnen (ESBO) erforderlichen und in den vergangenen Wochen in Wernigerode erfolgten Untersuchung steht sie ab sofort wieder für die nächsten Jahre einsatzbereit zur Verfügung.

Die ebenfalls noch bei der HSB vorhandene 199 010 ist derzeit abgestellt. Zusammen mit den „Harzkamelen“ der Baureihe 199.8 verfügt das kommunale Bahnunternehmen über insgesamt neun von Regel- auf Meterspur umgebaute Diesellokomotiven.

Solingen Museumsbahn: 450 Meter Fahrleitung gestohlen, aus rp-online.de

 

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/solingen/museumsbahn-450-meter-fahrleitung-gestohlen-aid-1.5543932

Solingen. Der Arbeitstriebwagen der Bergischen Museumsbahnen ist schwer beschädigt worden: Bei der Bergfahrt wurde der Stromabnehmer abgerissen, weil an diesem Punkt die Fahrleitung abgeschnitten war. 

Bei einer anschließend Begehung der Strecke im Kaltenbachtal musste der Vorstand des Vereins mit Entsetzen feststellen, dass die Fahrleitung auf einer Länge von etwa 450 Meter abgeschnitten und gestohlen worden war. Mehrere Fahrtdrahtausleger wurden dabei zerstört. Bereits vor einigen Wochen waren an gleicher Stelle 150 Meter Kupferkabel entwendet worden.

Die Kosten für Neubeschaffung – der Vorrat reicht nicht aus – und Reparaturen werden auf mehr als 50 000 Euro geschätzt. "Das ist für uns ohne zusätzliche Spenden nicht zu realisieren", sagt ein Vorstandsmitglied der Bergischen Museumsbahnen. "Um weiteren Diebstählen vorzubeugen, bitten wir alle Nachbarn und Besucher des …

Schwelle raus, Schwelle rein Bei der Schmalspurbahn ist Betriebspause. Züge fahren nicht, dafür wird an der Strecke gearbeitet. Das missfällt manchem. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/schwelle-raus-schwelle-rein-3244732.html

 

Mit einem großen, schweren Schrauber lockern die Männer der Gleisbau Bautzen GmbH die Muttern, die Gleis und Schwelle zusammenhalten. Dann kommt der Bagger zum Einsatz: Dieser entfernt die Schottersteine rund um die große Holzbohle und legt diese nach und nach frei – bis die Schwelle ganz unter dem Schienenstrang hervorgezogen und durch eine neue ersetzt werden kann.

Es ist Betriebspause bei der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft, kurz Soeg. Wie jedes Jahr nutzt die Zittauer Schmalspurbahngesellschaft den urlauberarmen Monat November, um ihr Streckennetz ins Zittauer Gebirge, nach Oybin und Jonsdorf auf Vordermann zu bringen. „Da werden vor allem marode Bahnschwellen ausgetauscht und die Strecke von Ästen und Sträuchern freigeschnitten“, sagt Sabine Barthelmes. Sie ist als Oberste Betriebsleiterin bei der Soeg für die sichere Durchführung des Eisenbahnverkehrs auf der Strecke der Schmalspurbahn verantwortlich. Und um diese Sicherheit gewährleisten zu können, geht die Soeg einmal jährlich in Betriebspause. Aus diesem Grund fahren bis zum 26. November keine Züge bei der Schmalspurbahn. „Die würden uns bei den Arbeiten nur behindern“, sagt Sabine Barthelmes.

Im Grunde genommen sind bei der Schmalspurbahn das ganze Jahr über Mitarbeiter unterwegs, um die notwendigen Arbeiten für diese vier Wochen im Spätherbst zusammenzustellen. „Wir haben sogenannte Infrastrukturmitarbeiter, die einmal im Monat die gesamte Strecke abgehen und auf