Killesbergbahn: Digitaler Start in die Saison, aus stuttgart.de

https://www.stuttgart.de/service/aktuelle-meldungen/maerz-2021/killesbergbahn-digitaler-start-in-die-saison.php

Eigentlich ist es für Stuttgart eine Tradition: Das #Killesbergzügle, die Liliputbahn in Stuttgarts Höhenpark mit ihren putzigen Dampfloks, startet normalerweise am Karfreitag in ihre Jahressaison.

Doch weil durch Corona alles anders ist, gibt es dieses Jahr eine Neuheit: Der Auftakt findet digital unter www.killesbergbahn.de statt.
Dafür hat sich die Stuttgarter Straßenbahnen AG (#SSB) als Betreiber der Parkeisenbahn etwas einfallen lassen: Auf ihrer Internetseite stellt sie den Killesbergpark als virtuelle Spielwiese für die Kinder vor. Wie auf einer Lern‐Landkarte können sich die Kleinen über das symbolisch dargestellte Gelände klicken. Kurzfilme und 360-Grad‐Panoramen stellen die Attraktionen in Stuttgarts aussichtsreichster Parkanlage vor. Natürlich kann man mit dem Dampfzügle auf filmische Mitfahrt gehen oder sich vom #Lokführer das Tun und Treiben in der Werkstatt der Bahn zeigen lassen.

Ab Karfreitag bis Ende der Osterferien findet sich dort auch ein Ostereiersuchspiel, bei dem es darum geht, was auf dem Killesberg (nicht) kreucht und fleucht,– dabei …

Schmalspurbahn Romantik am Balaton, aus Budapester Zeitung

Romantik am Balaton

Die Gemeinde Balatonfenyves erhielt im Rahmen einer Ausschreibung inklusive EUGeldern 650 Mio. Forint.

Im Zuge des Projekts werden die #Bahnhofsgebäude und die Haltestellen der von den Staatsbahnen #MÁV verwalteten Schmalspurbahn Balatonfenyves – #BuzsákCisztapuszta auf einer Länge von 8,3 km renoviert. Geplanter Fertigstellungstermin ist der 31. Dezember 2021.
Die Schmalspurbahn wird aus ihrem jahrelangen Dornröschenschlaf erweckt und soll als bedeutende Touristenattraktion der Region am #Südbalaton das Serviceangebot erweitern. Die ursprüngliche Strecke wurde 1950 als Wirtschaftsbahn gebaut …

Lok 11 auf zweiter Probefahrt Letzte kleine Mängel müssen noch behoben werden, aus mz-web.de

https://www.mz-web.de/landkreis-mansfeld-suedharz/lok-11-auf-zweiter-probefahrt-letzte-kleine-maengel-muessen-noch-behoben-werden-38238686

Benndorf – Thomas Fischer ist zufrieden. „Die Lok 11 hat ihre zweite Probefahrt absolviert“, sagt der Vereinsvorsitzende der Mansfelder Bergwerksbahn. Lediglich noch einige kleine Mängel müssen ihm zufolge beseitigt werden, bis die #generalüberholte historische Dampflok wieder in Betrieb genommen werden kann. So gilt es beispielsweise noch, ein Entwässerungsventil nachzujustieren, wie er erklärt. Wann die Lok 11 wieder offiziell Passagiere befördert, konnte Fischer allerdings noch nicht genau sagen. „Wir hoffen, dass das bald wieder möglich sein wird. Vielleicht Mitte April“, meinte er.

Der Verein ist in dieser Hinsicht wie viele andere Anbieter von touristischen Angeboten von der weiteren Entwicklung der Pandemie und den sich daraus ergebenden Regelungen abhängig. So mussten die Mitglieder bereits wie im vergangenen Jahr ihre traditionellen und bei Familien sehr beliebten Osterfahrten schweren Herzens absagen.

#Generalüberholung der Lok 11
Wenn schließlich die Lok 11 wieder zwischen Benndorf und Hettstedt pendelt, dann darf sie das wieder für die nächsten acht Jahre. Nach Ablauf dieser Frist wird erneut eine turnusmäßige Generalüberholung der historischen Technik fällig. Die Lok 11 stammt aus dem Jahre 1939. Sie wurde damals von der Firma #Orenstein & Koppel an …

Slowakei: Trenčianske Teplice: Historische Schmalspurbahn startet neue Saison, aus https://dersi.rtvs.sk/

https://dersi.rtvs.sk/clanky/nachrichten/252292/trencianske-teplice-historische-schmalspurbahn-startet-neue-saison

Letztes Wochenende hat die historische Schmalspur-Straßenbahn zwischen #Trenčianska Teplá und dem Heilbad #Trenčianske Teplice ihre erste Fahrt in dieser Saison absolviert. Aufgrund der aktuellen Pandemielage konnten allerdings die Freunde der Bahn nur online mit dabei sein. Laut dem Direktor des Betreibervereins #TREŽ, Dušan Nosál, wollte man mit dieser Aktion in Erinnerung rufen, dass die Bahn weiter in Betrieb und bereit für die neue Saison sei. Trotz der schwierigen Situation konnte man im Vorjahr auf der knapp 5,5 Kilometer langen Strecke 232 Fahrten absolvieren und dabei 7.400 Ausflügler befördern. Die 1909 zur Beförderung von Kurgästen eröffnete Schmalspurbahn hätte vor rund zehn Jahren eingestellt …

Geisterfahrt bei der Görlitzer Parkeisenbahn Am Ostersonnabend startet die Görlitzer Parkeisenbahn in die neue Fahrsaison., aus Sächsische

https://www.saechsische.de/goerlitz/geisterfahrt-bei-der-goerlitzer-parkeisenbahn-5408779.html

Der Adler, die originalgetreue Nachbildung der ersten Lok, die 1834 zwischen #Nürnberg und #Fürth fuhr, rollt am Ostersonnabend aus dem Lokschuppen der #Görlitzer Parkeisenbahn. Damit wird die 46. Fahrsaison eröffnet. Mitfahren kann wirklich jeder – allerdings nicht so wie sonst.

Wegen des pandemiebedingten Lockdowns dürfen keine Fahrgäste mit der Parkeisenbahn fahren. Doch der Zug dreht am 3. April trotzdem seine erste Runde im Freizeitpark nahe der Landskron-Brauerei – als Geisterfahrt nur mit dem Lokführer.

Mit Tickets den Verein unterstützen
Im Verein der Parkeisenbahner ist man traurig, dass die Saison im Jubiläumsjahr der Parkeisenbahn – der Verein wird dieses Jahr 45 Jahre alt – ohne Fahrgäste starten muss. Corona schreibt das so vor. Viel schlimmer ist es für den Verein, dass mit den fehlenden Fahrgästen auch die Einnahmen fehlen, Kosten für Versicherungen, Strom und Wasser beispielsweise aber weiter entstehen. Um wenigstens einen Teil der Kosten decken zu können, laden die Parkeisenbahner für den Ostersonnabend zu einer Geisterfahrt ein. Fahrgäste sind nicht zugelassen, allerdings kann jeder online und virtuell dabei sein. Los geht es 14.30 Uhr. Dann wird die Runde des Adlers mit seinen Waggons durch den Park live im Internet …

SAISONSTART FÄLLT CORONA ZUM OPFER: CHEMNITZER PARKEISENBAHN IM „LOK-DOWN“, aus Tag24.de

https://www.tag24.de/chemnitz/saisonstart-faellt-corona-zum-opfer-chemnitzer-parkeisenbahn-im-lok-down-1897078

Chemnitz – Weder das Schnaufen einer Lok noch die Trillerpfeife vor Abfahrt des Zuges ist zu hören. Kein Gewusel, keine Kinderstimmen. Auch auf den Bahnsteigen herrscht Stille, denn aufgrund der aktuellen Corona-Schutz-Verordnung müssen die Wagen in der Garage des Betriebshofs bleiben. Die Parkeisenbahn Chemnitz befindet sich im „Lok-Down“.

„Eigentlich wollten wir an diesem Wochenende in die neue Saison starten. Doch daraus wird leider nichts“, sagt Parkeisenbahn-Chef Matthias Dietel (65) traurig. „Auch wann es endlich losgehen kann, ist leider noch ungewiss.“

Dabei wäre der Saisonstart bestens vorbereitet. Die zurückliegenden Wochen und Monate nutzten Parkeisenbahner, um alles auf Vordermann …

Baucontainer sind da: In wenigen Tagen startet die Sanierung der Parkeisenbahn – Peißnitzexpress soll trotzdem rollen, aus Du bist Halle

Baucontainer sind da: In wenigen Tagen startet die Sanierung der Parkeisenbahn – Peißnitzexpress soll trotzdem rollen

Schon bald rollen die Bagger auf der #Peißnitz in Halle (Saale) an. Die Parkeisenbahn #Peißnitzexpress wird saniert. Die ersten Baucontainer wurden bereits angeliefert.

“Zunächst erfolgen der Hochbau am Bahnhof #Peißnitzbrücke und die Bauarbeiten am Lokschuppen; folgend der Einbau der Stellwerks- und Signaltechnik sowie der Elektrotechnik, anschließend der Kabeltiefbau und der #Innenausbau”, sagt Erhard Krüger, Bereichsleiter Infrastruktur der Halleschen Verkehrs AG, die HAVAG ist Betreiber. Bis Ende des Jahres dauern die Arbeiten. Der Fahrbetrieb der Parkeisenbahn solle aber trotz der stattfindenden Bauarbeiten soweit wie möglich durchgeführt werden. Hierfür werde der Personenzugang am Bahnhof Peißnitzbrücke entsprechend angepasst.

Rund 2,5 Millionen Euro aus Fluthilfemitteln werden investiert. “Alle bisher ausgeschriebenen Leistungen liegen im geplanten Budget. Die technischen Gewerke befinden sich derzeit noch im Ausschreibungsverfahren. Hierfür liegen noch keine Angebote vor”, so Krüger.

Ziel ist es, die Parkeisenbahn hochwassersicher zu machen. Aus diesem Grund werden elektrischen Anlagen höher gelegt, so dass sie möglichst…

Ab dem 2. April setzt der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) mehr Busse, S-Bahnen, Fähren und Züge ein – das betrifft vor allem die Regionen Sächsische Schweiz, Osterzgebirge und das Elbland., aus Tag24

https://www.tag24.de/anzeige/verkehrsverbund-oberelbe-vvo-dresden-ausfluege-im-fruehling-ausflugssaison-fahrplan-1881612

Mehr Busse und Bahnen in der Sächsischen Schweiz:

Wandern, Spazierengehen, Klettern, Radeln: Die Sächsische Schweiz gehört zu den vielfältigsten Ausflugszielen der Region.

Deshalb rollt ab 2. April jeden Samstag der Regionalexpress RE 50 von Leipzig direkt bis Schöna. An den Sonntagen wird der S-Bahn-Verkehr zwischen Dresden Hauptbahnhof und Sächsischer Schweiz verstärkt.

In der Nationalparkregion selbst sorgt der Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (#RVSOE) für ein breiteres Angebot.

Das heißt: Neben einem dichteren Takt auf den Strecken durchs Kirnitzschtal ist derzeit eine neue Buslinie 254 zwischen Bad Schandau und Hohnstein in Planung.

Zudem verbessern sich auf der Linie 252 die Anschlüsse zur S-Bahnlinie S 1 am Nationalparkbahnhof Bad Schandau.

Kirnitzschtalbahn und Fähren:

Die Kirnitzschtalbahn zwischen Bad Schandau und dem Lichtenhainer Wasserfall rollt ab 2. April wieder im 30-Minuten-Takt.

Wenn die aktuelle Corona-Schutzverordnung es zulässt, wird der RVSOE am 1. Mai und am Pfingstwochenende (22. und 23. Mai) zusätzlich die beliebten #Traditionsfahrten mit den #Museumswagen der Kirnitzschtalbahn …

Chiemseebahn: „Laura“ absolvierte Probefahrten bei den Harzer Schmalspurbahnen 134-jährige Dampflok der bayerischen Chiemsee-Bahn zu Gast im Harz – Auch „Brockenlok“ für Probefahrten unter Dampf, aus HSB

Wernigerode – Auf den Gleisen der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) war in
den letzten Tagen ein besonderer Gast aus Süddeutschland unterwegs. Die 134
Jahre alte Dampflokomotive „#Laura“ der bayerischen Chiemsee-Bahn absolvierte
einige Probefahrten in Wernigerode. Ebenfalls stand eine frisch untersuchte
„#Brockenlok“ für Testfahrten unter Dampf.
Bereits seit November ruht pandemiebedingt der Zugbetrieb auf dem Großteil des
140,4 km langen Streckennetzes der HSB. Seitdem sind vorerst auch die beliebten
Dampflokomotiven des kommunalen Bahnunternehmens abgestellt. In den
vergangenen Tagen wehten nun wieder erste Dampfwolken über Wernigerode. Die
kleine Lok „Laura“ der bayerischen Chiemsee-Bahn absolvierte in der „Bunten
Stadt am Harz“ nach einer dreijährigen Untersuchung im thüringischen
Dampflokwerk in Meiningen erste Probefahrten. Im Jahre 1887 bei der
Lokomotivfabrik Krauss & Comp. in München gebaut hatte die 13,3 Tonnen
schwere Lokomotive bei den Spezialisten in Meiningen unter anderem auch einen
neuen Kessel erhalten. Aufgrund fehlender Möglichkeiten für Probefahrten im
Werk entschied sich die Eigentümerin und Betreiberin der Chiemsee-Bahn, die
Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Feßler KG, bei der Rücküberführung nach Bayern
einen Zwischenstopp für Testfahrten bei den ebenfalls meterspurigen Harzer
Schmalspurbahnen einzulegen.
Die Probefahrten des zweiachsigen und nur 60 PS starken Oldtimers, der mit
seiner kantigen Bauform zur seltenen Gattung der Kastenlokomotiven zählt,
konnten nun erfolgreich im Stadtgebiet von Wernigerode abgeschlossen werden.
Nach ihrer Rückkehr wird „Laura“ dann wieder für Einsätze vor fahrplanmäßigen
Personenzügen auf der 1,9 km langen Strecke zwischen Prien Bahnhof und Prien
Hafen/Stock zur Verfügung stehen. Ihre Aufgaben hatte während des
Werksaufenthaltes die mittlerweile 59 Jahre alte Diesellok „Lisa“ übernommen.
Die bei Touristen sehr beliebte Schmalspurbahn am Chiemsee wurde am 9. Juli
1887 nach nur 70 Tagen Bauzeit eröffnet. Sie ist damit nur einen Monat älter als
der erste Abschnitt der von der HSB betriebenen Selketalbahn im Harz, auf dem
am 7. August 1887 zwischen Gernrode (Harz) und Mägdesprung der erste
offizielle Personenzug fuhr.
Mit Blick auf die baldmöglich angestrebte Wiederaufnahme des Zugverkehrs auf
dem Gesamtnetz setzt die HSB hinter den Kulissen alle wichtigen Arbeiten an
Fahrzeugen und der Streckeninfrastruktur trotz der aktuellen Einschränkungen
nahtlos fort. So hat das kommunale Bahnunternehmen zeitgleich zu den Fahrten
von „Laura“ auch seine „Brockenlok“ 99 7237 für Probefahrten angeheizt. Die 61
Tonnen schwere und über 700 PS starke Dampflok hatte in den zurückliegenden
Monaten ebenfalls eine umfangreiche Untersuchung in Meiningen erhalten. Sie
gehört zu einer von Serie von 17 zwischen 1954 und 1956 gebauten Maschinen,
die bei der HSB bis heute vorwiegend im Brockenverkehr zum Einsatz kommen.
Insgesamt verfügt das kommunale Bahnunternehmen über einen Bestand von 25
Dampflokomotiven der Baujahre 1897 bis 1956, von denen jedoch nicht mehr alle
betriebsfähig sind.
Die Wiederaufnahme des Zugverkehrs und des Dampfbetriebs auf dem
Gesamtnetz der Harzer Schmalspurbahnen sowie die Beendigung der für viele
Mitarbeiter zum Teil schon seit mehreren Monaten andauernden Kurzarbeit sind
allerdings auch weiterhin abhängig von der Entwicklung der Pandemielage.
Fahrplanmäßiger Personenzugverkehr findet derzeit ausschließlich mit
Triebwagen zwischen Nordhausen und Ilfeld sowie zwischen Wernigerode und
Schierke statt.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de
info@hsb-wr.de

Schweiz: Die erste Dampflokomotive der RhB wird wieder flott gemacht aus bluewin.ch

https://www.bluewin.ch/de/newsregional/ost/die-erste-dampflokomotive-der-rhb-wird-wieder-flott-gemacht-627456.html

Die allererste Dampflokomotive der #Rhätischen Bahn (#RhB), die dereinst den #Gründerzug der RhB schleppte, wird für viel Geld wieder auf die Schienen gebracht. Die #1889 gebaute Lok mit dem Namen Rhaetia soll bald wieder historische Touristenzüge über das Bündner Schmalspurnetz ziehen.

Die Rhaetia war bereits als historische Lok unterwegs, musste 2014 aber wegen zu grosser «Altersgebrechen» stillgelegt werden. Die Kosten für eine umfassende Restaurierung werden auf knapp eine Million Franken geschätzt. Dieses Geld ist nun beisammen, wie die von Bündner Eisenbahnliebhabern gegründete Projektgruppe Rhaetia am Montag mitteilte.

Das Geld ist durch eine Spendenaktion zusammengekommen, die im November 2018 von dem Verein Dampffreunde der Rhätischen Bahn aus Bonaduz und vom Samedner Club 1889 gestartet worden war. Zum Jahresanfang 2021 waren die benötigten 940’000 Franken zusammen.

Die Eisenbahnfreunde waren überrascht, die hohe Summe ohne professionelles Crowdfundig in nur …