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#Dresden, #Leipzig, #Chemnitz oder #Berlin: In vielen ostdeutschen Städten gibt es bis heute Parkeisenbahnen – zur Freude von Besuchern. Dass sie die Wiedervereinigung überlebt haben, ist meist #Bahn-Fans zu verdanken.
Dresden (dpa/sn) – Sie tuckert gemächlich durch den #Großen Garten in Dresden, bringt Gäste von einem Ende des Parks an das andere und ist doch weit mehr als ein Transportmittel: Die #Parkeisenbahn zieht seit mehr als 70 Jahren ihre Runden durch die sächsische Hauptstadt. Sie ist ein echter Touristenmagnet – und bei Eisenbahn-Fans und Kindern auch lange nach dem Ende der DDR beliebt.
Die #Dresdner Bahn ist eine von vielen in Ostdeutschland, die auch nach der Wiedervereinigung weiter bestehen. Es gibt die Züge etwa in #Görlitz, Leipzig und Berlin- #Wuhlheide. Sie sind deutlich kleiner als die Exemplare der Deutschen Bahn, fahren Runden mit meist nur wenigen Kilometern durch Parks und tragen daher den Namen Parkeisenbahn.
Ehrenamtliche Kräfte sorgen für den Erhalt
Dass die Bahnen heute noch bestehen, ist vor allem dem Einsatz ehrenamtlicher Kräfte zu verdanken und alles andere als selbstverständlich. „Gegründet wurden die Bahnen nämlich in der DDR als Freizeit- und Ausbildungsstätten …