Bilder erinnern an Kleinbahn nach Sayda, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/mittelsachsen/freiberg/bilder-erinnern-an-kleinbahn-nach-sayda-artikel12328165

An der Straßenbaufirma von Andreas Adam wird Eisenbahngeschichte sichtbar. Der Seniorchef will damit auf ein einst einmaliges Netz hinweisen.

#Sayda. Seine Bewunderung für die Leistungen der Altvorderen zeigt Andreas Adam in Sayda auf großformatigen Bildern. Der Inhaber der gleichnamigen Straßen-, Tief- und Ingenieurbaufirma hat die Kunstmalerei Schott aus dem Vogtland beauftragt, eine 34 Meter lange Fassade seines Betriebes mit drei Szenen der ehemaligen Kleinbahn von #Mulda nach Sayda zu schmücken.

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Freital: Es dampft wieder gewaltig im Weißeritztal, aus Sächsische Zeitung

https://www.saechsische.de/freital/freizeit-freital/freital-es-dampft-wieder-gewaltig-im-weisseritztal-5725125.html

Die #Weißeritztalbahn lädt am Wochenende zum Schmalspurbahn-Festival für die ganze Familie ein – mit dampfenden Zeitzeugen der Eisenbahngeschichte.

Neben den normalen Zügen der Weißeritztalbahn fahren am Wochenende auch dampfende Zeitzeugen der Eisenbahngeschichte auf der Schmalspurbahn.

Großer Bahnhof an der Weißeritztalbahn beim Schmalspurbahn-Festival am 16. und 17. Juli: Nach zwei Jahren Pause wird am Sonnabend und Sonntag an der Strecke zwischen Freital-Hainsberg und Kurort Kipsdorf zwischen 11 und 19 Uhr ein Eisenbahn- und Familienfest gefeiert.

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Weißeritztalbahn lädt zum Schmalspurbahn-Festival für die ganze Familie, aus VVO

https://www.vvo-online.de/doc/pm/220711_PI_SSBF%20WTB.pdf

Das sommerliche #Weißeritztal lädt am ersten Ferienwochenende zum SchmalspurbahnFestival entlang der Dampfeisenbahn ein. Nach zwei Jahren Pause wird am Sonnabend,

16 Juli und Sonntag, 17. Juli an der Strecke zwischen Freital-Hainsberg und Kurort Kipsdorf wieder ein großes Eisenbahn- und Familienfest gefeiert. „Der Zugverkehr wird an diesem Wochenende mit dampfenden Zeitzeugen der Eisenbahngeschichte verstärkt“, erläutert Mirko #Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). „Los geht es bereits am Freitag, 15. Juli, mit dem Foto-Zug. Dafür sind zwei Sonderzüge im Einsatz: 10.45 Uhr ab Freital-Hainsberg bis zum Kurort Kipsdorf sowie 15.25 Uhr bis Dippoldiswalde.“

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MUSEUMSBAHN DAMPFT WIEDER Erfolgreicher Saisonstart der Öchsle-Bahn in Ochsenhausen, aus swr.de

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/saisonstart-der-oechsle-bahn-ochsenhausen-100.html

Mehrere hundert Menschen haben am Sonntag in Warthausen (Kreis Biberach) den Saisonstart der #Öchsle-Bahn für einen Ausflug genutzt. Bis Mitte Oktober fährt die Bahn wieder mehrmals pro Woche.

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Wilkau-Haßlau erinnert an frühere Schmalspurbahn, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/wilkau-hasslau-erinnert-an-fruehere-schmalspurbahn-artikel11843970

Vor fast 50 Jahren wurde der Betrieb auf der Strecke von Wilkau-Haßlau nach Kirchberg eingestellt. Eine Dauerausstellung soll künftig die Eisenbahngeschichte lebendig halten.

Auf den Tag genau 50 Jahre nach der Einstellung der Schmalspurbahn auf der Strecke von Wilkau-Haßlau nach Kirchberg soll am 2. Juni 2023 die bis 1973 insgesamt 92 Jahre dauernde Geschichte des Streckenbetriebes bei einem Fest noch einmal aufleben. „Schon jetzt bereiten wir die Veranstaltung vor“, kündigt Wilkau-Haßlaus Bürgermeister Stefan Feustel…

Schweiz: Letzte Fahrt Waldenburgerbahn – Die schmalste Schmalspurbahn der Schweiz fährt aufs Abstellgleis, aus srf

https://www.srf.ch/news/schweiz/letzte-fahrt-waldenburgerbahn-die-schmalste-schmalspurbahn-der-schweiz-faehrt-aufs-abstellgleis

An Ostern fährt das Waldenburgerli das letzte Mal durch das Baselbiet – damit endet ein Stück Eisenbahngeschichte.

Sie ist ein Unikum. Das Waldenburgerli, wie sie im oberen Baselbiet liebevoll genannt wird. Es ist die schmalste Schmalspurbahn der Schweiz – oder besser gesagt, sie war die schmalste Eisenbahn der Schweiz. Am Ostermontag verkehrt sie zum letzten Mal zwischen Waldenburg und Liestal.

Grund, um auf die teilweise kuriose Geschichte der Bahn zurückzublicken – die im Jahr 1880 das erste Mal durch das Waldenbugertal quietschte – wie diese Archivbilder zeigen.

Einzigartig ist mit nur gerade 75 Zentimeter nicht nur der geringe Abstand der Spur, auch die Entwicklung der Bahn ist interessant – und geprägt von Sicherheitsproblemen.

Projekt aus Ärger und Trotz
Begonnen hat die Geschichte der Bahn mit Frust. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Waldenburgertals waren enttäuscht, dass der Bahnverkehr von Basel ins Mittelland einen weiten Bogen um ihr Tal machte. Man befürchtete abgehängt zu werden und wirtschaftlich …

Eine Zeitreise mit der Weißeritztalbahn Die Vorbereitungen für das Schmalspurbahn-Fest in der Region sind abgeschlossen., aus sz

https://www.saechsische.de/eine-zeitreise-mit-der-weisseritztalbahn-5091057.html

Mehr als hundert Jahre #sächsische Eisenbahngeschichte können die Besucher beim Schmalspurbahn-Festival auf der #Weißeritztalbahn am Wochenende, 13. und 14. Juli, erleben. Ein Zug aus #königlich sächsischer Zeit, ein Altbauzug aus den 1960er-Jahren und die Garnitur von Lok und Wagen, wie sie täglich auf der Weißeritztalbahn unterwegs ist, werden eingesetzt. „Im vergangenen Jahr hatten wir 12 000 Fahrgäste zum Festival. Das ist auch dieses Jahr wieder unser Ziel“, sagt Gabriele #Clauß, Marketing-Chefin vom Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO), der zusammen mit der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft und der IG Weißeritztalbahn das Fest veranstaltet. Die Traditionsbahn Radebeul unterstützt die Veranstaltung ebenfalls mit historischen Fahrzeugen …

120 Jahre Eröffnung der Altmühltalbahn, aus Donaukurier

https://www.donaukurier.de/lokales/eichstaett/120-Jahre-Eroeffnung-der-Altmuehltalbahn;art575,3998611

Kipfenberg (EK) Einen spannenden Ausflug in die Eisenbahngeschichte des Altmühltals bietet die Sonderausstellung "120 Jahre Eröffnung der Altmühltalbahn", die am vergangenen Samstag von Bürgermeister Christian Wagner im Römer- und Bajuwarenmuseum auf der Burg Kipfenberg eröffnet wurde. Ausstellungsmacher Kreisheimatpfleger Dominik Harrer führt mit einem kurzweiligen Vortrag in die Eisenbahngeschichte des Altmühltals ein.
Schnell und vergleichsweise unkompliziert von einem Ort zum andern reisen zu können, sei in der heutigen Zeit eine Selbstverständlichkeit. Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert aber sei dies noch kaum vorstellbar gewesen, so Harrer. Die einzige Möglichkeit, schnell an einen weiter entfernten Ort zu gelangen, war die Eisenbahn. So war man auch im Altmühltal bestrebt, eine Anbindung an das Netz der noch jungen Bahn zu bekommen. Die zunächst aus Kostengründen als Schmalspurbahn ausgeführte Strecke wurde nach zähen Verhandlungen mit der Bahn schließlich zwischen Oktober 1897 und Oktober 1898 gebaut. Die offizielle Inbetriebnahme der Strecke Eichstätt-Kinding erfolgte am 7. November 1898.

Die Strecke verlief von Eichstätt-Bahnhof über Wasserzell, Rebdorf, Hofmühl, Schlagbrücke, Eichstätt-Stadt und weiter über Pietenfeld an der Leiten, Landershofen, Pfünz, Inching, Walting, Pfalzpaint, Gungolding, Arnsberg, #Böhming, Kipfenberg, Ilbling bis Kinding. Die Fahrtdauer im Jahr 1918 ab Eichstätt-Bahnhof rein in die Stadt dauerte fahrplanmäßig 18 Minuten. Bis zum Jahr 1929 endete in Kinding die Schmalspurbahn.

Ende 1929 wurde die Weiterführung der Strecke in Normalspur nach Beilngries in Betrieb genommen. Dazu mussten die Schienen in einer Rechtskurve weitergeführt werden, weshalb man ein zusätzliches Bahnhofsgebäude in Kinding …

Garage für Sachsens Bahnschätze Auf dem Bahnhof in Radebeul-Ost entsteht eine Halle zum Unterstellen der königlich-kaiserlichen Waggons und der Loks. , aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/garage-fuer-sachsens-bahnschaetze-4040984.html

Radebeul. Wer mit der S-Bahn den Bahnhof Radebeul-Ost passiert, dem wird es auffallen. Ein neues, großes Gebäude entsteht auf der Nordseite des Bahnhofsgeländes. 18 Stützen aus Stahlbeton stehen bereits. Darüber wölbt sich die hölzerne Dachkonstruktion. Wer näher dran ist, erkennt, hier entsteht eine Halle.

Die vier Gleise unter dem Hallendach haben die Spurbreite der Sächsischen Schmalspurbahn. 210 Meter lang sind die Schienen insgesamt. Rund 1 000 Quadratmeter Platz wird in der Halle sein. Platz für die Schätze der Bewahrer sächsischer Eisenbahngeschichte.
Die Mehrzahl der kaiserlich-königlichen Waggons sind im Besitz des Dresdner Verkehrsmuseums. Aber auch Vereine mit ihren Mitgliedern, wie etwa der Radebeuler Traditionsbahnverein, die Freunde der Weißeritztal- und der Zittauer Schmalspurbahn und andere erhalten die rollende Verkehrsgeschichte.

Für diese Vereine soll die neue Halle mit ihren Gleisen Unterstell- und auch Präsentationsplatz für ihre Schmuckstücke bieten, sagt Andreas Winkler, Vorstand der Stiftung Sächsischer Schmalspurbahnen, die der Bauherr für die Halle ist. Nicht erst seit Kurt Biedenkopfs Zeiten – er war ein bekennender Eisenbahnfan – haben sich Sachsens Liebhaber von Schienenfahrzeugen zusammengetan. 2009 wurde die Stiftung gegründet.

Radebeul ist der wesentliche Stützpunkt der Eisenbahnfreunde. Viele dieser Liebhaber sind selbstständig und betreiben auch …

Eichstätt Ein Schwelgen in Eisenbahnromantik, aus Focus.de

https://www.focus.de/regional/bayern/eichstaett-ein-schwelgen-in-eisenbahnromantik_id_8912278.html

Sonderausstellung „120 Jahre Eröffnung der Altmühltalbahn“ im Jura-Bauernhofmuseum Hofstetten eröffnet – Hoagarten mit Gerhard Julius Beck.
Von Petra Preis
Einen spannenden Ausflug in die Eisenbahngeschichte der Region unternahmen die überaus zahlreichen Besucher des Jura-Bauernhofmuseums Hofstetten am Nachmittag des Himmelfahrtstages: Stellvertretende Landrätin Rita Böhm und Kreisheimatpfleger und Museumsbetreuer Dominik Harrer gaben im Beisein von Bezirksrat Reinhard Eichiner und einem großen Publikum von Interessierten den Startschuss der diesjährigen Sonderausstellung „120 Jahre Eröffnung der Altmühltalbahn“. Die stellvertretende Landkreischefin dankte Dominik Harrer als Verantwortlichen für die viele Vorarbeit zusammen mit zahlreichen weiteren Ideengebern, die zusammen mit den Leihgebern diese Ausstellung erst ermöglicht hatten. Harrer dankte Rudi Hager sowie Leonhard Bergsteiner für das Bereitstellen von Fotos, Günter Heidemeier für das Aufbereiten des Filmmaterials, Josef Marschalek für die Arbeit an den Infotafeln sowie den Leihgebern der zahlreichen Exponate.

Schnell und vergleichsweise unkompliziert von einem Ort zum andern reisen zu können, ist in der heutigen Zeit eine Selbstverständlichkeit. Doch im 19. Jahrhundert war dies noch kaum vorstellbar und die einzige Möglichkeit, schnell an einen weiter entfernten Ort zu gelangen, war die Eisenbahn. So war man auch im Altmühltal bestrebt, eine Anbindung an das Netz der noch jungen Bahn zu bekommen. Gerade älteren Einheimischen ist sie noch gut in Erinnerung – die Talbahn, die von Eichstätt über Walting und Kipfenberg sowie Kinding bis nach Beilngries fuhr. „Die Bahn ist untrennbar mit meiner eigenen Kindheit verbunden, die ich in Haunstetten verlebte. Wenn man die Zugpfiffe von Kinding rauf hörte, dann kam schlechtes Wetter. Kamen die Pfiffe von Richtung Beilngries, dann war gutes …