Im Wald den Nikolaus wiederin vollen Zügen genießen, aus vn.at

https://heimat.vn.at/b_wald/2017/11/29/%EF%BB%BFim-wald-den-nikolaus-wiederin-vollen-zuegen-geniessen.vn

Morgen, Freitag, startet das Museumsbähnle zu den beliebten Nikolausfahrten.
Bezau Seit mehr als 20 Jahren lädt die Bregenzerwald Museumsbahn zu einem einzigartigen Nikolaus-Erlebnis ein. Auch heuer stehen ab morgen, Freitag, bis zum Sonntag, 10. Dezember, wieder insgesamt 27 Fahrten auf dem Programm. Tausende Kinder und ihre Begleitpersonen werden wieder im wahrsten Sinne des Wortes den Nikolaus in vollen Zügen genießen.
Schwarzenberg retour

Die Nikolausfahrt beginnt am Bahnhof Bezau und führt nach Schwarzenberg. Es ist empfehlenswert, frühzeitig nach Bezau zu kommen, um trotz der aufgeregten Vorfreude ohne Hektik im reservierten Waggon Platz nehmen zu können. Auf halber Strecke taucht der Nikolaus geheimnisvoll aus dem Wald auf und steigt zu den Kindern in den Zug. In aller Eile werden Gedichte aufgesagt und Lieder gesungen. Denn schon bald erreicht das Wälderbähnle den Bahnhof Schwarzenberg. Dort erwartet die Kinder eine kleine Jause mit dem Nikolaus, bevor es mit der Museumsbahn wieder zurück nach Bezau geht.

Die Wetterprognosen sind vielversprechend, es ist Winter angesagt, die Temperaturen werden moderat unter dem Gefrierpunkt liegen – ideale Voraussetzungen …

Finanzspritze für die Wagenhalle, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Finanzspritze-fuer-die-Wagenhalle-_arid,10778507_toid,168.html

Ochsenhausen sz Über eine Spende von 30 000 Euro der Ulmer Gleis- und Straßenbaufirma Geiger und Schüle freut sich die #Öchsle-Bahn AG. Geschäftsführer Rolf Mezger übergab den Scheck diese Woche am Rande einer Öchsle-Aufsichtsratssitzung in Biberach an den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Andreas Denzel, den Vorstandsvorsitzenden Joachim Trapp und weitere Öchsle-Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder.

Mezger, selbst passionierter Öchsle-Fahrgast und Aktionär, freute sich, mit der Spende die Öchsle-Museumsbahn weiter unterstützen zu können. Laut Peter Hirsch vom Vorstand der Öchsle-Bahn AG ist das Geld …

Mit Volldampf in die Adventszeit Ab 1. Dezember gibt‘s Kaffee und Stollen auf der Fahrt mit der Schmalspurbahn ins Zittauer Gebirge und zurück. Aber nicht nur das. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/mit-volldampf-in-die-adventszeit-3827278.html

Zittauer Gebirge. Nach den Wartungsarbeiten an der Strecke startet die Zittauer Schmalpurbahn am 1. Dezember wieder mit Volldampf und Überraschungen in die Advents- und Weihnachtszeit. Bei den traditionellen Adventsfahrten mit Kaffee und Stollen im Zug soll an den Adventswochenenden schon Weihnachtsstimmung aufkommen. Am 6. Dezember gibt es auch wieder den Nikolaus-Zug sowie am …

Weihnachtszeit mit der Bimmelbahn Am Sonntag beginnt der Advent. Die Weißeritztalbahn lockt mit interessanten Angeboten. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/weihnachtszeit-mit-der-bimmelbahn-3826076.html

Das Fest der Feste naht. Um die Bahnkunden auf die schöne Zeit einzustimmen, lässt die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) die Wagen mit Weihnachtsmotiven schmücken – mit Unikaten. Die wurden in den letzten Wochen von fleißigen Kinderhänden in vier verschieden Kindergärten der Weißeritzregion gefertigt, sagt Kati Schmidt von der SDG.

Die Kinder der Freitaler Kita Zwergenland waren die ersten, die ihre kleinen Kunstwerke anbringen konnten. In den nächsten Tagen werden die Freitaler Kita Regenbogen und die Kitas Märchenland und Glückskäfer aus Dippoldiswalde folgen. „Mit diesen und anderen Kindergärten arbeiten wir schon länger zusammen“, sagt Frau Schmidt. Das habe sich bewährt.
Ansonsten wartet die SDG mit ein paar neuen Veranstaltungen und einem Sonderfahrplan auf, der an fünf Tagen im Advent gelten wird. Damit möchte das Unternehmen nicht nur Bahnfans in die Wagen locken, sondern auch diejenigen, die im Advent …

STILLLEGUNGSANTRAG DER WACHTL-BAHN STATTGEGEBEN, ABER: Verein stemmt sich gegen das Aus, aus ovb-online.de

https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/verein-stemmt-sich-gegen-9384281.html

Das Bayerische Verkehrsministerium hat dem Stilllegungsantrag für die Wachtl-Bahn zwar stattgegeben. Doch die Befürworter der Bahn wollen das Aus nicht akzeptieren. Sie versuchen unter anderem über eigene Aktionen die Finanzierung des Bahnbetriebs zu sichern.

Kiefersfelden – Der vor allem bei Touristen und Tagesgästen beliebten Wachtl-Bahn droht das endgültige Aus (wir berichteten). Doch damit will sich „Eisenbahn-Betriebsleiter“ Günther Ziegler von der Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl noch nicht abfinden. Der Eigentümer der Museumsbahn, das Südbayerische Portland-Zementwerk, die das Zementwerk in Rohrdorf betreibt, hatte beim Bayerischen Verkehrsministerium die Stilllegung der Strecke, die von Kiefersfelden nach Wachtl in Österreich führt, beantragt. Das Ministerium hat dem Antrag jetzt stattgegeben.

Grund für den Stilllegungsantrag waren die veraltete Technik der Gleisverbindung und die teils maroden Schienenschwellen, für deren Erneuerung oder Ausbesserung ein geschätzter Investitionsbedarf von 200 000 Euro werksseitig angesetzt wurde. Wobei die jährlichen Betriebskosten zur Unterhaltung der rund sechs Kilometer langen Strecke noch nicht eingerechnet sind.

Aber dies soll noch nicht das Ende der Wachtl-Bahn sein: „Wir wollen das nicht so hinnehmen“, spricht Günther Ziegler auch für seine Vereinskollegen und erhält dabei Rückenwind von …

Hetzdorf: Bahnfreunde werkeln nicht nur am Modell Vor 50 Jahren wurde die Schmalspurbahn über Eppendorf stillgelegt, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FLOEHA/Bahnfreunde-werkeln-nicht-nur-am-Modell-artikel10055984.php

Vor 50 Jahren wurde die Schmalspurbahn über Eppendorf stillgelegt. Die Mitglieder des Vereins „Altes Bahnhofsviertel“ halten die Erinnerung daran mit ihrer Modellbahnanlage und Filmen wach. Aber sie wollen auch, dass es mit den echten Bahn-anlagen aufwärtsgeht.
Eppendorf. Eisenbahnromantik lebt auch in Eppendorf weiter: Mit einem Aktionstag haben die Mitglieder des Vereins „Altes Bahnhofsviertel“ an die Streckenstilllegung der Schmalspurbahn vor 50 Jahren erinnert. Das einst zwischen Hetzdorf und #Großwaltersdorf verkehrende Bähnle haben die Bastler und Chronisten um Bernd Rüger auf ihrem detailgetreuen riesengroßen Modellbahnbrett genauso in den Blickpunkt gerückt, wie sie beim Aktionstag mit einzigartigen Filmaufnahmen an das längst verschrottete Original erinnerten.

„Am 6. November 1967 ist letztmals ein Personenzug auf dem Streckenabschnitt zwischen Hetzdorf und Eppendorf, dem Betriebszentrum, verkehrt. Zum 1. Januar 1968 war dann mit der letzten Güterzugfahrt ganz Schluss“, erzählt Dieter Rehwagen. Der gehört zu den immer weniger werdenden Einheimischen, die das schnaufende Bähnle noch aus eigenem Erleben kennen. „Der wirtschaftliche Aufschwung unserer Orte war mit diesem Verkehrsmittel verbunden, die Holz- und Spielzeugindustrie profitierten“, so der Eppendorfer. „Lange war darum gerungen worden, eine solche Nebenbahn zu errichten, mit dem königlichen Dekret Nr. 20 wurde der Plan ab 1890 umgesetzt. Zum 1. Dezember 1893 schnauften die Loks vom legendären Typ IV K.“

Per 1. November 1916 sei dann auch das Teilstück bis Großwaltersdorf in Betrieb gegangen, für welches bereits im August 1951 aus wirtschaftlichen Gründen alle Signale auf Rot standen. Im reizvollen #Lößnitztal wurden entlang der von Eppendorf 9,6 Kilometer langen Strecke Gersberg/Merzdorf, Hammerleubsdorf, Lößnitztal, Hohenfichte und Hetzdorf bedient. In Hetzdorf wurde auf die 750-Millimeter-Schienenbreite umgespurt. 36 Minuten habe die reine Fahrzeit betragen, mit den Aus- und Einstiegspausen habe die Tour …

Zittau: Stressige Ruhe bei der Schmalspurbahn, aus alles-lausitz.de

http://www.alles-lausitz.de/stressige-ruhe-bei-der-schmalspurbahn.html

Aufgrund der jährlichen Betriebsruhe verkehren bis zum 30. November bei der Schmalspurbahn keine Züge. Trotzdem gibt es entlang der Strecke zwischen Zittau und Oybin bzw. Jonsdorf sowie in der Werkstatt eine ganze Menge zu tun. 

Zittau/Oybin/Jonsdorf. Für manche Anwohner ist es schon recht gewöhnungsbedürftig, wenn die Bimmelbahn tagsüber nicht von Zittau ins Gebirge oder umgekehrt dampft, überhaupt keine Fotografen entlang der Bahnschienen auftauchen und Autos an den Bahnschranken nicht warten müssen. „Wir legen die Betriebsruhe in den Monat November, weil in dieser Zeit die geringste Nachfrage im Jahr besteht und die Hotellerie im Gebirge zumeist geschlossen ist“, erklärt Manuela Bartsch vom Bereich Marketing der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#Soeg). Doch Däumchendrehen ist nicht. „Die Zeit der Betriebsruhe nutzen wir für Wartungsarbeiten an der gesamten Strecke, wechseln zum Beispiel marode Schwellen aus und verschneiden Bäume“, sagt sie. 

Um die laufenden Verschleißerscheinungen zu beheben, sei es besser, nur einmal länger, als mehrmals kürzer im Jahr zu bauen und zu sperren. Zukünftig müssten jährlich circa 600 Meter Gleis mit etwa 1.000 Schwellen ausgebessert werden. 

Aus Sicherheitsgründen werden jene Bäume entlang der Bahnstrecke verschnitten, die analog der Straße in den Gleisbereich wachsen – rechts und links vom Gleis circa …

Beim Lößnitzdackel wird gebaut und geschrubbt Die gut durchgespülten Dampflokomotiven rollen bald wieder auf neuen Gleisen und Schwellen. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/beim-loessnitzdackel-wird-gebaut-und-geschrubbt-3816808.html

Radeburg/ Moritzburg/ Radebeul. Noch ist Ruhe auf der Strecke des Lößnitzdackels zwischen Radeburg und Radebeul. Kein Pfeifen und kein Qualm. Denn wie jedes Jahr im November ist die Strecke komplett für Baumaßnahmen gesperrt. Erst am 18. November rollt die erste Bahn wieder durch den #Lößnitzgrund und über den Damm im Dippelsdorfer Teich.

Gearbeitet wird diesmal am Bahnhof in Radebeul-Ost. Neben dem Austausch einer Weiche werden die Gleise eins und zwei erneuert. Zudem werden 300 verschlissene Holzschwellen und die Brückenbalken im Bereich vom Dippelsdorfer Damm in Moritzburg ausgewechselt. Das sind relativ wenig im Vergleich zu 2015. Damals wurden rund 1 000 Schwellen auf der Strecke zwischen Moritzburg und Cunnertswalde ausgetauscht. Im Vorjahr gab es keine Arbeiten am Oberbau der Strecke.

„Insgesamt investiert die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) rund 400 000 Euro“, sagt SDG-Eisenbahnbetriebsleiter Mirko Froß. Gefördert wird diese Maßnahme vom Verkehrsverbund Oberelbe. Zudem erfolgt auch in diesem Jahr der jährliche Grünschnitt. Dabei werden ebenfalls umgestürzte Bäume weggeräumt.

Aber nicht nur Gleise und Schwellen erfahren eine Verjüngungskur. In den knapp drei Wochen der Streckensperrung heißt es für die drei Dampflokomotiven: sich mal ordentlich waschen zu lassen. Dazu wird der Kessel an den sogenannten Waschluken geöffnet und mit Wasser ausgespült, erläutert Mirko Froß. Dadurch werden Rückstände ausgespült, die bei der Erhitzung des Wassers im Dampfkessel entstehen. Zudem werden Kleinreparaturen am Fahrwerk und dem …

Öchsle-Schmalspurbahn-Verein erhält Dieter Junker Preis 2017, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Oechsle-Schmalspurbahn-Verein-erhaelt-Dieter-Junker-Preis-2017-_arid,10767582_toid,168.html

Ochsenhausen sz Der mit 3500 Euro dotierte Dieter-Junker-Preis 2017 der Stiftung Deutsche Eisenbahn ist dem #Öchsle-Schmalspurbahn-Verein für sein Projekt „#Stuttgart 21“ verliehen worden. Mit diesem hatten die Eisenbahnfreunde den ältesten erhaltenen württembergischen Schmalspurwagen „21 Stg“ von 1891 in 3500 ehrenamtlichen Arbeitsstunden restauriert und 2014 wieder einsatzfähig gemacht.

Der Preis wird seit 2013 alle zwei Jahre zugunsten gemeinnütziger Projekte zum Erhalt alter Eisenbahnen im Bereich Nahverkehr und Nebenbahnen vergeben. Stiftungsbotschafter Wolfgang Löckel von der Stiftung Deutsche Eisenbahn überreichte ihn bei einer Tagung des Verbands Deutscher Museums- und Touristikbahnen in Münsingen an Andreas Albinger, stellvertretender Vorsitzender des Öchsle-Schmalspurbahnvereins.

Der nun preisgekrönte Wagen gehört gemeinsam mit der Ur-Öchsle-Lok 99 633 von 1899, die seit 2015 wieder dampft, zu dem originalen württembergischen Zug der Öchsle-Museumsbahn. Bis es soweit war, mussten umfangreiche Arbeiten sowohl am Fahrwerk als auch am Aufbau gemacht werden: Der Rahmen wurde sandgestrahlt und lackiert, die Radsätze wurden überarbeitet und erhielten neue Achsen. Das Dach wurde erneuert, Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens …

Fahrtag bei der Märkischen Museumseisenbahn in Hüinghausen St. Martin fährt Sonntag mit der Museumseisenbahn, aus come-on.de

https://www.come-on.de/lennetal/herscheid/martin-faehrt-sonntag-kleinbahn-9177120.html

Herscheid – Am kommenden Sonntag, 12. November, ist der heilige St. Martin zu Gast bei der Märkischen Museumseisenbahn (#MME) in #Hüinghausen und wird den Kindern seine Geschichte erzählen.

Die Dampflok Bieberlies zieht ab 11.20 Uhr die Züge der Sauerländer Kleinbahn zu den Grünkohlfahrten und anschließend zu den Laternenfahrten zu St. Martin vom Bahnhof Hüinghausen zum #Köbbinghauser Hammer. Dort steigen die Kinder aus und treffen nach dem Laternenumzug den Heiligen Martin. Er ist schon gespannt, wie viele Strophen des Martinsliedes die Kinder (und auch die Erwachsenen) mitsingen können.
Die Museumsbahner teilen mit, dass die „Laternen-Züge“ entgegen der Ankündigungen im Internet aus organisatorischen Gründen erst um 16.50 Uhr und 17.40 Uhr am Bahnhof Hüinghausen abfahren. Die Fahrkarten kosten für alle Kinder vier Euro (mit Brezel) und für Erwachsene fünf Euro. Weitere Informationen dazu finden Interessierte unter www.sauerlaender-kleinbahn.de/fahrplan/.
Die Mitglieder der MME hoffen, dass sich viele Kinder am Bahnhof einfinden und mit ihren selbst gebastelten Laternen auf die Abfahrt des Nostalgiezugs warten. Aus Sicherheitsgründen dürfen die kleinen Fahrgäste jedoch nur elektrisch betriebene Laternen mit in den Zug nehmen. Zum sechsten Mal bietet die Museumseisenbahn an diesem Tag zur Mittagszeit auch Grünkohlfahrten an. Neben Bratwürstchen und Glühwein wird den Besuchern am Bahnhof in Hüinghausen auch Grünkohl angeboten. Selbstverständlich ist auch das Kleinbahn-Café geöffnet, in dem die Besucher Kaffee, Kuchen und Waffeln bekommen, um sich vor oder nach der Fahrt noch ein wenig zu stärken oder aufzuwärmen. Man freut sich über viele Besucher.

Während des Fahrtages am Sonntag können übrigens auch die #Nikolausfahrkarten im Bahnhof …