Volle Fahrt für das Kleinbahn-Museum Bruchhausen-Vilsen, 700. STIFTUNG IN DER REGION LEINE-WESER UNTERSTÜTZT MUSEUM UND HISTORISCHE EISENBAHNFAHRTEN, aus Niedersachsen.de

06.02.2023

https://www.arl-lw.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/volle-fahrt-fur-das-kleinbahn-museum-bruchhausen-vilsen-219302.html

BRUCHHAUSEN-VILSEN. – Es soll mit Schwung in die Zukunft gehen beim Kleinbahn-Museum: Zu diesem Zweck gründeten mehrere Stifter Ende 2022 die Stiftung Kleinbahn-Museum Bruchhausen-Vilsen – die 700. Stiftung in der Region Leine-Weser. Ihr Ziel ist es, die Kultur des historischen Eisenbahnwesens zu bewahren und so den Deutschen Eisenbahn-Verein e.V., der seit 1964 in Bruchhausen-Vilsen ansässig ist, ideell und finanziell zu unterstützen.

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Nikolaus und Engel unterwegs im historischen Zug, Alle Jahre wieder bietet der Deutsche Eisenbahn-Verein mit seinen Nikolausfahrten in Bruchhausen-Vilsen einen besonderen Höhepunkt in der Adventszeit., aus Weser Kurier

28.11.2022

https://www.weser-kurier.de/landkreis-diepholz/deutscher-eisenbahn-verein-nikolausfahrten-in-bruchhausen-vilsen-doc7ntcca0aedsj60gekpc

#Bruchhausen-Vilsen. „Die Lok redet“, lautete der überraschte und erfreute Kommentar eines fünfjährigen Mädchens beim Schauen des kleinen Trickfilms „Franzi und der Weihnachtsbaum“. Sie saß mit einigen anderen Kindern in der Weihnachtsstube im Bahnhofsschuppen der Museums-Eisenbahn Bruchhausen-Vilsen und machte große Augen. Gemütlich war es dort am Wochenende mit dem appetitlichen Duft frisch gebackener Waffeln; Besucher konnten sich gleich dazu mit heißem Kakao, Glühwein oder Kaffee eindecken, um sich dann an den festlich gedeckten Tischen diesen unterhaltsamen Filmstreifen anzugucken. Bevor oder nachdem sie die klassische Fahrt mit einem historischen Dampfzug nach Asendorf und zurück unternommen hatten. Eine passende Einstimmung auf die Adventszeit.

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Afrika-Lok der Selfkantbahn wird am „Tag der Schiene“ getauft – Aus Togo geholt, aus Nachrichten aus dem Kreis

Kreis Heinsberg. Bei der Selfkantbahn wird am Samstag, 17. September, die aus Togo zurückgeholte, originale Lok der Geilenkirchener Kreisbahn aus dem Jahr 1955 getauft. Den 16.und 17. September hat die Bundesregierung zum „Tag der Schiene“ ausgerufen. An diesen beiden Tagen sind zahlreiche Veranstaltungen bundesweit bei Herstellern und Eisenbahnen vorgesehen, um das mediale Interesse auf den schienengebundenen Verkehr flächendeckend zu lenken. Im Verbund mit dem Bundesverband der Museums- und Touristikbahnen wird das Kleinbahnmuseum Selfkantbahn auch diesem Ruf folgen und die Gelegenheit nutzen, die Diesellokomotive V11 offiziell in Betrieb zu nehmen und durch politische Vertreter taufen zu lassen. Die originale Diesellokomotive „V 11“ der Selfkantbahn mit einem offiziellen Namen versehen werden.

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Historische Zugstrecke, Was das Altensteigerle in Niedersachsen macht, aus Schwarzwälder Bote

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.historische-zugstrecke-was-das-altensteigerle-in-niedersachsen-macht.e7f2aad6-9821-4164-822f-f0380ee9c57f.html

Nagold/Bruchhausen-Vilsen – Offiziell ist die Gemeinde Bruchhausen-Vilsen ein „Flecken“. So heißen kleine, aber lokal bedeutende Marktgemeinden mit einer zentralörtlichen Funktion in Niedersachsen. Der „Flecken“ liegt zwischen Bremen und Oldenburg, zählt circa 9000 Einwohner und ist wegen seines gemäßigten Seeklimas mit dem Prädikat „staatlich anerkannter Luftkurort“ ausgezeichnet. Acht Wind- und Wassermühlen zwischen weiten Weizen- und Maisfeldern setzen markante Blickpunkte. Die viel besuchte Hauptattraktion aber ist eine Museums-Eisenbahn, die seit 1966 von dem Deutschen Eisenbahnverein (#DEV) betrieben wird.

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Bayern: NEUES VON DER KIEFERSFELDNER WACHTL-BAHN, aus Samerberger Nachrichten

Die nostalgische Wachtl-Bahn war eines der touristischen Highlights im Landkreis Rosenheim. 2017 wurde der Fahrbetrieb der Schmalspurbahn eingestellt. Doch der betreibende Verein, die Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl e. V., stellt aktuell die Weichen für den Neustart.

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Frankfurt/Main: ERSTER „FAHRTAG“ AM 4. JULI Rettet ein Pachtvertrag das Eisenbahn-Museum? aus Bild

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/fahrtag-am-4-juli-rettet-ein-pachtvertrag-das-eisenbahn-museum-76764320.bild.html

Frankfurt – Wohnungsbau und qualmende und pfeifende Dampfloks – geht das zusammen?

Im Verein der rund 170 Hobby-Eisenbahner, die das Feldbahnmuseum am #Rebstockgelände über Jahrzehnte liebevoll aufgebaut haben, gibt’s Existenzsorgen. 950 Wohnungen sollen auf dem Gelände entstehen. Damit wächst die Gefahr von Nachbarschaftsklagen gegen den Museums-Eisenbahnbetrieb. Bisher gibt’s außer Kleingärtnern keine Nachbarn.

Um die Zukunft zu sichern, hat Baudezernent Jan Schneider (40, CDU) einen langfristigen Erbbaurecht-Vertrag für das 10 000 qm Vereinsgelände ausarbeiten lassen. Magistrat, Stadtverordnetenversammlung und Verein müssen noch zustimmen.

„Wir werden das Bauvorhaben so gestalten, dass das Feldbahnmuseum nicht von Klagen späterer Anwohner bedroht wird“, verspricht Frank Junker von der ABG. Mit den 950 Wohnungen entsteht ein neues Stadtquartier, samt Kita, Hotel, …

Bruchhausen-Vilsen: Corona und der Deutsche Eisenbahn-Verein „Der Fahrplan steht“, aus Weser Kurier

https://www.weser-kurier.de/region/syker-kurier_artikel,-der-fahrplan-steht-_arid,1954768.html

„Der Deutsche Eisenbahn-Verein (#DEV) hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie kräftig zu spüren bekommen“, sagt DEV-Pressesprecher Martin Thies zur aktuellen Situation der Museums-Eisenbahn.

Herr Thies, in der jetzigen Zeit mit den Einschränkungen der Pandemie gibt es sicherlich etliche Effekte auf den Betrieb der Museums-Eisenbahn?

Martin Thies: Der Deutsche Eisenbahn-Verein hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie kräftig zu spüren bekommen. So konnte die Fahrsaison 2020 über vier Wochen später erst am 31. Mai aufgenommen werden. Trotz Verlängerung bis zum 25. Oktober konnten die Mindereinnahmen nicht aufgefangen werden. Ursachen dafür waren sehr viel weniger Fahrgäste, die befördert werden konnten, da Abstände eingehalten werden mussten. Ferner konnten Fahrkarten überwiegend nur online erworben werden.

Gab es neben den negativen auch positive Effekte?
Erfreulicherweise blieb die DEV-Mitgliederzahl von 1100 stabil. Aus den Reihen der Eisenbahnfreunde und -freundinnen wurden zusätzliche Spenden dem Verein überwiesen. Ein engagierter Kreis leistet wertvolle Unterstützung, indem er sich mit vielen unentgeltlichen Arbeitsstunden einbringt, beim Lok- und Fahrzeugpark, auf dem Bahnhofsgelände und am Streckenverlauf. In diesen Tagen sind viele fleißige Helferinnen und Helfer am Gleis unterwegs, um Büsche und Bäume zurückzuschneiden und …

Grünkohlfahrten und den Laternenfahrten zu St. Martin mit der Sauerländer Kleinbahn, aus attendorner-geschichten.de

Grünkohlfahrten und den Laternenfahrten zu St. Martin mit der Sauerländer Kleinbahn

Am Sonntag den 10. November zieht die Dampflok BIEBERLIES ab 11.20 Uhr die Züge der #SAUERLÄNDER KLEINBAHN zu den diesjährigen #Grünkohlfahrten und anschließend zu den Laternenfahrten zu St. Martin mit hoffentlich vielen Fahrgästen vom Bahnhof #Hüinghausen nach #Köbbinghauser Hammer. Dort steigen die Kinder aus und treffen nach dem Laternenumzug den Heiligen Martin, der ihnen seine Geschichte erzählen wird. Er ist schon gespannt, wie viele Strophen des Martinsliedes die Kinder (und die Erwachsenen) mitsingen können.

Im Anschluß an die ganztags verkehrenden Grünkohlfahrten fahren die „Laternen-Züge“ um 16.30 Uhr und 17.30 Uhr am Bahnhof Hüinghausen ab. Die Fahrkarten kosten für alle Kinder € 5,- (mit Brezel) und für Erwachsene € 5,-. Informationen dazu auf der Internetseite http://www.sauerlaender-kleinbahn.de/event/fahrtag-gruenkohltag-laternenfahrten-2019/.

Die Mitglieder der #Märkischen Museums-Eisenbahn hoffen, dass sich viele Kinder am Bahnhof einfinden und mit Ihren selbst gebastelten Laternen ungeduldig auf die Abfahrt des Nostalgiezugs warten. Aus Sicherheitsgründen dürfen die kleinen Fahrgäste nur elektrisch betriebene Laternen …

Das Öchsle nimmt Fahrt auf, aus Öchsle

Das Öchsle nimmt Fahrt auf

Ab Donnerstag, 4 Juli, ist die Museums-Schmalspurbahn noch häufiger unterwegs. Bis einschließlich 5. September werden die sogenannten Donnerstagsfahrten im Sommer zusätzlich angeboten. Alle #Öchsle-Fans und die es werden wollen, können dann also auch außerhalb des Wochenendes wie in alten Zeiten zwischen Warthausen und Ochsenhausen die oberschwäbische Landschaft und ihre Menschen genießen. Besonderes Schmankerl dabei ist der neue Bewirtungswagen des #Öchsle.

Nach über zweijähriger Sanierung ist vor wenigen Tagen der „neue“ Bewirtungswagen #4043 in Betrieb gegangen. Die meisten Seitenteile aus Holz, die unteren Seitenbleche und das Blechdach mussten neu gefertigt werden. Alle Fenster bekamen neue Scheiben aus Sicherheitsglas, die Inneneinrichtung wurde komplett ausgebaut und aufgearbeitet, die Innenverkleidungen ebenfalls erneuert. Der Wagen bekam neue Tische und eine Anrichte mit Stauraum für Geschirr und Kaffeemaschine. Innen und außen wurde der Wagen frisch lackiert. Somit entstand nach ein paar tausend Arbeitsstunden wieder ein Schmuckstück, das die nächsten Jahre zuverlässig seine Dienste verrichten wird.

Gebaut wurde der Wagen vor 95 Jahren, 1924, von der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren für die Waldenburgerbahn Liestal (bei Basel) – Waldenburg und wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und modernisiert. Nach Ersatz durch moderne Triebwagen wurde der Wagen dort ausgemustert und mit vier weiteren Wagen 1996 an die Öchsle-Museumsbahn abgegeben.

2017 musste der Wagen wegen schwerer Feuchtigkeitsschäden im hölzernen Aufbau abgestellt werden. Während der zwei vergangenen Jahre wurde der Wagen in mehr als 2000 Arbeitsstunden in der Ochsenhauser Wagenwerkstatt des Öchsles komplett saniert. Das Fachwerk wurde aus Eichenholz neu aufgebaut. Der größte Teil der Innenverkleidung ist neu gefertigt. Dabei wurde der Wagen optisch wieder in die 1920er Jahre zurück versetzt. Auch ein großer Teil der Außenverblechung und das gesamte Dach mussten ersetzt werden. Im Rahmen der Sanierung wurde der Wagen als Bewirtungswagen ausgerüstet. Die ersten Einsätze für Reisegruppen sind bereits gebucht. Besonders beliebt ist im Sommer auch der offene Sommerwagen, zudem werden Fahrräder im Zug kostenlos mitgenommen.

INFO: Das Öchsle fährt bis Ende Oktober an jedem Sonntag sowie am ersten und dritten Samstag im Monat ab Warthausen um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Bis 5.September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppen- und Rollstuhlreservierungen unter Telefon 07352/922026. Weitere Infos unter unter www.oechsle-bahn.de.

KIEFERSFELDENER VEREIN „MUSEUMS-EISENBAHN-GEMEINSCHAFT WACHTL“ Aus für Wachtl-Bahn wohl endgültig, aus ovb-online.de

https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/wachtl-bahn-wohl-endgueltig-9794772.html

Nun scheint es endgültig zu sein, das Aus für die Wachtl-Bahn, eine der herausragenden Touristenattraktionen der Grenzgemeinde. Die von dem Verein „#Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl“ betriebene Schmalspurbahn mit 900 Millimetern Spurweite war die älteste private Schmalspurbahn Europas, die zwischen zwei Ländern verkehrte.

Kiefersfelden – Seit 1991 bis zum Jahre 2016 wurde sie an Wochenenden, Feiertagen sowie zu Sonderfahrten von Juli bis Oktober eines jeden Jahres touristisch genutzt. Im Jahr 2016 stellte der Eigentümer der auch überregional sehr bekannten Museumsbahn, das Unternehmen Südbayerische Portland-Zementwerk, den Antrag auf Stilllegung, da die Strecke aus Sicherheitsgründen nicht mehr befahrbar war. Rund 200 000 Euro hätten in die Beseitigung der Sicherheitsmängel investiert werden müssen, damit der Fahrbetrieb wieder hätte aufgenommen werden können. Das wollte oder konnte der Eigentümer, ein international tätiger Konzern, finanziell aber nicht schultern. Dem Antrag an das zuständige Bayerische Verkehrsministerium auf „Einstellung des öffentlichen Eisenbahnbetriebes der Wachtl-Bahn“ wurde im Sommer letzten Jahres stattgegeben.

Dies hatte zur Folge, dass unter anderem ab sofort die Wachtl-Bahn nicht mehr in gewohnter Weise zwischen Kiefersfelden und dem österreichischen Wachtl fahren durfte. Der langjährige Vorsitzende Günter Ziegler und mit ihm ein Teil der Mitglieder der Museums-EisenbahnGemeinschaft Wachtl versuchten, Sponsoren für den Fortbestand der Bahn in Form einer sogenannten „Schwellen-Patenschaft“ zu gewinnen. Dabei konnten die sogenannten Schwellenpaten für jeweils 100 Euro die Patenschaft für eine Gleisschwelle übernehmen, um damit vielleicht den Eigentümer in seiner Entscheidung zur Stilllegung wieder umzustimmen (wir berichteten). Für etwa 20 000 Euro waren daraufhin Schwellenpaten-Anwartschaftserklärungen bei Ziegler …