Feldbahn fürchtet um Existenz – Kritik an Umzugsplänen von Dippemess an den Rebstock, aus Frankfurter Rundschau

15.09.2022

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-rebstock-park-feldbahn-fuerchtet-um-existenz-dippemess-91786742.html

#Frankfurt – Düster ist die Prognose von Marco Barazzuol: Wenn die Züge des Vereins Frankfurter Feldbahnmuseum nicht mehr auf ihrer Hausstrecke im Rebstockpark fahren können, müsse der Verein schließen. Mit den monatlichen Fahrtagen verdiene man das Geld, um den Erbpachtzins an die Stadt Frankfurt zahlen zu können, erklärte der stellvertretende Vereinsvorsitzende am Montagabend (12. September) in der Sitzung des Ortsbeirates 2 (Bockenheim, Westend, Kuhwald). In der aktuellen Diskussion um die Verlagerung des Festplatzes vom Ratsweg an den Rebstock bat er das Gremium um Unterstützung. „Ansonsten wird ein 50 Jahre alter Verein kaputt gemacht.“

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Fürstenfeldbruck: Immer am Zug, aus Süddeutsche

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/feldbahn-waldbahn-museu-heinz-ebert-michael-ebert-schmalspur-loks-1.5624985

Heinz Dietmar Ebert hat sein Leben der Eisenbahn gewidmet – das 1983 erbaute Feldbahnmuseum in #Fürstenfeldbruck bezeichnet er als sein Lebenswerk. Die Faszination für Züge wurzelt in Eberts Kindheit in der DDR: Züge waren für ihn seit jeher mit der Sehnsucht nach Freiheit verbunden. „Ich wollte mich damals immer in die Bahn setzen und abhauen“, erzählt er. Als er in Fürstenfeldbruck auf das heutige #Museumsgrundstück stieß, war hier alles verwahrlost. Der Verein hat über beinahe vierzig Jahre mühevoll alles Instand gesetzt, dabei wurde die Arbeit von Malern, Holzarbeitern, Schweißern, Elektrikern und Schreinern benötigt. Der ehemalige Besitzer war froh, das „Gerümpel“ loszuwerden, die alten Teile konnten für einen Schrottpreis erstanden werden. Heute steht hier das einzige direkt neben einem Bahnhof gelegene Bahnmuseum, auch als einzig technisches Museum in der Gegend.

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Oekoven: Am Sonntag ist Saisonstart im Feldbahnmuseum, aus rp-online.de

https://rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/rommerskirchen-am-sonntag-ist-saisonstart-im-feldbahnmuseum-oekoven_aid-68703445

Das Feldbahnmuseum in Oekoven startet am kommenden Sonntag, 1. Mai, in die Saison 2022. Historische Dieselloks werden ab 10.30 Uhr stündlich die #Besucherzüge ziehen. Viele weitere Loks und Wagen sind ausgestellt und teilweise in Betrieb zu erleben. Darüber hinaus gibt es im Museum viel Interessantes rund um das Thema Feldbahn zu entdecken. Während der Winterpause haben die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Museumsbahner wieder einige Fortschritte erzielen können. So wird beispielsweise die Reparatur der vereinseigenen Dampflok

Raritäten auf Schienen zu bestaunen: Feldbahnmuseum am Bahnhof öffnet am 1. Mai, aus Merkur

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/kreisbote/raritaeten-auf-schienen-zu-bestaunen-feldbahnmuseum-am-brucker-bahnhof-in-ffb-oeffnet-am-mai-wieder-91505428.html

#Fürstenfeldbruck – Nach zweijähriger Coronapause eröffnet am 1. Mai von 10 bis 17 Uhr das Feldbahnmuseum am Bahnhof Fürstenfeldbruck seine Tore für die Besucher.

Fünf Draisinen und bis zu 85 Wagen in #600 mm Spur und mehr gehören mittlerweile zum Inventar des Feldbahnmuseums.

In der Zwischenzeit wurde die Lokomotivsammlung um zwei weitere Loks auf 17 bis 6,8 Tonnen schwere Feldbahnlokomotiven erweitert. Fünf Draisinen und bis zu 85 Wagen in 600 mm Spur gehören zum Feldbahnmuseum.

Den Besuchern wird erstmals die älteste betriebsfähige Diesel-Elektrische Feldbahn Lokomotive der Welt vorgestellt. Es handelt sich um eine GEBUS Lok Nummer 33 aus dem Jahre 1925. Diese wurde in den Jahren 2017 bis 2020 aufgearbeitet, konnte jedoch wegen Corona den Besuchern bisher nicht vorgestellt werden.

Des Weiteren steht betriebsbereit die Rekonstruktion des Puch-Motortriebwagens im Feldbahnmuseum. Bis auf wenige Bauteile ist es eine Rekonstruktion eines Fahrzeuges wie es die k. und k. Monarchie im Ersten Weltkrieg und später die Waldbahnbetriebe benutzten. Auch hier ist kein weiteres betriebsfähiges Fahrzeug bekannt. Allein die Bremse besteht aus 130 nachgebauten Bauteilen, wie die Verantwortlichen mitteilen…

Viel Dampf bei den Feldbahnern In der Lohmener Herrenleite waren am Wochenende fast 1.000 Besucher unterwegs zu Fuß oder mit dem Zug. , aus Sächsische Zeitung

https://www.saechsische.de/lohmen/so-lief-die-saison-bei-den-feldbahnern-5537669.html

Michael Lenk aus Malter schaut ziemlich zufrieden aus. Einerseits war die Saison des Vereins Historische Feldbahn Dresden durch Corona-Maßnahmen zwar ebenfalls etwas verkorkst. Andererseits haben die sogar etwas gebracht. Was, davon konnten sich die Besucher bei der diesjährigen Herbstausstellung im Feldbahnmuseum in der Lohmener Herrenleite überzeugen.

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BOCKENHEIM: FRANKFURTER FELDBAHN 18,5 Tonnen Lok hängen hier am Haken, aus Frankfurter Neue Presse

https://www.fnp.de/frankfurt/18-tonnen-lok-haengen-hier-am-haken-90823618.html

Verein braucht Geld, weil der Erbpachtzins für das #Museumsgelände teurer wird

Die Heeresfeldbahn KDL 11 Franco-Belge mit ihren 18,5 Tonnen Gewicht ist für den Kranwagen ein Klacks: Locker hebt er die 1944 in Belgien für die deutsche Wehrmacht produzierte Lokomotive auf den Tieflader, auf dem sie gestern Morgen für ihre Reise fest verzurrt wurde. Vom Frankfurter Feldbahnmuseum aus geht es nach Österreich. Ein Privatmann hat die Lok erworben. Nach der Restaurierung wird sie auf der Steyertalbahn fahren. Für wie viel Geld die Dampflok den Besitzer gewechselt hat, will Rüdiger Fach, Vorsitzender des Frankfurter Feldbahnmuseums nicht verraten. Er sagt nur: „Das Geld hilft uns, die zusätzlichen finanziellen Belastungen tragen zu können.“

Mitglieder stimmen heute Abend ab
Die jedenfalls fallen demnächst beträchtlich aus. 15 000 Euro soll der jährliche Erbpachtzins für das Vereinsgelände Am #Römerhof 15 f nach dem Willen der Stadt Frankfurt teurer werden. Im Gegenzug habe der Verein für die kommenden 50 Jahre aber Planungssicherheit, sagt Fach. Die 165 fördernden und 50 aktiven Mitglieder sollen heute in der Hauptversammlung (Beginn 18 Uhr) entscheiden, ob man den Konditionen …

Frankfurt/Main: ERSTER „FAHRTAG“ AM 4. JULI Rettet ein Pachtvertrag das Eisenbahn-Museum? aus Bild

https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/fahrtag-am-4-juli-rettet-ein-pachtvertrag-das-eisenbahn-museum-76764320.bild.html

Frankfurt – Wohnungsbau und qualmende und pfeifende Dampfloks – geht das zusammen?

Im Verein der rund 170 Hobby-Eisenbahner, die das Feldbahnmuseum am #Rebstockgelände über Jahrzehnte liebevoll aufgebaut haben, gibt’s Existenzsorgen. 950 Wohnungen sollen auf dem Gelände entstehen. Damit wächst die Gefahr von Nachbarschaftsklagen gegen den Museums-Eisenbahnbetrieb. Bisher gibt’s außer Kleingärtnern keine Nachbarn.

Um die Zukunft zu sichern, hat Baudezernent Jan Schneider (40, CDU) einen langfristigen Erbbaurecht-Vertrag für das 10 000 qm Vereinsgelände ausarbeiten lassen. Magistrat, Stadtverordnetenversammlung und Verein müssen noch zustimmen.

„Wir werden das Bauvorhaben so gestalten, dass das Feldbahnmuseum nicht von Klagen späterer Anwohner bedroht wird“, verspricht Frank Junker von der ABG. Mit den 950 Wohnungen entsteht ein neues Stadtquartier, samt Kita, Hotel, …

Museum in Rommerskirchen : Feldbahnmuseum in Oekoven kämpft ums Überleben, aus https://rp-online.de/

https://rp-online.de/nrw/staedte/kaarst/rommerskirchen-feldbahnmuseum-kaempft-ums-ueberleben_aid-58083347

Rommerskirchen Das Feldbahnmuseum muss wegen Corona vorerst geschlossen bleiben. Um das Museum erhalten zu können, braucht es baldige Einnahmen. Was der Vorsitzende des Vereins dazu sagt.

Seit 45 Jahren gibt es das Feldbahn-Museum in Rommerskirchen-Oekoven bereits. Damit das beliebte Museum mit seinem Bistro und der Museumsbahn auch weiterhin erhalten bleiben kann, wäre eine baldige Öffnung dringend notwendig. „Im Januar haben wir einen Kredit in Höhe von Höhe von 8000 Euro aufgenommen, um das nächste halbe Jahr zu überbrücken“, berichtet Marcus Mandelartz, Vorsitzender des Vereins Feldbahnmuseum. „Die Rückzahlung des Darlehens haben wir dann vorgesehen, wenn wieder Geld eingenommen werden kann, aber in der aktuellen Sitaution weiß man ja überhaupt nicht, wann das wieder der Fall sein kann.“

Die laufenden Kosten für den Betrieb der Anlage belaufen sich auf rund 1000 Euro pro Monat. Zu Beginn der Pandemie musste das Museum bereits für einige Wochen schließen, seit dem zweiten Lockdown im November letzten Jahres liegt der Betrieb nun wieder still. Dabei konnte auch das Jahr 2019 schon nicht so laufen wie geplant, weil von der Kreisverwaltung geforderte Brandschutzmaßnahmen umsetzten mussten, die viel Geld gekostet haben und wegen der Fahrten zwischenzeitlich …