Einstellung Zugverkehr „Rasender Roland“ ab 01.01.2008 auf der Strecke Putbus Göhren

http://www.rasender-roland.de/
index.php?siteid=33&n=81

28.12.2007

Sehr geehrte Fahrgäste,

mit der Beendigung des Verkehrsvertrages stellt die Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. KG (RüKB) Ihren Zugverkehr auf dem „Rasenden Roland“ ein.
Ab dem 01.01.2008 findet bis auf weiteres kein Zugverkehr auf der Strecke Putbus – Göhren statt.
Auf einen Schienenersatzverkehr kann durch die RüKB leider nicht verwiesen werden.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. KG
Binzer Straße 12
18581 Putbus
Tel. 038301 – 80112
Fax 038301 – 80115

Einstellung Zugverkehr "Rasender Roland" ab 01.01.2008 auf der Strecke Putbus Göhren

http://www.rasender-roland.de/
index.php?siteid=33&n=81

28.12.2007

Sehr geehrte Fahrgäste,

mit der Beendigung des Verkehrsvertrages stellt die Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. KG (RüKB) Ihren Zugverkehr auf dem „Rasenden Roland“ ein.
Ab dem 01.01.2008 findet bis auf weiteres kein Zugverkehr auf der Strecke Putbus – Göhren statt.
Auf einen Schienenersatzverkehr kann durch die RüKB leider nicht verwiesen werden.

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. KG
Binzer Straße 12
18581 Putbus
Tel. 038301 – 80112
Fax 038301 – 80115

Sonderzug zum Neujahrsbrunch auf den Brocken

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Warum das neue Jahr nicht einmal auf ganz besondere Weise begrüßen? Eine außergewöhnliche Sonderfahrt der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) macht dies am ersten Tag des neuen Jahres möglich. Mit dem historischen Oldtimerzug geht es am 01. Januar zum Festtagsbrunch auf den Brocken.

Die Abfahrt des nostalgischen Dampfzuges, der von einer über 100 Jahre alten Mallet-Lokomotive gezogen wird, erfolgt um 10.40 Uhr in Wernigerode. Während der Fahrt durch romantisch verschneite Harzwälder erhält jeder Fahrgast ein kleines Begrüßungspräsent. Darüber hinaus wird der Sonderzug durch eine fachkundige Reiseleitung begleitet, die im Laufe der Fahrt zahlreiche Erläuterungen zu Besonderheiten entlang der Strecke gibt. Auf dem Brocken erwartet die Fahrgäste dann ein Neujahrsbrunch mit einem harztypischen Spezialitätenbuffet. Etwa zweieinhalb Stunden Aufenthalt stehen auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands insgesamt zur Verfügung. Rückankunft in Wernigerode ist um 16.40 Uhr.

Die Karten für die Sonderfahrt sind ab sofort beim Kundenservice der HSB unter Tel./Fax 03943-558153/-148, elektronisch unter kundenservice@hsb-wr.de sowie im Internet unter www.hsb-wr.de erhältlich.

HSB-Bahnschnuppertag am 13.Januar

www.hsb-wr.de

HSB-Bahnschnuppertag am 13.Januar
– Mit modernen und historischen Zügen den Südharz zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle erkunden –
Nordhausen – Wer das abwechslungsreiche Nahverkehrsangebot der Harzquerbahn im Südharz sowie die Attraktionen entlang der Strecke einmal näher kennen lernen möchte, für den hält die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) ein besonderes Angebot bereit. Am 13. Januar veranstaltet sie mit Unterstützung der Verkehrsbetriebe Nordhausen zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle einen „Bahnschnuppertag“, der dem Fahrgast die Angebote der Region näher bringen soll.

Zum günstigen Pauschalpreis von 5,00 EUR für Erwachsene sowie 2,50 EUR für Kinder können in der Zeit zwischen 10:00 und 18:00 Uhr alle fahrplanmäßigen Züge zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle beliebig oft genutzt werden. In das Angebot sind ebenfalls die hochmodernen Hybridstadtbahnen vom Typ „Combino Duo“ auf der gesamten Straßenbahnlinie 10 eingeschlossen, die im Rahmen des im Jahre 2004 erfolgreich eingeführten „Nordhäuser Modells“ das Nordhausener Krankenhaus direkt mit der Neanderklinik in Ilfeld verbindet. Im Preis mit inbegriffen sind darüber hinaus auch eine geführte Wanderung von Eisfelder Talmühle nach Netzkater (Beginn um 11:30 bzw. 14:00 Uhr) sowie eine Besichtigung des dortigen Rabensteiner Stollens.

Neben dem modernen Nahverkehr kommt aber auch der nostalgische Zugverkehr nicht zu kurz. Der fahrplanmäßig verkehrende Dampfzug von Nordhausen nach Wernigerode und zurück kann mit der Sonderfahrkarte im Abschnitt bis Eisfelder Talmühle auch genutzt werden. Darüber hinaus wird zusätzlich der historische Schlepptriebwagen „T3“ (Bj. 1939) nach einem Sonderfahrplan zu folgenden Abfahrtszeiten verkehren:

Nordhausen Nord ab: 10:44, 12:44 und 16:00 Uhr
Eisfelder Talmühle ab: 11:55, 14:35 und 17:25 Uhr

Die Fahrkarten für den „Bahnschnuppertag“ sind ausschließlich am 13. Januar in den Zügen zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle erhältlich. Informationen zu der Veranstaltung hält die HSB im Internet unter www.hsb-wr.de bereit.

Öchsle: Besucherrekord 2007

http://www.lok-report.de/

Über einen Besucherrekord freuen sich die Betreiber der Öchsle-Bahn: 46.953 Fahrgäste haben im Jahr 2007 eine Fahrt in die Eisenbahnvergangenheit zwischen Ochsenhausen und Warthausen unternommen. Dies ist die höchste Zahl, seit die Schmalspurbahn 1985 ihren Betrieb als Museumsbahn aufnahm.
Wenn das Öchsle durch Oberschwaben dampft, sind bei den großen und kleinen Fahrgästen leuchtende Augen nicht selten. Kürzlich bekam solche auch der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, Klaus-Peter Schust. Als die Lok 99716 „Rosa“ am zweiten Adventssonntag nach der letzten Nikolausfahrt zur Winterpause in den Warthauser Lokschuppen gedampft war, machten sich Schust und seine Mitstreiter an die Auswertung der letzten Zahlen. Zwei Tage später wurde dann endgültig klar: das Öchsle hat 2007 mit 46.953 Fahrgästen einen neuen Rekord eingefahren. „Wir sind mit diesem Jahr hochzufrieden und bedanken uns herzlich bei allen Besuchern“, strahlte Geschäftsführer Schust.
An 87 Fahrtagen seien im laufenden Jahr insgesamt 49 Mitarbeiter im – zumeist ehrenamtlichen – Einsatz gewesen, berichtete Schust. In den vergangenen Jahren hatte das Öchsle zwischen 35.000 und 40.000 Passagiere jährlich transportiert.
Der Biberacher Landrat Dr. Heiko Schmid, der auch Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Öchsle Bahn ist, äußerte sich auf Anfrage ebenfalls begeistert: „Das Ergebnis zeigt, dass unsere Schmalspurbahn weit über die Kreisgrenzen hinaus strahlt und Besucher aus nah und fern anlockt.“ Das Öchsle sei aus dem touristischen Angebot nicht mehr wegzudenken, bekräftigte der Landrat.
Das diesjährige Rekordergebnis führte Schust auf verschiedene Faktoren zurück. So hätten sich Anstrengungen im Marketing ausgezahlt, wie beispielsweise die starke Präsenz auf Touristikmessen oder die direkte Ansprache von Vereinen und anderen Einrichtungen. Das Öchsle sei sowohl als Ausflugsziel für Familien als auch für Gruppen sehr gut angenommen worden. „Außerdem ist unser technisches Material in hervorragendem Zustand und voll einsatzfähig“, berichtete Schust. Dieses Lob gilt den Mitgliedern des Öchsle-Schmalspurbahn-Vereins, die die Restaurierung und Pflege der Lokomotiven und Wagen ehrenamtlich in ihrer Freizeit besorgen.
„Ohne Sponsoren sowie den Landkreis und die anliegenden Gemeinden, die Gesellschafter der Betriebsgesellschaft sind und die Bahn finanziell am Laufen halten, wäre der Erfolg ebenfalls nicht möglich gewesen“, ergänzte der Geschäftsführer. Insgesamt habe die kontinuierliche Arbeit der vergangenen Jahre Früchte getragen, fasste Schust zusammen – und etwas Glück mit dem Wetter sei auch hinzu gekommen. Laut Fahrplan hat das Öchsle nun Winterpause. „Hinter den Kulissen wird jedoch bereits kräftig dafür gearbeitet, dass es 2008 wieder glänzende Augen unter den Eisenbahnfreunden gibt“, versprach Schust (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, www.oechsle-bahn.de, 19.12.07).

Erzgebirger lassen „Roland“ rasen

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/1136263.html

Jöhstadt/Bergen. Es klingt wie ein Weihnachtsmärchen, ist aber wahr: Die Erzgebirger machen den Rügenern Dampf. Denn die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH hat den Zuschlag zum Betreiben des „Rasenden Roland“ auf der Ostseeinsel erhalten. „Dabei hat sich das Unternehmen mit der wirtschaftlichsten Offerte durchsetzen können“, sagte Mecklenburgs Verkehrsminister Otto Ebnet (SPD) am Freitag.
Landrätin Kerstin Kassner (Linke) äußerte sich zufrieden darüber, dass damit die Zukunft der Bäderbahn auf eine gesicherte Basis gestellt werde. Dem Rügenkreis sei wichtig gewesen, dass der neue Betreiber …

Ferienland Crispendorf: Crispi geht in den Winterschlaf

http://www.lok-report.de/

Am ersten Advent hatte Crispi die Parkeisenbahn im Ferienland Crispendorf ihren letzten Fahrtag in der Saison 2007. An den insgesamt 60 Betriebstagen legten die beiden Akkulokomotiven über 560 Kilometer zurück. Dabei erfreuten sich 2825 Fahrgäste an den ca. 20 minütigen Rundfahrten über den 2,1 Kilometer langen Rundkurs. N
un dürfen sich die beiden Zugpferde während der nächsten Monate erholen. Für das dreiköpfige Eisenbahnteam geht die Arbeit jetzt erst richtig los! Die Hauptlokomotive der Ferienlandeisenbahn, EA 44-01 hat nach wie vor Probleme mit ihren Batterien. Ein ersetzten ist momentan leider nicht möglich, so dass die Jetzigen aufwendig gepflegt werden müssen.
Die Bordelektrik wird jedoch grundlegend erneuert. An der Lok EA 22-01 ist an einem der letzten Betriebstage ein Achslagerschaden aufgetreten. Zum beheben des Schadens wird die Lok das Ferienland verlassen und nach Dresden reisen. Dort wird sie unter Leitung der Ferienlandeisenbahner in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dresdner Parkeisenbahn e.V. einer Hauptinstandsetzung unterzogen.
Ebenfalls wird mit der Aufarbeitung zweier neuen Personenwagen begonnen, die die Ferienlandeisenbahn im vergangen August von de Wismut erhielt. Dies ist notwendig um auf die seit 5 Jahren stetig steigen Fahrgastzahlen zu reagieren. Die Wagen sollen den Fahrgästen in der Fahrsaison 2008 zur Verfügung stehen, welche am 01. Mai beginnt. Dann wird es möglich sein mit zwei Zügen den Rundkurs zu befahren, denn bis dahin soll auch die kleine Akkulok wieder in ihrer Heimat sein. In neuem Glanz natürlich (Pressemeldung Ferienland Crispendorf, www.ferienlandcrispendorf.de, 06.12.07).

Kleinbahn „Pollo“ geht auf Nikolaustour, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11080594/61299/
Die_letzten_Fahrten%0AKleinbahn_Pollo_geht_auf_Nikolaustour.html

LINDENBERG – Mit den traditionellen Nikolausfahrten endet am kommenden Wochenende die Saison der Museumseisenbahner aus Lindenberg in der Prignitz.
Unvergessen sind die Tage im Mai, als zum ersten Mal nach 38Jahren wieder ein Dampfzug in den ehemaligen Knotenpunkt der Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahnen einfuhr. In diesem Jahr haben schon über 10000 Besucher den Weg zum „Pollo“ gefunden, was einen neuen Besucherrekord darstellt.
Am 8. und 9.Dezember fährt der weihnachtlich geschmückte und geheizte Nikolauszug jeweils um 10, 11.30, 13, 14.30 und 16 Uhr von Mesendorf …

Weißeritztalbahn rollt zum Kleinbahnfest, aus Kanal 8

http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1781&showNews=155197

Die Weißeritztalbahn hat sich am Wochenende wieder in Bewegung gesetzt. Zwischen Freital Hainsberg und Freital-Coßmannsdorf konnten Fans der Kleinbahn einen Vorgeschmack auf die Wiederaufnahme des Betriebs bekommen.

Anlass war das mittlerweile 9. Kleinbahnfest an der Weißeritztalbahn.

Unter den Gästen in Freital waren auch Landwirtschaftsminister Roland Wöller und Landrat Michael Geisler.

Im November hat die Sanierung …

Radebeul: Die ,176‘ nimmt wieder Fahrt auf, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1678288

RADEBEUL – Volldampf voraus! Kati Schmidt heizte der Dampflok „176“ gestern am Radebeuler Traditionsbahnhof kräftig ein. Nach 14 Jahren auf dem Abstellgleis wurde die Lokomotive von Zugführer Wolfgang Aehlig endlich wieder angepfiffen.
Die Lok entstand 1912 in der Hartmann-Fabrik Chemnitz als …