http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Borkum-Inselbahn-wird-125-Jahre-alt #Borkum. Die Holzbänke im Abteil sind hart, bis zur Ankunft wird der Fahrgast ordentlich durchgerüttelt. Und dann noch dieses ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen, unterbrochen vom lauten Tuten, sobald sich die Lok einem Übergang nähert. Die Aussicht ist toll, die Fahrt geht durch die „Greune Stee“ (grüne Stelle), eine Art Sumpfwald, der durchzogen ist von Dünen. Komfort fühlt sich anders an – und trotzdem ist eine Fahrt mit der Borkumer #Kleinbahn wie Urlaub. Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Borkumer Bahnhof fährt und man vor lauter Gepäck nicht weiß, wo man sitzen soll, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung. Runter von der Fähre, rein in die älteste #Inselbahn Deutschlands, die am vergangenen Wochenende ihren 125-jährigen Geburtstag ausgiebig feierte. In früheren Zeiten, bis Mitte der fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts, war eine Reise oder auch nur der Transport von Gütern nach …
Monat: Juni 2013
Großer Bahnhof für die Borkumer Kleinbahn Wer er auf Borkum Urlaub machen will, der kommt an ihr nicht vorbei: Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Bahnhof fährt, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung – seit genau 125 Jahren., aus haz.de
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Borkum-Inselbahn-wird-125-Jahre-alt #Borkum. Die Holzbänke im Abteil sind hart, bis zur Ankunft wird der Fahrgast ordentlich durchgerüttelt. Und dann noch dieses ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen, unterbrochen vom lauten Tuten, sobald sich die Lok einem Übergang nähert. Die Aussicht ist toll, die Fahrt geht durch die „Greune Stee“ (grüne Stelle), eine Art Sumpfwald, der durchzogen ist von Dünen. Komfort fühlt sich anders an – und trotzdem ist eine Fahrt mit der Borkumer #Kleinbahn wie Urlaub. Wenn im Sommer der überfüllte Zug vom Fähranleger bis zum Borkumer Bahnhof fährt und man vor lauter Gepäck nicht weiß, wo man sitzen soll, beginnt für die meisten Fahrgäste die Erholung. Runter von der Fähre, rein in die älteste #Inselbahn Deutschlands, die am vergangenen Wochenende ihren 125-jährigen Geburtstag ausgiebig feierte. In früheren Zeiten, bis Mitte der fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts, war eine Reise oder auch nur der Transport von Gütern nach …
Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der Kleinbahn Steinhelle-Medebach Vor 60 Jahren begann der Kleinbahn-Abriss – Nachrichten aus Winterberg, Medebach und Hallenberg | WAZ.de
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-winterberg-medebach-und-hallenberg/vor-60-jahren-begann-der-kleinbahn-abriss-id8096947.html Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der #Kleinbahn #Steinhelle-Medebach. Vergessen ist die #Bahnverbindung auch heute keineswegs dank vieler Freunde der Heimatgeschichte, die immer wieder begeistert von ihr erzählen oder sie sogar mittels einer liebevoll gebauten Modellanlage zumindest im Miniaturformat wieder zum Leben erwecken. Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der Kleinbahn Steinhelle-Medebach. Vergessen ist die Bahnverbindung auch heute keineswegs dank vieler Freunde der Heimatgeschichte, die immer wieder begeistert von ihr erzählen oder sie sogar mittels einer liebevoll gebauten Modellanlage zumindest im Miniaturformat wieder zum Leben erwecken. Bemühungen für eine Bahn seit 1870 Zur Geschichte: Seit 1870 hatten sich die politischen Vertreter in der Region bemüht, den wirtschaftlich schwachen …
Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der Kleinbahn Steinhelle-Medebach Vor 60 Jahren begann der Kleinbahn-Abriss – Nachrichten aus Winterberg, Medebach und Hallenberg | WAZ.de
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-winterberg-medebach-und-hallenberg/vor-60-jahren-begann-der-kleinbahn-abriss-id8096947.html Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der #Kleinbahn #Steinhelle-Medebach. Vergessen ist die #Bahnverbindung auch heute keineswegs dank vieler Freunde der Heimatgeschichte, die immer wieder begeistert von ihr erzählen oder sie sogar mittels einer liebevoll gebauten Modellanlage zumindest im Miniaturformat wieder zum Leben erwecken. Stolze 60 Jahre ist es morgen, Sonntag, auf den Tag genau her, da begannen die Abriss-Arbeiten der Kleinbahn Steinhelle-Medebach. Vergessen ist die Bahnverbindung auch heute keineswegs dank vieler Freunde der Heimatgeschichte, die immer wieder begeistert von ihr erzählen oder sie sogar mittels einer liebevoll gebauten Modellanlage zumindest im Miniaturformat wieder zum Leben erwecken. Bemühungen für eine Bahn seit 1870 Zur Geschichte: Seit 1870 hatten sich die politischen Vertreter in der Region bemüht, den wirtschaftlich schwachen …
Hürther Eisenbahn-Enthusiasten holten 1989 Lok und Waggons der Schmalspurbahn aus dem Tagebau und erhalten das bewegliche Industriedenkmal bis heute. , aus Kölner Stadtanzeiger
http://www.ksta.de/huerth/mein-verein-die-retter-der-schmalspurbahn,15189186,23483126.html #Hürth. Mit einigem Stolz betrachten Karl-Heinz Draaf, Richard Welter und Georg Büsgen das Prachtstück, das auf den #Gleisen vor ihnen steht: eine #Kohlebahn, die einst in den Gruben der Ville im Einsatz war. Die Holzbohlen des Gleisbettes sehen etwas verwittert aus. „Die müssen wir wohl bald ausbessern“, sagt Draaf. Gerade haben die drei Männer Drainagen in das Gleisbett eingearbeitet, damit das Regenwasser besser abfließen kann. Es gibt immer etwas zu tun an der #Schmalspurkohlebahn, die auf dem städtischen Grundstück entlang der Frechener Straße am Kreisverkehr mit der Alstädter Straße in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Trasse der #Villen-Anschlussbahn aufgestellt ist. Die Bahn ist in einem beeindruckend guten Zustand. Das ist den drei Hürther …
16. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG
www.oechsle-bahn.de 16. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG: Neues Gesicht für Warthauser #Öchsle-Bahnhof KREIS #BIBERACH (tf) – Bei der 16. Hauptversammlung der #Öchsle Bahn AG wählten die Anteilseigner am Samstag, 22. Juni, in der Ochsenhauser Kapfhalle den bisherigen Aufsichtsrat erneut für fünf Jahre. Am Öchsle-Bahnhof #Warthausen wird nun nach langer Planung gebaut. #Ochsenhausens Bürgermeister Andreas Denzel, der die Aktionärsversammlung als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnte 73 Aktionäre, die 76 Prozent der Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste begrüßen. Joachim Trapp, Vorstandsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, erläuterte den aktuellen Beginn der lange geplanten Baumaßnahmen am Bahnhof Warthausen. Neue Parkplätze, die gemeinsam mit dem benachbarten Knopfmuseum benutzt werden, sowie ein Parkleitsystem sollen die unbefriedigende Parksituation beenden. Zudem wird ein kleines Bahnhofsgebäude aus Fachwerk das bislang wenig einladende Öchsle-Areal aufwerten. Die Arbeiten werden teils in Eigenleistung vom Öchsle-Schmalspurbahnverein ausgeführt sowie von der Firma Dünkel und dem Fachausbildungszentrum der Zimmerleute unterstützt. Die Einweihung soll noch 2013 stattfinden. Insgesamt habe man damit „eine tolle Lösung für den Betrieb des Öchsle“, freute sich Trapp. Er berichtete außerdem von der Sanierung des Bahnübergangs in Maselheim, welche mit einem Aufwand von 21000 Euro noch vor Saisonbeginn abgeschlossen wurde. Nach wie vor ungeklärt sei hingegen, wie die noch ausstehende Sanierung der Öchsle-Strecke auf einer Länge von neun Kilometern f inanziert werden könne. Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, meldete 42.864 Fahrgäste, die 2012 an 75 Fahrtagen mit der #Museumsbahn gefahren waren. Auch der Start in die Saison 2013 sei trotz schlechten Wetters sehr gut, sagte Albinger. Mit Speisewagen, offenem Sommerwagen und Fahrradwagen biete das Öchsle ein tolles Reiseerlebnis. Der Geschäftsführer beklagte jedoch schwere Schäden an den Holzaufbauten einiger historischer Öchsle-Wagen, die zu aufwändiger Arbeit zwingen würden. Für dauerhaften Betrieb sei „die Schaffung einer Wagenhalle unabdingbar“, so Albinger. Details aus der Bilanz der AG für 2012 erläuterte dann Wirtschaftsprüferin Karen Schön. Sie konnte einen Gewinn von 2335 Euro feststellen. Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer bezifferte den Jahresverlust 2012 mit 278.812 Euro. Bei einer Bilanzsumme von 586.455 Euro konnte die Betriebsgesellschaft 214.179 Euro Umsatzerlöse verbuchen. Abzustimmen hatten die Aktionäre dann über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, die ohne Gegenstimmen erfolgte. Für fünf Jahre in den Aufsichtsrat gewählt wurden Dr. Heiko Schmid, Bruno Weishaupt, Stefanie Bürkle, Jürgen Ott, Kurt Frey und Günther Wall. Diese sechs bisherigen Aufsichtsratsmitglieder hatten sich erneut zur Wahl gestellt. Die Bürgermeister der Anliegergemeinden Ochsenhausen, Maselheim und Warthausen gehören dem Gremium zudem von Amts wegen an. Alle Redner machten in der Hauptversammlung deutlich, dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder hervorgehoben. „Ohne dieses außerordentliche Engagement würde unser Kulturdenkmal nicht zu betreiben sein“, so Vorstandsvorsitzender Trapp. INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG hat 2077 Aktionäre aus zwölf Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen.
Mit der letzten #Schmalspurbahn durch #Lettland Von Toms Ancitis und Jutta Schwengsbier, aus dradio.de
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sonntagsspaziergang/2145102/ #Gulbene, eine rund 200 Kilometer von #Riga entfernte lettische Kleinstadt, ist Ausgangspunkt und Endstation der „Banitis“, der letzten #Schmalspurbahn des #Baltikums. Das Bähnchen sieht aus wie ein richtiger Eisenbahnzug. Doch hier ist alles ein paar Nummern kleiner. Während seine „#Banitis“, sein kleines Bähnchen, langsam in den Bahnhof rollt, blickt Aleksandr Belajev kurz aus dem Fahrerstand. Wie viele Fahrgäste wollen heute mit? Ach, heute sind es nur sehr wenige. Zwei Wagen reichen. In kaum einer Minute sind die Waggons angekoppelt, dann kann es losgehen. Wie fährt sich so ein kleines Bähnchen? Jeden Tag in eine Lokomotive zu steigen war schon sein Kindheitstraum, sagt Aleksandr Belajev. Der Fahrersitz seiner „Banitis“ ist hier kein Sitz, sondern ein Stehplatz. Um die Strecke vor der #Lokomotive überzusehen, muss der #Lokführer stehen statt sitzen. Sonst gibt es keinen deutlichen Unterschied einer Breitspur- und einer #Schmalspurbahn. „Hier ist einfach alles kleiner – die Schienen, die Werkzeuge. Sonst gibt es keinen …
#Schweiz: Millioneninvestition in die Waldenburgerbahn Rundumerneuerung für die schmale #Schmalspurbahn, aus nzz
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/rundumerneuerung-fuer-die-schmale-schmalspurbahn-1.18097840 (sda) Die #Waldenburgerbahn (WB) im Kanton #Basel-Landschaft soll für rund 270 Millionen Franken rundum erneuert werden. Neue Züge und Infrastrukturausbauten sollen bis 2023 das Angebot der als Schweizer Unikum auf nur #750 Millimeter #Spurweite fahrenden Bahn verbessern. Kanton und Bahn haben das Vorhaben am Mittwoch vorgestellt. Tragendes Element des ÖV Die auf 13,1 Kilometern zwischen Liestal und Waldenburg verkehrende WB ist die einzige öffentliche Bahn der Schweiz mit solch schmaler Spurweite. Im Bezirk Waldenburg sei sie indes das tragende Element des öffentlichen Verkehrs, sagte die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektorin Sabine Pegoraro vor den Medien. Infrastruktur und Züge seien allerdings in die Jahre gekommen. Die WB will daher in zwei Tranchen …
Bahnhofsfest in #Rittersgrün: Buddelflaschen verzücken Besucher Nach einer Durststrecke feierten Hunderte ausgelassen im Museumsgelände mit ihren Vereinen. , aus Freie Presse
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Bahnhofsfest-in-Rittersgruen-Buddelflaschen-verzuecken-Besucher-artikel8426725.php
#Rittersgrün. Zwei Jahre ist es her, da lag das #Bahnhofsfest in Rittersgrün am Boden. Doch diese Zeit ist vorbei. Das Bahnhofsfest in Rittersgrün lebt – und zwar durch das große Engagement von vier Vereinen, die nicht nur miteinander feiern, sondern auch gemeinsam die Finanzierung schultern. Neben den Hausherren, dem Verein #sächsische #Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün, packten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Schützenvereins mit an. Den großen Hut allerdings hatte der FSV 07 auf. „Unsere Fußballer und unsere Faustballer bringen sich hier stark mit ein“, sagt FSV-Vorsitzender Arnfried Schneider. Zirka 30 Helfer sorgten dafür, dass das Fest reibungslos über die Bühne gehen konnte. Mit Skispringer Richard Freitag, Skisprung-Erfolgstrainer Joachim Winterlich und Bobanschieberin Stefanie Schneider hatte das Fest prominente Sportler zu Gast. „Man darf nicht vergessen, dass alles etwas kostet: …
Bahnhofsfest in Rittersgrün: Buddelflaschen verzücken Besucher Nach einer Durststrecke feierten Hunderte ausgelassen im Museumsgelände mit ihren Vereinen. , aus Freie Presse
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Bahnhofsfest-in-Rittersgruen-Buddelflaschen-verzuecken-Besucher-artikel8426725.php
Rittersgrün. Zwei Jahre ist es her, da lag das Bahnhofsfest in Rittersgrün am Boden. Doch diese Zeit ist vorbei. Das Bahnhofsfest in Rittersgrün lebt – und zwar durch das große Engagement von vier Vereinen, die nicht nur miteinander feiern, sondern auch gemeinsam die Finanzierung schultern. Neben den Hausherren, dem Verein sächsische Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün, packten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Schützenvereins mit an. Den großen Hut allerdings hatte der FSV 07 auf. „Unsere Fußballer und unsere Faustballer bringen sich hier stark mit ein“, sagt FSV-Vorsitzender Arnfried Schneider. Zirka 30 Helfer sorgten dafür, dass das Fest reibungslos über die Bühne gehen konnte. Mit Skispringer Richard Freitag, Skisprung-Erfolgstrainer Joachim Winterlich und Bobanschieberin Stefanie Schneider hatte das Fest prominente Sportler zu Gast.
„Man darf nicht vergessen, dass alles etwas kostet: Versicherung, Wasser, Strom Gema und Gagen“, sagt Ortsvorsteher Thomas Welter, der sich selbst für die Veranstaltung stark macht. Auf Eintrittsgelder verzichte man dennoch. „Leider gehen die Sponsorengelder zurück“, so Welter. Daher verzichtete man am Samstagabend auf Live-Musik. „Natürlich würden wir gern eine Band spielen lassen, doch diese muss man auch bezahlen können“, so der Ortsvorsteher. Bis zum Schluss habe das Bahnhofsfest auf der Kippe gestanden, denn das Hochwasser ging auch am Museumsgelände nicht spurlos vorüber. „Aber unsere Feuerwehr hat in voller Mannschaftsstärke ganze Arbeit geleistet und das Schlimmste verhindert.“
Wer am Sonntag das Bahnhofsgelände ansteuerte, erlebte Markttreiben, Kletterwand, verschiedene Imbissangebote, E-Bike-Verleih und eine Buddelflaschenschau. Hunderte Gäste bevölkerten das Areal. Und Thomas Welter konnte zufrieden den Nachmittag genießen. „Wir haben auch wieder unsere tschechischen Partner aus Nova Rola hier“, sagte der Ortsvorsteher und erklärte weiter: „Obwohl wir das Bahnhofsfest haben, war eine Delegation unserer Schützen am Samstag in Karlsbad. Heute sind die Tschechen bei uns.“ Die deutsch-tschechische Freundschaft werde immer wieder mit Leben erfüllt.
Zu den Höhepunkten des Wochenendes gehörten die Buddelflaschen von Torsten Gutsche aus Magdeburg. Er ist seit 15 Jahren Mitglied im Rittersgrüner Verein und zeigte dort seine Prachtstücke. Miniaturzüge in großen und kleineren Flaschen. „Das Prinzip ist einfach: Die Platte baue ich zunächst zusammen und zerlege sie in dünne Streifen, die ich dann durch den Flaschenhals einsetze.“ Seine Buddelflaschen, die weltweit einzigartig sind, sorgten bei den Gästen für Begeisterung.