Der Nikolaus fährt Bahn, Nikolausfahrten mit der Mansfelder Bergwerksbahn, aus Super Sonntag

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category=38&entry=11901

Benndorf (as). Am Samstag und Sonntag, den 4. und 5. Dezember, geht auch in
diesem Jahr der Nikolaus wieder auf große Fahrt ins Mansfelder Land.
An beiden Tagen geht es jeweils um 10, 13, 15 und 17 Uhr los, wie gewohnt
vom Bahnhof in Benndorf.
Reservierungen sind …

Museumsbahn Schönheide stellt Signal auf „Fahrt Frei“ für das Festjahr 2011

http://www.lok-report.de/

Am 13.11.2010 ist im Rahmen eines Vereinseinsatzes das erste Formsignal der
Museumsbahn aufgestellt wurden. Wie schon sein historischer Vorgänger
zwischen 1905 und 1972, sichert es die Einfahrt des Bahnhofs Schönheide aus
Richtung Rothenkirchen bzw. Stützengrün.
Im nächsten Jahr jährt sich zum 130sten Mal die Eröffnung der ersten und
einst längsten sächsischen Schmalspurbahn. Sie führte von Wilkau-Haßlau aus
in den ländlichen Raum zwischen Westerzgebirge und Vogtland. Ihre
Entstehung beeinflusste maßgeblich die wirtschaftliche Erschließung dieser
Region und verlief nach ihrer Fertigstellung über rund 42 km von
Wilkau-Haßlau über Schönheide bis nach Carlsfeld.
Für 2011 bereitet der Museumsbahnverein ein Festjahr mit verschiedenen
Aktivitäten und Höhepunkten anlässlich seines 20-jährigen Bestehens und
natürlich rund um den 130sten Geburtstag der WCd vor.
Herzstück der Veranstaltungen des Festjahres 2011 sind die über das ganze
Jahr verteilten öffentlichen Fahrttage mit Dampfzugbetrieb.
Die feierliche Eröffnung des Festjahres findet am Samstag dem 23. April zu
den Osterfahrtagen statt. Besondere Höhepunkte werden dabei das
Bahnhofsfest anlässlich 20 Jahre Verein am 14. und 15. Mai, das inzwischen
traditionelle Bürstenfest am 03. und 04. September und die Fahrtage „130
Jahre WCd“ am 02. und 03. Oktober sein. Mit dem Herbstdampf am 22. und 23.
Oktober klingt das Festjahr rund um die erste sächsische Schmalspurbahn
aus.
Die nächsten Fahrtage auf der Museumsbahn Schönheide sind die
Adventsfahrten am 27. und 28. November, der Nikolausdampf am 11. und 12
Dezember 2010 und die Winterfahrten am 13. und 20. Februar 2011
(Pressemeldung Museumsbahn Schönheide, www.museumsbahn-schoenheide.de,
Fotos M. Georgi, 16.11.10).

Mecklenburg-Vorpommern: Neue Gleise für Rasenden Roland

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Die Gleise der Schmalspurbahn „Rasender Roland“ (Rügensche Kleinbahn) auf
Rügen werden nach und nach erneuert. Verkehrsminister Volker Schlotmann
übergab am 15.11.10 vor Ort einen Zuwendungsbescheid für die Erneuerung der
Gleise des rund zwei Kilometer langen Abschnitts zwischen Phillippshagen
und Göhren. „Rechtzeitig vor dem Saisonbeginn wird der Rasende Roland
wieder voll einsatzbereit sein“, sagte Schlotmann.
Die Gleise und das komplette Gleisbett werden neu verlegt, auch die
Entwässerung wird erneuert. Insgesamt werden rund 1,3 Millionen Euro
investiert, von denen rund 870.000 Euro vom Land übernommen werden. Die
Arbeiten haben vor wenigen Tagen begonnen und sollen spätestens im Frühjahr
nächsten Jahres abgeschlossen sein.
Die Gleise sind rund 30 Jahre alt und müssen nun nach und nach ersetzt
werden. Bereits in den vergangenen Jahren waren mehrere Gleisabschnitte
erneuert worden.
Der Rasende Roland verkehrt zwischen Göhren und Putbus (Landkreis Rügen),
in der Saison fährt er weiter bis Lauterbach Mole. Die Rügensche Kleinbahn
fährt seit mehr als 100 Jahren über die Ostseeinsel und ist auch bei
Touristen beliebt. Die historische Schmalspurbahn hat eine Spurweite von
750 Millimetern und fährt mit 30 km/h Höchstgeschwindigkeit durch den
landschaftlich reizvollen Südosten der Insel Rügen. Die Strecke Putbus –
Göhren ist rund 24 Kilometer lang, die Strecke von Putbus bis Lauterbach
Mole noch einmal rund 2,5 Kilometer.
Der Rasende Roland ist neben der Mecklenburgischen Bäderbahn „Molli“ im
Landkreis Bad Doberan die einzige Schmalspurbahn im Land (Pressemeldung
Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung, 16.11.10).

Förderverein VIA WILZSCHHAUS gegründet

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Am gestrigen Abend hat sich auf seiner Gründungsversammlung der
Förderverein VIA WILZSCHHAUS konstituiert. Aufgrund des zahlreichen
Engagements aus der Bevölkerung und ortsansässiger Unternehmen für das
Tourismusprojekt Schönheide/Carlsfeld und Umgebung ins Leben gerufen, soll
der Verein künftig dabei helfen, das Konzept kontinuierlich weiter bekannt
zu machen.
Zu den Vorstandsmitgliedern wählte die Gründungsversammlung Dr. Bernd
Schmidt (Geschäftsführer der Wernesgrüner Brauerei) als Vorsitzenden sowie
Dipl.-Ing. Ronald Scholz (Schnarrtanne) als Stellvertretenden Vorsitzenden.
Gerd Hochmuth (Stützengrün) wird das Amt des Schatzmeisters übernehmen,
Dipl.-Kffr. Michaela Gläß (Stützengrün) Schriftführerin und Dr. Thilo
Körnig (Schönheide), Bernd Kramer (Inhaber Hotel Flößerstube Muldenberg)
sowie Thomas Moldenhauer (Burkhardswalde) als weitere Mitglieder des
Vorstandes tätig sein.
Der Förderverein ist offen für jedermann, ob natürliche oder juristische
Person, der das Tourismusprojekt sowie die dazu angeregte Spendenaktion
„VIA WILZSCHHAUS“ unterstützen möchte. „Das Tourismusprojekt
Schönheide/Carlsfeld und Umgebung hat zum Ziel, den nachfolgenden
Generationen die Chance zu bieten, in ihrer Heimat eine Zukunft zu finden“,
betonte Dr. Bernd Schmidt in der Gründungsversammlung. „Um dem
demografischen Wandel effektiv entgegen treten zu können, müssen wir den
Tourismus als „Arbeitgeber“ im ländlichen Raum stärken. Die Heimatpflege
und Verbundenheit mit der Region als erzgebirgisch-vogtländische
Kulturlandschaft gilt es, in ihrer Gesamtheit zu fördern und
heimatkundliches Wissen, deren Geschichte und Traditionen zu
vermitteln.“ (Pressemeldung Förderverein VIA WILZSCHHAUS, 15.11.10).

Österreich: Neue Fahrzeuge für die Mariazellerbahn

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„Die Mariazellerbahn ist ein Juwel, deren Entwicklung dem Land
Niederösterreich ein großes Anliegen ist“, betont Verkehrslandesrat Mag.
Johann Heuras den Stellenwert der Mariazellerbahn. Einen Entwicklungsschub
verspricht Heuras für die lange Zeit von den ÖBB vernachlässigte Lebensader
des Pielachtals: „Eine neue Fahrzeuggeneration auf der Mariazellerbahn
bietet ab 2013 mehr Komfort für Pendler, Schüler und den touristischen
Verkehr!“
„Es werden neun dreiteilige, elektrisch angetriebene Triebwagen bestellt,
die die teilweise bereits über 100 Jahre alten Züge vollkommen ersetzen
werden“ freut sich Landesrat Heuras schon auf die bevorstehenden
Verbesserungen. „Wir schaffen damit maßgebliche Qualitätssteigerungen auf
der Gesamtstrecke von St. Pölten bis Mariazell sowohl für den Pendler- und
Schülerverkehr als auch für den Tourismus“ so Heuras.
In Zukunft werden die Fahrgäste die Fahrt noch bequemer in modernen, voll
klimatisierten Zügen mit Niederflureinstieg genießen können. Die Fahrzeuge,
die je Garnitur über 100 Reisenden Platz bieten, erreichen eine
Reisegeschwindigkeit von bis zu 80 Stunden-kilometer und bieten bequeme
Bestuhlung sowie ein zeitgemäßes Fahrgast-informationssystem. Auch die
Fahrradmitnahme wird möglich sein.
Als besonderes Highlight wird es auch eigene Premiumwaggons geben, wo die
Fahrgäste ein modernes und komfortables Interieur vorfinden werden.
Zusätzlich tragen die Panoramafenster sowie das Bordcatering zu einem
unvergesslichen Erlebnis auf der Fahrt nach Mariazell bei.
„Der erste von den insgesamt neun bestellten Triebzügen wird bis Dezember
2012 geliefert werden und selbstverständlich, so rasch wie möglich seinen
Betrieb auf der Schmalspurbahnstrecke aufnehmen, informiert
Verkehrslandesrat Mag. Heuras.“ Die weiteren acht Garnituren werden im
Laufe des Jahres 2013 geliefert, sodass der Regelfahrplan mit den neuen
Garnituren ab Dezember 2013 in Kraft treten wird.
Als Bestbieter aus der EU-weit durchgeführten Ausschreibung ist die Firma
Stadler mit Sitz in der Schweiz hervorgegangen.
Der 2007 von der Niederösterreichischen Verkehrsorganisationsgesellschaft
mbH. (NÖVOG) ins Leben gerufene sympathische Familien-Ausflugszug
„Ötscherbär“, bleibt selbstverständlich als touristisches Nostalgieangebot
auf der Mariazellerbahn bestehen.
Seit über 100 Jahren fährt die Mariazellerbahn auf schmaler Spur von St.
Pölten nach Mariazell. Die Bahn ist ein Pionierwerk österreichischer
Bahnbau-Kunst, mit höchst spektakulärer Bergstrecke, Steigungen bis 27
Promille, zwei 180-Grad-Kehren und meisterlich angelegten Tunnels, Brücken
und Viadukten. Fahrgäste genießen einzigartige Ausblicke. Zum Beispiel auf
die „Zinken“, eine 100 Meter tiefe Schlucht mit markantem Felsgebilde.
Das Land Niederösterreich übernimmt ab 12.12.2010 die Mariazellerbahn. Die
NÖVOG wird ab diesem Zeitpunkt den Eisenbahnverkehr auf der gesamten
Strecke betreiben (Pressemeldung Volkspartei Niederösterreich, 13.11.10).

Selfkantbahn, Nikolaus kommt mit Dampf, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/extra/niederrheinische_blaetter/
Nikolaus-kommt-mit-Dampf_aid_929195.html

Nikolaus kommt wieder mit Eisenbahn-Dampf: In der Adventszeit zwischen dem
27. November und 19. Dezember verkehren die beliebten Nikolauszüge der
Selfkantbahn im Kreis Heinsberg, der letzten noch erhaltenen schmalspurigen
Dampfkleinbahn in Nordrhein- Westfalen.
Seit 1971 haben sich diese Nikolausfahrten die Herzen der Kinder und auch
die ihrer Eltern erobert. Vom Bahnhof Geilenkirchen- Gillrath geht die
Fahrt über die ca. sechs Kilometer lange Strecke nach Gangelt-
Schierwaldenrath. Kurz nach der Abfahrt hält der Dampfzug auf der freien
Strecke. Alle wollen den Nikolaus sehen, der in einer prächtigen Kutsche
anreist und mit Knecht Ruprecht den Zug besteigt.
Während der Fahrt geht der Nikolaus durch den Zug und …

Die Bernburger Parkeisenbahn, aus myheimat.de

http://www.myheimat.de/bernburg-saale/
freizeit/
die-bernburger-parkeisenbahn-d1007481.html

Bernburg: Krumbholz | Aus Anlass des 20. Jahrestages der DDR beschloss der
Rat der Stadt Bernburg das Gebiet zwischen Kurhaus und der
Ausflugsgaststätte „Paradies“ zum Naherholungsgebiet „Krumbholz“
auszubauen. Der vorhandene Tierpark, zwei Sportplätze, der Kesslerturm und
die Ausflugsgastätte Paradies sollten durch die Pioniereisenbahn verbunden
werden. Als weitere Attraktion wurde an der Röße, einem alten Saalearm, ein
Indianerdorf mit Gaststätte errichtet, das man über eine Holzbrücke von der
Station Tierpark erreichte..
Neben den Großbetrieben beteiligten sich aber auch Schüler, Studenten und
Angehörige der Sowjetischen Garnison Bernburg an dem Bau der 1,9 km langen
und 600 mm breiten Strecke. Die erste Lokomotive bauten die Arbeiter des
VEB Kali- und Steinsalzwerk Saale, Werk Bernburg, aus einer
ausgemusterten …

Weißeritztalbahn rollt am ersten Advent zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg

http://www.lok-report.de/

Das Pfeifen und Schnaufen der Weißeritztalbahn klingt seit fast zwei Jahren
wieder in den Ohren der Fahrgäste und Bewohner – jedenfalls auf dem
Teilstück Freital-Hainsberg – Dippoldiswalde. Eine weihnachtliche Vorfreude
der besonderen Art erleben alle Gäste und Liebhaber der Kleinbahn am ersten
Adventswochenende. Denn am 27. und 28. November stehen seit mehr als acht
Jahren erstmals wieder die Signale auf grün zwischen Obercarsdorf und
Schmiedeberg.
32 Sonderzüge verkehren an diesem Wochenende in der Zeit von 10 bis 18 Uhr
auf dem Streckenab-schnitt von Obercarsdorf nach Schmiedeberg. Dabei kommt
eine Lok der Gattung VII K mit drei Wagen, die insgesamt 140 Sitzplätze
bieten, zum Einsatz. Zwischen Dippoldiswalde und Obercarsdorf wird ein
Pendelbus eingesetzt, der auf die Fahrzeiten der Züge abgestimmt und im
Fahrpreis inbegriffen ist. Auf allen Plan- und Sonderzügen gilt der
SDG-Tarif. So kostet beispielsweise die einfache Fahrt von
Freital-Hainsberg nach Schmiedeberg 8 Euro, die Hin- und Rückfahrt 16 Euro.
Wer ausschließlich die Sonderfahrten nutzen möchte, zahlt für den Abschnitt
Obercarsdorf – Schmiedeberg 4 Euro, für Hin- und Rückfahrt 8 Euro. Für
Familien empfiehlt sich die Familienkarte, mit der 2 Erwachsene und bis zu
vier Kinder bis 14 Jahre unterwegs sein können. Der Preis für eine einfache
Fahrt auf der Gesamtstrecke beträgt für Familien 17 Euro, für die Hinund
Rückfahrt 34 Euro.
Entlang der Strecke bieten sich den Gästen viele Möglichkeiten,
vorweihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Traditionell findet am 1.
Adventswochenende der Pyramidenanschub in Spechtritz und Schmiedeberg
statt. Das Einkaufszentrum „Weißeritz-Park“ lädt zum Wochenendshopping mit
Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein ein. In Rabenau öffnet am Sonntag
das Stuhlbaumuseum seine Pforten und im Dippoldiswalder Lohgerbermuseum
findet eine Weihnachtsausstellung statt. Viele kleine Weihnachtsmärkte der
Region laden zum Glühweintrinken und Verweilen ein. Schließlich informiert
in Obercarsdorf der VVO mit seinem Infomobil zu Tarif, neuem Fahrplan und
aktuellen Angeboten.
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich die Interessengemeinschaft
Weißeritztalbahn e. V. (IGW) für den Erhalt der Weißeritztalbahn und seit
der Flut im Jahr 2002 für den kompletten Wiederaufbau der Strecke ein. Die
IGW als Initiator der Adventsfahrten zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg
möchte ein positives Zeichen für den Wiederaufbau des 2. Bauabschnittes
setzen. Unterstützung erfährt sie dabei vom Betreiber der Strecke, der
Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG), und dem Besteller der
Leistungen, dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). Somit kommt erstmals das
Konzept zum Tragen, Sonderfahrten entlang der gesamten befahrbaren Strecke
anzubieten und neue Akzente für die Kleinbahn zu setzen (Pressemeldung
SDG/VVO, 11.11.10).

BENNDORF/MZ. Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war, wieder repariert. „Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen“, so Fischer. , aus MZ-Web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1286541155164

Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder
Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in
einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September
vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war,
wieder repariert. "Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen", so Fischer.
Die Reparatur der Lok ist aufwändiger und komplizierter, als anfangs
vermutet. Bei der Demontage der Lok in einer Werkstatt der Sächsischen
Dampfeisenbahngesellschaft waren die umfangreichen Schäden sichtbar
geworden, sagte Betriebsleiter Hans-Thomas Reichelt. Zum Glück für den
Bergwerksbahnverein übernimmt die Versicherung die Kosten der "Heilung",
die mehrere …

BENNDORF/MZ. Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war, wieder repariert. "Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen", so Fischer. , aus MZ-Web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
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aid=1286541155164

Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder
Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in
einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September
vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war,
wieder repariert. „Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen“, so Fischer.
Die Reparatur der Lok ist aufwändiger und komplizierter, als anfangs
vermutet. Bei der Demontage der Lok in einer Werkstatt der Sächsischen
Dampfeisenbahngesellschaft waren die umfangreichen Schäden sichtbar
geworden, sagte Betriebsleiter Hans-Thomas Reichelt. Zum Glück für den
Bergwerksbahnverein übernimmt die Versicherung die Kosten der „Heilung“,
die mehrere …