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Thomas Fischer kann aufatmen. Der Vorsitzende des Vereins Mansfelder
Bergwerksbahn (MBB) hat gute Nachrichten aus Polen erhalten. Dort wurde in
einer Spezialfirma der Kessel der alten Dampflok 20, die im September
vorigen Jahres bei einem Unfall im Lößnitztal schwer beschädigt worden war,
wieder repariert. "Nun ist eine Ende der Arbeiten abzusehen", so Fischer.
Die Reparatur der Lok ist aufwändiger und komplizierter, als anfangs
vermutet. Bei der Demontage der Lok in einer Werkstatt der Sächsischen
Dampfeisenbahngesellschaft waren die umfangreichen Schäden sichtbar
geworden, sagte Betriebsleiter Hans-Thomas Reichelt. Zum Glück für den
Bergwerksbahnverein übernimmt die Versicherung die Kosten der "Heilung",
die mehrere …