KIRNITZSCHTALBAHN: SACHSENS SCHÖNSTE STRASSENBAHN SOLL IN DIE VERLÄNGERUN , aus Tag24.de

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/kirnitzschtalbahn-sachsens-schoenste-strassenbahn-soll-in-die-verlaengerung-1940728

Den Plan gibt es schon länger, die Machbarkeitsstudie ist brandneu: Die Kirnitzschtalbahn soll nach beiden Seiten verlängert werden. Vielleicht bekommt die Bahn sogar einen ultramodernen Wasserstoffantrieb.

Sie rattert und ruckelt auf der wahrscheinlich schönsten #Straßenbahnstrecke Sachsens: die Kirnitzschtalbahn. Das soll sie auch weiterhin tun, aber auf einer wesentlich längeren Strecke.

„Das könnte ein Leuchtturmprojekt für die ganze Region werden“, sagte Bad Schandaus Bürgermeister Thomas Kunack (43, WV Tourismus) gegenüber TAG24.

Vor allem auch deshalb, weil das Gesamtkonzept in das künftige Verkehrsleitsystem für den Nationalpark #Sächsische Schweiz eingebunden ist.

Und wie sehen die Pläne aus? Am gestrigen Mittwoch wurde die brandneue Machbarkeitsstudie in nichtöffentlicher Sitzung im Stadtrat Bad Schandau …

Härtsfeld-Museumsbahn Neresheim: Saisonstart verschoben, aus schwaebische.de

https://www.schwaebische.de/landkreis/ostalbkreis/neresheim_artikel,-haertsfeld-museumsbahn-neresheim-saisonstart-verschoben-_arid,11357635.html

Alle Aktiven des #Härtsfeld-Museumsbahnvereins wollen nun endlich die Früchte ihrer Arbeit ernten und scharren bildlich mit den Rädern im Schotter, um endlich die Neubaustrecke eröffnen zu können. Und viele Interessierte und Freunde der #Schättere wollen das erweiterte Fahrerlebnis und das Fahrtziel am #Härtsfeldsee erleben.

Werner Kuhn, der Vorsitzende, teilt mit: „Nach der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes Baden-Württemberg ist die Öffnung von Freizeiteinrichtungen wie insbesondere von musealen beziehungsweise touristischen Bahn- und Busverkehren derzeit bis zum 16. Mai untersagt. Coronabedingt konnten zudem die letzten noch anstehenden Arbeiten, Abnahmen und Genehmigungen nicht planmäßig durchgeführt werden. Unser #Härtsfeldbahn-Museum darf ebenfalls derzeit nicht geöffnet werden. Wir müssen daher die für den ersten und zweiten Mai geplante Saisoneröffnung und öffentliche Inbetriebnahme …

Finanzielle Stabilität wankt Corona verhindert erneut Saisonstart der Museumseisenbahn Bruchhausen-Vilsen am 1. Mai, aus kreiszeitung.de

https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/corona-verhindert-wieder-saisonstart-der-museumseisenbahn-bruchhausen-vilsen-am-mai-90478643.html

Br.-Vilsen – „Es sind herausfordernde Zeiten“, informierte Wolf-Jobst Siedler die Mitglieder des Deutschen Eisenbahn-Vereins (#DEV) während ihrer Jahreshauptversammlung, die traditionell am Wochenende vor dem Saisonstart abgehalten wird. Aus dem ersten Jahr der Corona-Pandemie ging der Verein mit 60 Prozent weniger Fahrgeldeinnahmen als erwartet und kalkuliert heraus.

Und auch die Saison 2021 kann nicht wie geplant am 1. Mai beginnen – die Schutzmaßnahmen von Bund und Land erlauben dieses Freizeitvergnügen derzeit nicht. Ein Team aus erfahrenen Mitgliedern will und darf den DEV durch diese Zeit führen.

Nahezu alle der 90 stimmberechtigten Mitglieder sprachen in einer Online-Versammlung Wolf-Jobst Siedler das Vertrauen aus und bestätigten ihn als ersten Vorsitzenden. Seine Stellvertreter bleiben Dirk Lonscher und Gunther Meckmann. Die in diesen Zeiten undankbare Aufgabe des Schatzmeisters bleibt in den Händen von Walter Stricks. Er habe ungezählte Anträge gestellt, um den corona-bedingten Ausfall der Fahrschein-Einnahmen aufzufangen. „Wir sind nicht im Minus gelandet“, stellte er den #Geschäftsbericht vor. Doch die finanzielle Situation bleibe …

WEHWEHCHEN BESEITIGT: DRAHTSEILBAHN IN AUGUSTUSBURG ROLLT WIEDER, aus Tag24

https://www.tag24.de/chemnitz/augustusburg-drahtseilbahn-tuev-betrieb-1934477

Für Manfred Schmidt (62) und Heinz Schütz (71) aus dem schwäbischen Sindelfingen war es der perfekte Abschluss. „Wir machen Urlaub in Augustusburg, das ist unser letzter Tag“, sagen sie zu ihrer Drahtseilbahn-Tour.

Im mittelsächsischen Augustusburg startete am 1. April ein Modellprojekt, mit dem Hotel- und Gastro-Öffnungen möglich waren. Wegen der Bundes-Notbremse verkündete Bürgermeister Dirk Neubauer (50, SPD) am Freitagabend aber das Projekt-Ende.

Touren mit der Drahtseilbahn Augustusburg sind auch unter den neuen Auflagen möglich. Dazu müssen die Passagiere aber eine FFP2-Maske tragen, die Personenanzahl ist auf maximal 20 Menschen pro Wagen (möglich sind 75) beschränkt.

Eine Fahrt auf der rund 1,2 Kilometer langen Strecke dauert etwa 8 Minuten. Die Standseil-Schmalspurbahn (1.000 Millimeter Spurweite) muss dabei einen Höhenunterschied von knapp 168 Meter mit maximal 20 Prozent Neigung …

MANSFELDER BERGWERKSBAHN WIRD MIT INSGESAMT 36.000 EURO VOM LAND GEFÖRDERT, aus Halle life

https://www.hallelife.de/nachrichten/umland/details/466139.html

Das Land Sachsen-Anhalt stellt in diesem und im nächsten Jahr jeweils 18.000 Euro für den Erhalt der ältesten noch betriebsfähigen Schmalspurbahn Deutschlands bereit.

Die Pflege des Andenkens an die mehr als 135 Jahre währende Industriegeschichte der ehemaligen Bergbauregion verdiene hohe Anerkennung, erklärte Verkehrsminister Thomas Webel bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids an den Mansfelder Bergwerksbahn e.V.

„Mit der erneuten #Landesförderung wollen wir dazu beitragen, das technische Denkmal und damit eine regionale Tradition zu bewahren“, betonte Webel. Zugleich solle mit der finanziellen Unterstützung des Landes das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder gewürdigt werden.

Das Land Sachsen-Anhalt hat die Bergwerksbahn schon in den zurückliegenden Jahren mit insgesamt mehr als 316.000 Euro finanziell unterstützt. Damit konnte die Dampflok Nr. 11 ertüchtigt werden, die heute ihre Einweihungsfahrt hat und nun für weitere acht Jahre …

Cottbus: Mit Volldampf in die neue Saison, aus Wochen Kurier

https://www.wochenkurier.info/suedbrandenburg/cottbus/artikel/mit-volldampf-in-die-neue-saison-80874/

Die Cottbuser Parkeisenbahn startet in eine ereignisreiche, neue Saison, in der es einiges zu feiern gibt.

Pünktlich zum Osterwochenende startete die Cottbuser Parkeisenbahn in ihre 67. Fahrsaison. Möglich ist dies nur durch ein umfangreiches Hygienekonzept.

Mit der Luca-App auf die Schiene
Wie im öffentlichen Nahverkehr üblich, gilt das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung auch auf den Bahnhöfen und in den Wagen der Cottbuser Parkeisenbahn. Zusätzlich werden die Personendaten der Fahrgäste erfasst. Das geht ganz problemlos mit der Luca-App.

»Wir freuen uns, dass die neue Saison losgeht«, so Marcus Jeß, Teamleiter der Parkeisenbahn. »Die Luca-App wurde in den ersten Tagen sehr gut von unseren Gästen angenommen. Knapp 52 Prozent nutzen die Möglichkeit, sich über die App in den Wagen anzumelden.« Die Luca-App registriert verschlüsselte Daten von Personen, die sich zeitgleich in einem Wagen befinden und übermittelt diese anonymisiert ans Gesundheitsamt.

Tim Krings, Geschäftsbereichsleiter der Cottbusverkehr GmbH, ist mit dem aktuellen Saisonstart sehr zufrieden: »Auch, wenn wir schon am 27. März in die Saison starten wollten, freuen wir uns, dass wir …

Öchsle-Start am 1. Mai muss verschoben werden – Neue Fahrzeughalle in Warthausen, aus Öchsle

Öchsle-Start am 1. Mai muss verschoben werden – Neue Fahrzeughalle in Warthausen

Ochsenhausen – Die #Öchsle-Museumsbahn muss weiter in der Corona-Zwangspause bleiben. Der für den 1. Mai traditionell vorgesehene Saisonstart muss wegen der Pandemie abgesagt werden. Die Museumsbahn richtet sich damit nach den Vorgaben des Bundes und des Landes Baden-Württemberg. In der Corona-Verordnung des Landes ist ein Betrieb von touristischen Eisenbahnfahrten gleich wie für sonstige Freizeiteinrichtungen explizit untersagt. Die Verantwortlichen der Öchsle Museumsbahn hoffen nun auf einen Start im Juni.

In den vergangenen Jahren vor Corona hatte die Museumsbahn stetig ihre Fahrgastzahlen ausgebaut. Allein 2019 waren mehr als 48.000 Menschen mit dem Öchsle gefahren. Im ersten Jahr der Pandemie musste man deutliche Einbußen hinnehmen, dennoch sind 2020 noch rund 14.000 Fahrgäste gezählt worden. „Wir setzen darauf, dass wir spätestens Mitte Juni auf der malerischen Strecke zwischen Warthausen und Ochsenhausen wieder fahren können“, sagt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. „Dann würden wir in etwa zum selben Zeitpunkt loslegen wie im vergangenen Jahr.“ Einen Normalbetrieb ab 1. Mai werde es vermutlich erst 2022 wieder geben. Ob die beliebten Sonderfahrten wie die „Kulinarische Reise“ oder der „Teddybärtag“ stattfinden können, werden die nächsten Wochen zeigen. Auf jeden Fall wird in allen Medien rechtzeitig informiert, wenn eine Betriebsaufnahme möglich ist.

Sobald der Fahrbetrieb erlaubt ist, wird die Museumsbahn bis Mitte Oktober jeweils am ersten Samstag im Monat sowie an den Sonntagen, von Mitte Juli bis September auch an Donnerstagen, fahren. Der beliebte Sommerwagen, der im vergangen Jahr aufwendig einer Hauptuntersuchung unterzogen werden musste, wird wieder in jedem Zug zu finden sein. „Das Cabrio-Feeling bei der Öchsle-Fahrt ist dann wieder möglich“, betont Vereinsvorsitzender Benny Bechter, der auch klarstellt, dass Lok und Waggons sofort einsatzbereit sind. „Wir haben in den Wintermonaten unter Beachtung der Corona-Auflagen notwendige Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgeführt und alle Fahrzeuge sind fristgerecht fertigstellt worden.“ So mussten unter anderem auch bei beiden betriebsfähigen Dampfloks die Dampfkessel einer nötigen Kesselfristverlängerung unterzogen werden.

Neben viel Arbeit müssen die Vereinsmitglieder seit längerem auf die gewohnten vereinsinternen geselligen Veranstaltungen wie Stammtische, Ausflüge und Grillfeste verzichten. Aber die Freude an der bald wieder unter Volldampf stehenden Bahn überwiegt und schweißt zusammen.

Von November bis März waren in den Lokschuppen in Ochsenhausen und Warthausen knapp ein Dutzend ehrenamtliche Helfer am Werk, um Loks und Waggons für die neue Saison fit zu machen. In Warthausen wird zudem ein Normalspurwagen aufgearbeitet. Dazu wurde der Rahmen des Wagens extern sandgestrahlt und lackiert. Der Wagen soll nach Fertigstellung das Gelände des Bahnhofes Warthausen bereichern und den Fahrgästen den früheren Gütertransport beim Öchsle mit Hilfe von schmalspurigen Rollböcken veranschaulichen.

Das Hauptaugenmerk lag in den vergangenen Monaten darauf, dem #Bahnhofsgelände in Warthausen neuen Glanz zu verschaffen. So wurden einige Dinge entsorgt und die Gleisanlagen wieder auf Vordermann gebracht. Ziel ist das Bahnhofsgelände in Warthausen in einen ansprechenden, museal stimmigen Zustand aufzuwerten. So könnte bei Sonderveranstaltungen das früher alltägliche „Aufbocken“ der Normalspurgüterwagen auf die schmalspurigen Rollböcke vorgeführt werden. Eine solche Vorführung könnte in ganz Europa nur in Warthausen erlebt werden.

Auch ist in Warthausen seit Jahreswechsel eine neue Fahrzeughalle in Bau, sodass die historischen Öchsle-Wagen nun witterungsgeschützt untergestellt werden können. „Wir haben richtig aufgeräumt und werden auch den Service für unsere Besucher und Fahrgäste nochmals durch weitere Schautafeln verbessern“, sagt Andreas Albinger. „Die Gäste sollen sich noch stärker in die „gute alte Zeit“ versetzt fühlen.“

Um das #Öchsle-Gelände ökologisch aufzuwerten, werden in den nächsten Wochen auch noch zwölf Bäume im Bereich des kleinen Stationsgebäudes gepflanzt. „Damit werten wir das Gelände weiter auf und unsere Fahrgäste können ihre Autos zukünftig unter schattigen Bäumen abstellen. Für eine erfolgreiche Saison sind somit alle Voraussetzungen gegeben“, betont Andreas Albinger.

Größte Schmalspurbahn ist im Heidekreis unterwegs / 1,2 Millionen Euro investiert Visionen ohne Ende, aus Kreiszeitung

https://www.kreiszeitung.de/lokales/heidekreis/walsrode-ort54343/visionen-ohne-ende-90315794.html

Manche bezeichnen Carsten Recht als ein bisschen verrückt, manchmal etwas streitbar, aber als einen, auf den du dich verlassen kannst. Sein Lebensinhalt ist die Beschäftigung mit der Bahntechnik, vor allem der alten, aber auch der neuen. Irgendwann hat ihn sein Vater in Holm-Seppensen, das kurz vor Hamburg liegt, dafür begeistern können.

„Papa war Lokführer, bediente die Dampflokomotive. Er hat mich damals angesteckt.“ Recht ist nie wieder von der Beschäftigung mit der Bahn abgekommen. Heute steht er vor seinem größten Coup: Die #Böhmetalbahn wird am 1. Mai erstmals nach Benzen zu den Spargelbauern fahren dürfen.

Recht, für die Bahn hauptverantwortlich, sagt dazu: „Ich habe etwas erreicht, woran ich nicht glauben mochte. Die Hürden bis hierhin waren einfach zu hoch.“ Er hat dennoch viel erreicht, und nun will er natürlich noch weiter. Jüngst hatte sich selbst Lars Klingbeil, SPD-Bundestagsabgeordneter, eingeschaltet. „Ich bin einfach begeistert von so viel ehrenamtlicher Aktivität.“ Er hatte mit der Bundeswehr gesprochen, die für die Strecke nach Benzen noch teilweise das Mitspracherecht hatte, und erreicht, dass sie nun auch für die Böhmetalbahn …

Hier hebt das Waldenburgerli Richtung Osten ab, aus telebasel.ch

Hier hebt das Waldenburgerli Richtung Osten ab

Nach 140 Jahren geht die schmalste Schmalspurbahn der Schweiz in Rente. Nun wird sie verladen und tritt in Kürze ihre Reise in die Slowakei an.

Ihre letzte Fahrt ist bereits einige Tage her. Nun wird die Waldenburgerbahn sorgfältig verladen und an den Auhafen in Muttenz gebracht. In den kommenden zwei Tagen werden zehn von insgesamt 17 Waggons in ihr Zwischenlager gebracht – die restlichen sieben folgen am 29. und 30. April 2021. Sobald der Rhein-Donau-Kanal wieder offen ist, werden sie dann verschifft und in ihre neue Heimat Slowakei gebracht.

Der neue Besitzer freut sich riesig auf die neue Bahn. «Die Fahrzeuge sind sehr gut für unsere Bahn in der Slowakei. Wir haben eine kleine Eisenbahn in der Mittelslowakei und das waren die Waldbahnen für den Holzbetrieb. Jetzt kommt die neue Etappe. Die Bahn gibt uns die Möglichkeit für einen regelmässigen Betrieb und für unsere Leute im Tal», so Ales Bilek, Direktor #Čiernohronská železnica- zu Deutsch Schwarzgranbahn.

«Waldenburgerli» hatte weltweit viele Interessenten
Das die Baselbieter Bahn nun in die Slowakei geschickt wird, sei eine Herzensangelegenheit. «Wir hatten weltweite Interessenten. Das weiteste kam aus Madagaskar, wo sich Bahnen für unsere Fahrzeuge interessiert haben. Wir haben uns schlussendlich für die Slowakei entschieden weil das Projekt, welches uns vorgelegt und vorgestellt wurde aus unserer Sicht eine sehr hohe …

Für zehn Millionen Euro saniert : Brohltalbahn fährt ab sofort auf neuen Schienen, aus General Anzeiger

https://ga.de/region/ahr-und-rhein/mehr-von-ahr-und-rhein/brohltalbahn-faehrt-wieder-schienen-fuer-zehn-millionen-euro-saniert_aid-57204167

Brohltal Die Vulkan-Express tuckert wieder durchs Brohltal. Seit Ostern ist der Nostalgiezug nach aufwendiger Streckensanierung wieder im Einsatz. Seit inzwischen 120 Jahren gilt die vom Rhein bei Brohl-Lützing nach Engeln führende Schmalspurbahn als touristische Attraktion.

Seit Ostern dampft und faucht er wieder durch das Brohltal: der Vulkan-Express. Seit nunmehr 120 Jahren gilt die vom Rhein bei Brohl-Lützing nach Engeln führende Schmalspurbahn nicht nur für die Region als touristisches Aushängeschild, sondern auch für Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe als wichtiges Zugpferd. Für rund zehn Millionen Euro wurden auf der etwa 17 Kilometer langen Strecke die Gleise, die an Feldern, Wiesen und schroffen Felswänden vorbeiführen, saniert. Die Arbeiten an den Schienen sind jetzt abgeschlossen, Arbeiter, Bagger, Walzen und Kipplaster sind abgezogen: Der Vulkan-Express nimmt wieder Fahrt auf.

Ohne die Hilfe des Landes wäre das allerdings nicht möglich gewesen. Mit zwei großen Finanzspritzen unterstützte das unter anderem auch für Tourismus zuständige Mainzer Wirtschafts- und Verkehrsministerium das Vorhaben: Im Sommer des vergangenen Jahres überwies das Land 4,7 Millionen Euro, weitere 2,6 Millionen Euro …