Berlin: Tag der offenen Tür bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de Berlins kleinste und von Kindern betriebene Eisenbahn lädt am 25. August von 12 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Auf verschiedenen Dienstposten kann an diesem Tag den jungen Eisenbahnern bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut werden. Zwei Züge sind auf verschiedenen Strecken unterwegs. Im Bahnbetriebswerk wird ein buntes Programm bei freiem Eintritt geboten. Unter anderem steht die Handhebeldraisine für kurze Fahrten bereit. Stündlich von 13 bis 17 Uhr werden Führungen durch die Werkstatt und das historische mechanische Stellwerk mit Schlüsselwerk angeboten. Eine Gartenbahn und das Stehcafé laden zum Verweilen ein. Die Parkeisenbahn bietet zu diesem Anlass eine Tagesfahrkarte zum Preis von 8 Euro pro Person an (Kinder zahlen 4 Euro). Aber auch die üblichen Fahrkarten zu 3,50 Euro (Kinder 2 Euro) für eine ca. 30minütige Rundfahrt sind an diesem Tag gültig und erhältlich. Zu erreichen ist die Parkeisenbahn Wuhlheide im Freizeit- und Erholungszentrum mit der S-Bahnlinie S 3 sowie mit den Straßenbahnlinien 27, 63 und 67. Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und dem Tag der offenen Tür unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

Tag der offenen Tür bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Berlins kleinste und von Kindern betriebene Eisenbahn lädt am 25. August
von 12 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.
Auf verschiedenen Dienstposten kann an diesem Tag den jungen
Eisenbahnern bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut werden.
Zwei Züge sind auf verschiedenen Strecken unterwegs.
Im Bahnbetriebswerk wird ein buntes Programm bei freiem Eintritt
geboten. Unter anderem steht die Handhebeldraisine für kurze Fahrten
bereit. Stündlich von 13 bis 17 Uhr werden Führungen durch die Werkstatt
und das historische mechanische Stellwerk mit Schlüsselwerk angeboten.
Eine Gartenbahn und das Stehcafé laden zum Verweilen ein.
Die Parkeisenbahn bietet zu diesem Anlass eine Tagesfahrkarte zum Preis
von 8 Euro pro Person an (Kinder zahlen 4 Euro).
Aber auch die üblichen Fahrkarten zu 3,50 Euro (Kinder 2 Euro) für eine
ca. 30minütige Rundfahrt sind an diesem Tag gültig und erhältlich.
Zu erreichen ist die Parkeisenbahn Wuhlheide im Freizeit- und Erholungszentrum
mit der S-Bahnlinie S 3 sowie mit den Straßenbahnlinien 27, 63 und 67.
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und dem Tag der offenen Tür
unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Wernigerode: Anlässlich des Jubiläumsjahres „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ sind bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) gegenwärtig gleich zwei historische Triebwagen anderer Schmalspurbahnen zu Gast. , aus nnz-online.de

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=112521 Der Triebwagen T 102 der Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. aus Aachen („Selfkantbahn“) und der Triebwagen T 42 des Deutschen Eisenbahn-Vereins e.V. (DEV) aus Bruchhausen-Vilsen wurden in den vergangenen Wochen zur großen Freude der Eisenbahnfans schon bei einigen Sonderfahrten auf dem Streckennetz der HSB eingesetzt. Als besonderer Höhepunkt des Festjahres ist am kommenden Wochenende nun auch ein Einsatz beider Triebwagen im fahrplanmäßigen Zugverkehr auf der Harzquer- und Selketalbahn vorgesehen. Hierbei werden am 30. Juni der T 102 und am 01. Juli der T 42 von Nordhausen aus zu Planzugehren kommen. Der Triebwagen T 102 wurde 1950 von der Firma Talbot mit der Typenbezeichnung „Eifel I“ gebaut und wird heute von der Interessengemeinschaft …

Anlässlich des Jubiläumsjahres „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ sind bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) gegenwärtig gleich zwei historische Triebwagen anderer Schmalspurbahnen zu Gast. , aus nnz-online.de

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=112521

Der Triebwagen T 102 der Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. aus Aachen („Selfkantbahn“) und der Triebwagen T 42 des Deutschen Eisenbahn-Vereins e.V. (DEV) aus Bruchhausen-Vilsen wurden in den vergangenen Wochen zur großen Freude der Eisenbahnfans schon bei einigen Sonderfahrten auf dem Streckennetz der HSB eingesetzt.

Als besonderer Höhepunkt des Festjahres ist am kommenden Wochenende nun auch ein Einsatz beider Triebwagen im fahrplanmäßigen Zugverkehr auf der Harzquer- und Selketalbahn vorgesehen. Hierbei werden am 30. Juni der T 102 und am 01. Juli der T 42 von Nordhausen aus zu Planzugehren kommen.

Der Triebwagen T 102 wurde 1950 von der Firma Talbot mit der Typenbezeichnung „Eifel I“ gebaut und wird heute von der Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e.V. aus Aachen (IHS) auf der Museumsstrecke Gillrath – Schierwaldenrath (Selfkantbahn) betrieben. Am 30. Juni ist der Einsatz dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs im Fahrplan der HSB-Züge N 8980/ 8981 und 8982 von Nordhausen nach Harzgerode und zurück vorgesehen. Abfahrt ist in Nordhausen um 8.31 Uhr.

Aufgrund der besonderen Bauart des T 102 – das Fahrzeug besitzt nur an einer Wagenseite Türen zum Ein- und Ausstieg – bestehen bei den genannten Zugfahrten an diesem Tag an einigen Stationen der HSB allerdings eingeschränkte Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten. Die entsprechenden Ersatzhaltestellen sind für die oben genannten Zugfahrten am 30. Juni auf gesonderten Aushangfahrplänen gekennzeichnet und befinden sich jeweils an den Bahnübergängen in unmittelbarer Nähe. Direkt betroffen davon sind die Stationen Nordhausen Hesseröder Straße (Ersatzhalt am Bahnübergang), Nordhausen Altentor (Bahnübergang Bochumer Straße), Niedersachswerfen Herkulesmarkt (Bahnübergang zur BHG), Niedersachswerfen Ilfelder Straße (Bahnübergang Feldweg), Ilfeld Schreiberwiese (Bahnübergang Karl-Marx-Straße), Ilfeld Bad (Bahnübergang Waldweg), Netzkater (Bahnübergang Richtung Hufhaus), Albrechtshaus (Bahnübergang Zufahrtstraße), Friedrichshöhe (Bahnübergang), Straßberg/ Glasebach (Bahnübergang), Silberhütte (Bahnübergang).
Am 1. Juli fährt dann der T 42 des DEV von Nordhausen aus im Fahrplan der HSB-Züge N 8972/ 8973/ 8975 und 8977 bis nach Quedlinburg und zurück und wird dabei auch Hasselfelde erreichen. Abfahrt ist in Nordhausen um 12.17 Uhr.

Der T 42 wurde im Jahre 1939 bei der Dessauer Waggonfabrik gebaut und war bis Anfang der 1970er Jahre auf dem Netz der Franzburger Kreisbahnen (Nord) in der Umgebung von Stralsund im Einsatz. Seit 1974 ist das einzigartige Fahrzeug beim DEV in Bruchhausen-Vilsen beheimatet und kommt von dort aus auf der Museumsbahn nach Asendorf zum Einsatz.

Nähere Informationen zu den Fahrplänen der HSB und speziell zu den Besonderheiten beim Einsatz der Gast-Triebwagen am 30. Juni und 01.Juli erhalten Fahrgäste unter Tel. 03943/ 558-0, dem Internet unter www.hsb-wr.de (PDF-Download) sowie an den entsprechenden Stationen im Verlauf der Harzquer- und Selketalbahn.

Lichtenhain: Jenaer Eisenbahn-Verein erhält Unterstützung 2.600 Euro für die Lichtenhainer Waldeisenbahn Jena/Oberweißbach (sho) – Finanzielle Unterstützung für den Jenaer Eisenbahn-Verein: 2.600 Euro aus Lottomittel übergab Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter den Vereinsmitgliedern. Das Geld wollen sie in die Lichtenhainer Waldeisenbahn investieren., aus dtoday.de

http://www.dtoday.de/regionen/lokal-politik_artikel,-2600-Euro-fuer-die-Lichtenhainer-Waldeisenbahn-_arid,168310.html „Mit den Lottomitteln beschaffen wir Baustoffe, um eine Parkfläche in Lichtenhain zu errichten“, sagte Steve Ulrich vom Jenaer Eisenbahn-Verein. Er betreibt mit seinen Vereinskollegen in dem Ortsteil von Oberweißbach, in direkter Nachbarschaft zur Bergstation der Oberweißbacher Bergbahn, eine 600-Millimeter-Bahn. Sie verkehrt auf etwa 500 Metern zwischen den Bahnhöfen „An der Bergbahn“ und „Schöne Aussicht“. Fahrtage sind in der Regel bei gutem Wetter samstags. „Ursprünglich wollten wir die Bahn in Jena bauen, doch die Grundstückssuche …

Lichtenhain: Jenaer Eisenbahn-Verein erhält Unterstützung 2.600 Euro für die Lichtenhainer Waldeisenbahn Jena/Oberweißbach (sho) – Finanzielle Unterstützung für den Jenaer Eisenbahn-Verein: 2.600 Euro aus Lottomittel übergab Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter den Vereinsmitgliedern. Das Geld wollen sie in die Lichtenhainer Waldeisenbahn investieren., aus dtoday.de

http://www.dtoday.de/regionen/lokal-politik_artikel,-2600-Euro-fuer-die-Lichtenhainer-Waldeisenbahn-_arid,168310.html „Mit den Lottomitteln beschaffen wir Baustoffe, um eine Parkfläche in Lichtenhain zu errichten“, sagte Steve Ulrich vom Jenaer Eisenbahn-Verein. Er betreibt mit seinen Vereinskollegen in dem Ortsteil von Oberweißbach, in direkter Nachbarschaft zur Bergstation der Oberweißbacher Bergbahn, eine 600-Millimeter-Bahn. Sie verkehrt auf etwa 500 Metern zwischen den Bahnhöfen „An der Bergbahn“ und „Schöne Aussicht“. Fahrtage sind in der Regel bei gutem Wetter samstags. „Ursprünglich wollten wir die Bahn in Jena bauen, doch die Grundstückssuche …

Jenaer Eisenbahn-Verein erhält Unterstützung 2.600 Euro für die Lichtenhainer Waldeisenbahn Jena/Oberweißbach (sho) – Finanzielle Unterstützung für den Jenaer Eisenbahn-Verein: 2.600 Euro aus Lottomittel übergab Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter den Vereinsmitgliedern. Das Geld wollen sie in die Lichtenhainer Waldeisenbahn investieren., aus dtoday.de

http://www.dtoday.de/regionen/lokal-politik_artikel,-2600-Euro-fuer-die-Lichtenhainer-Waldeisenbahn-_arid,168310.html

„Mit den Lottomitteln beschaffen wir Baustoffe, um eine Parkfläche in Lichtenhain zu errichten“, sagte Steve Ulrich vom Jenaer Eisenbahn-Verein. Er betreibt mit seinen Vereinskollegen in dem Ortsteil von Oberweißbach, in direkter Nachbarschaft zur Bergstation der Oberweißbacher Bergbahn, eine 600-Millimeter-Bahn. Sie verkehrt auf etwa 500 Metern zwischen den Bahnhöfen „An der Bergbahn“ und „Schöne Aussicht“. Fahrtage sind in der Regel bei gutem Wetter samstags.

„Ursprünglich wollten wir die Bahn in Jena bauen, doch die Grundstückssuche erwies sich als schwierig,“ erzählte der stellvertretende Vereinsvorsitzende Manfred Tobaschus. Nachdem der Verein 1993 bei der Jubiläumsfeier zum 70. Geburtstag der Oberweißbacher Bergbahn in Lichtenhain seine gesammelten Stücke ausgestellt hatte, darunter Teile der ehemaligen Schott-Werksbahn, wie eine vierachsige E-Lok und viele Loren, bekam er dort ein neues Domizil. 1994 begannen die 13 Vereinsmitglieder die Waldbahn zu errichten.

Willkommen ist dem Jenaer Eisenbahn-Verein neben finanzieller Unterstützung auch personelle. Gesucht werden besonders junge Mitstreiter.

Plettenberg: Märkische Museen Sauerländer Kleinbahn, aus derwesten.de

http://www.derwesten.de/staedte/herscheid/sauerlaender-kleinbahn-id6804862.html Es dampft und zicht im Elsetal: Die Kleinbahn ist ein 2,5 Kilometer langes Freilichtmuseum. Herscheid/Plettenberg. Aus der Ferne betrachtet wirkt sie wie das Spielzeug technikverliebter Väter. Ein Faible dafür haben die Aktiven im Verein Märkische Museums-Eisenbahn wohl auch. Nur lassen sie keine Modelleisenbahn im Keller fahren, sondern schicken die Sauerländer Kleinbahn auf die Schiene.Die Schau ist perfekt, wenn die Dampflok Bieberlies, die zurzeit repariert wird, durchs Elsetal schnauft. Aber auch mit der historischen Diesellok V3 ist eine Fahrt auf den nur einen Meter breiten Gleisen eine Attraktion. Natürlich sind auch die Waggons alles andere als modern. die Fahrgäste sitzen in der „Holzklasse“ und erhalten so einen lebendigen Eindruck des Nahverkehrs im Sauerland der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts – und zwar mit allen Sinnen. Überall dampft und zischt es, Schaffner und …

Märkische Museen Sauerländer Kleinbahn, aus derwesten.de

http://www.derwesten.de/staedte/herscheid/sauerlaender-kleinbahn-id6804862.html

Es dampft und zicht im Elsetal: Die Kleinbahn ist ein 2,5 Kilometer langes Freilichtmuseum.

Herscheid/Plettenberg. Aus der Ferne betrachtet wirkt sie wie das Spielzeug technikverliebter Väter. Ein Faible dafür haben die Aktiven im Verein Märkische Museums-Eisenbahn wohl auch. Nur lassen sie keine Modelleisenbahn im Keller fahren, sondern schicken die Sauerländer Kleinbahn auf die Schiene.Die Schau ist perfekt, wenn die Dampflok Bieberlies, die zurzeit repariert wird, durchs Elsetal schnauft. Aber auch mit der historischen Diesellok V3 ist eine Fahrt auf den nur einen Meter breiten Gleisen eine Attraktion. Natürlich sind auch die Waggons alles andere als modern. die Fahrgäste sitzen in der „Holzklasse“ und erhalten so einen lebendigen Eindruck des Nahverkehrs im Sauerland der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts – und zwar mit allen Sinnen. Überall dampft und zischt es, Schaffner und Lokführer tragen Original-Uniformen und in der Fahrzeughalle gibt es jede Menge historische Eisenbahntechnik zu bestaunen.Eine Fahrt mit dem Museumszug ist ein Erlebnis für die ganze Familie, Eisenbahn-Nostalgie pur und nicht zuletzt ein Ausflug in die Industriegeschichte der Region. Über Jahrzehnte hinweg stellten die Kleinbahnen die Verbindung der zahllosen Fabrikskes in den engen Tälern des Sauerlands mit der großen weiten Welt und den Staatsbahnen her.

Volker Lübke

Bad Doberan: Mecklenburg-Vorpommern: Molli wieder regelmäßig unter Dampf

http://www.lok-report.de/ Die Staatssekretärin im Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, Ina-Maria Ulbrich, nahm am 22.06.2012 an der feierlichen Inbetriebnahme der sanierten Strecke der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli in Kühlungsborn teil. Pünktlich zum Start der Sommerferien ist der fahrplanmäßige Dampfzugverkehr wieder auf der gesamten Strecke möglich. „Der Molli dient den Bürgern der Region Bad Doberan und den Touristen als zuverlässiges Transportmittel und ist somit ein wichtiger Bestandteil eines bedarfsgerechten SPNV. Daneben ist er aber auch eine touristische Attraktion“, lobt die Staatssekretärin die Investition. Im August 2011 hatte der Molli sein 125-jähriges Jubiläum gefeiert. Nach Ablauf des Sommerfahrplans 2011 begannen die Bauarbeiten an der Strecke. Es wurden umfangreiche Gleisbauarbeiten wie das Wechseln von Schienen und Schwellen sowie Arbeiten am Unterbau durchgeführt. Gleichzeitig wurde an Bahnübergängen gearbeitet. So entstanden drei neue Bahnsicherungsanlagen in Kühlungsborn. Für die Bauarbeiten musste der Zugbetrieb teils komplett eingestellt werden. Seit Februar fuhren die Züge wieder abschnittsweise. Für die Sanierung gibt das Land Fördermittel in Höhe von über 3,4 Millionen Euro (Pressemeldung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, 25.06.12).