Zittau: Schmalspurbahn verlängert die Hauptsaison Grund dafür sind die Herbstferien in Berlin und Brandenburg. Danach ruhen die Züge, weil an der Strecke gebaut wird. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/schmalspurbahn-verlaengert-die-hauptsaison-3805640.html

Die Züge der Zittauer Schmalspurbahn fahren in diesem Jahr vor ihrer Betriebspause drei Tage länger als geplant ins Zittauer Gebirge. Grund dafür sind Verschiebungen bei den Bauarbeiten im Bahnhof Zittau, sagt Ullrich Sauer, Betriebsleiter bei der Zittauer Schmalspurbahngesellschaft Soeg. „Das für den 31. Oktober vorgesehene Saisonende wird um drei Tage verlängert. Der Hauptsaisonfahrplan gilt somit bis zum 3. November“, so Sauer.

Zum Saisonausklang fahren an diesem verlängerten Wochenende gleich beide Zeitreise-Züge der Schmalspurbahn, teilen die Soeg-Verantwortlichen mit. Am Wochenende befördert der Sachsenzug von 1915 die Reisenden ins Zittauer Gebirge. Am Montag und am Dienstag, dem Reformationstag, kommt der Reichsbahnzug von 1930 mit seinem Salonwagen zum Einsatz. Fans der historischen Bahnen sollten sich die Chance auf eine Mitfahrt nicht entgehen lassen, bevor diese Fahrzeuge in die verdiente Winterpause gehen. Laut Soeg ist der nächste planmäßige Einsatz dieser Züge erst wieder zu Ostern 2018 (Reichsbahnzug) beziehungsweise am 12. Mai 2018 (Sachsenzug) vorgesehen. Außerdem ist vom 1. bis 3. November der Zittauer Triebwagen mit seinem historischen Beiwagen im Gebirgspendelumlauf im Einsatz.

Bis zum kommenden Dienstag wird laut Information der Schmalspurbahngesellschaft letztmalig in diesem Jahr im Drei-Zug-Betrieb gefahren. Das bedeutet, dass die Fahrgäste in etwa im Stundentakt zu den Kurorten Oybin und Jonsdorf gelangen, informiert die Soeg. Vom 1. bis zum 3. November geht es dann im Zweistundentakt ins Zittauer Gebirge. Dass die Schmalspurbahn in diesem Jahr noch ein paar Tage länger als gewöhnlich ins Zittauer Gebirge dampft, hängt auch mit den Besuchern aus Berlin und Brandenburg zusammen. „In diesen beiden Bundesländern enden die diesjährigen Herbstferien in den Schulen erst am nächsten Wochenende. Das wollen wir natürlich noch nutzen“, sagt …

Nikolauszüge der Selfkantbahn bald wieder unterwegs, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/nikolauszuege-der-selfkantbahn-bald-wieder-unterwegs-1.1747968

 Kreis Heinsberg. In der Adventszeit verkehren wieder die beliebten Nikolauszüge auf der Selfkantbahn. Weit mehr als 10 000 Fahrgäste kommen jedes Jahr nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Belgien und den Niederlanden zu den Nikolausfahrten.

Schon seit 1971 gehören sie zum Programm der Selfkantbahn. Seitdem haben sie sich einen festen Platz in den Herzen der Kinder und ihrer Eltern erobert. Vom Bahnhof in Geilenkirchen-Gillrath aus geht die Fahrt über die 5,5 Kilometer lange Strecke zum Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath.

Kurz nach der Abfahrt hält der Dampfzug auf der freien Strecke. In einer Kutsche kommt der Nikolaus angereist und besteigt mit Knecht Ruprecht den Zug. Die Fahrt geht mit viel Dampf weiter, während der Nikolaus durch den Zug geht und die kleinen Fahrgäste beschert. Am Bahnhof Schierwaldenrath hat der Zug rund 40 Minuten Aufenthalt. In dieser Zeit können die Fahrgäste an einer kleinen Nikolausfeier im beheizten und bewirtschafteten Festzelt teilnehmen. Dann geht die Fahrt zurück. Knapp zwei Stunden nach der Abfahrt ist der …

IG Pressnitztalbahn mit Bürgerpreis geehrt Auszeichnung Meilenstein für die Interessengemeinschaft, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/ig-pressnitztalbahn-mit-buergerpreis-geehrt-artikel10038492

Preßnitztal. Sie sind engagiert und immer im Einsatz, um ihre geliebte Museumsbahn in Schwung zu halten. Nun wurden die Vereinsmitglieder der IG Preßnitztalbahn dafür auf eine ganz andere Art belohnt: Sie erhielten den #Bürgerpreis Erzgebirge 2017. Diese Auszeichnung sehen die "Preßnitztalbahner" als einen weiteren Meilenstein in ihrer Entwicklung.

Ein würdiger Abschluss

Die 14. Auflage des Bürgerpreises ging in diesem Jahr an Einrichtungen, Institutionen und Einzelpersonen, die mit überdurchschnittlichem Engagement tätig sind und somit für ein besonderes Zusammenwirken auf verschiedenen Gebieten stehen. Aus rund 20 eingereichten Vorschlägen hat eine Jury …

Winterfahrplan der Harzer Schmalspurbahnen ab 6. November Baubedingte Streckensperrungen im November

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Am 6. November tritt bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) der neue Winterfahrplan in Kraft. Wie in den Vorjahren wird es auch wieder baubedingte Streckensperrungen im November geben.

Der Winterfahrplan 2017/18 gilt insgesamt bis zum 27. April des kommenden Jahres. Im ersten Abschnitt der Winterperiode vom 6. November bis 1. Dezember wird die HSB zunächst wieder umfangreiche Bauarbeiten durchführen. Wie in den Vorjahren werden dafür die Selketalbahn komplett sowie die Harzquerbahn zwischen Drei Annen Hohne und Ilfeld Neanderklinik für den Zugverkehr gesperrt. Die Zugfahrten auf diesen Teilen des Streckennetzes entfallen ersatzlos. Alternativ können die bestehenden Linienbus-Verbindungen genutzt werden.

Die Brockenbahn ist von den Sperrungen nicht betroffen. Hier fahren während der gesamten Winterperiode täglich sechs Dampfzüge auf den höchsten Harzgipfel und zurück. Während der nachfragestarken Ferien- und Feiertage wird die Zugfrequenz wieder auf bis zu neun Züge pro Fahrtrichtung erhöht.

Im zweiten Abschnitt der Winterperiode findet ab dem 2. Dezember wieder Zugverkehr auf dem gesamten Streckennetz statt. So fährt ab diesem Tag auch wieder das tägliche Dampfzugpaar von Nordhausen zum Brocken und zurück. Allerdings fahren auf der Selketalbahn bis zum 20. Dezember – mit Ausnahme der Wochenenden 9./10. sowie 16./17. Dezember – ausschließlich Triebwagen. Ab dem 21. Dezember kommen die beliebten Dampfloks hier dann wieder an allen Tagen zum Einsatz.

Zur besseren Orientierung für die Fahrgäste gibt die HSB für beide Abschnitte der Winterperiode wieder unterschiedliche Fahrplan-Faltblätter heraus. Diese sind in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB erhältlich. Informationen zu den Fahrzeiten hält die HSB auch auf ihrer Homepage unter www.hsb-wr.de bereit.

 

Beim Museumsbähnlesind neue Konzepte gefragt, aus vn.at

https://heimat.vn.at/b_wald/2017/10/18/beim-museumsbaehnlesind-neue-konzepte-gefragt.vn

GF Walter #Rüf rechnet für Sommer 2017 mit Fahrgast-Rückgang gegenüber 2016.
Bezau „Wir sind weit davon entfernt, in Panik zu verfallen, aber es ist eine Entwicklung, die wir genau analysieren müssen, um neue Konzepte entwickeln zu können“, zieht Walter Rüf als Chef der Bregenzerwald-Museumsbahn-Betriebsgesellschaft mbH. eine kritische Bilanz über den Bähnle-Sommer, der beim Gallomat mit der letzten fahrplanmäßigen Fahrt offiziell zu Ende ging.

„Es gibt zwar im Herbst noch einige Sonderzüge, aber das Minus gegenüber 2016 werden wir damit nicht wettmachen können und unter dem Strich werden sicher ein paar Prozent Rückgang stehen – von den mehr als 55.000 Fahrgästen im Rekordjahr sind wir weit entfernt“, will Rüf nichts beschönigen. Er hat aber schon erste Erklärungen parat: „Der Trend zu immer kürzeren Urlauben spielt uns sicher nicht in die Karten, die Gäste haben bei Kurzurlauben immer weniger Zeit, auch noch einen Ausflug mit dem #Bähnle zu machen. Darauf werden wir im kommenden Sommer reagieren – die Fahrten am Donnerstag werden wir auf Mittwoch vorverlegen, weil wir die Erfahrung machen mussten, dass uns die Kurzurlaube von Montag bis Donnerstag nichts bringen. Vielleicht können wir wieder Fahrgäste gewinnen, wenn wir am Mittwoch Fahrten anbieten“, so Rüf, der im Gespräch mit der VN Heimat ankündigte, dass man bis zum Saisonstart 2018 versuchen werde, weitere Maßnahmen zu setzen.
Hochzeitsfahrt

Wie man Potenzial ausschöpfen kann, zeigte sich am letzten fahrplanmäßigen Betriebstag: Eine Hochzeitsgesellschaft fuhr mit dem Dampfzug von …

Bahngeschichte Ein Teil der früheren Härtsfeldbahn verschwindet, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Ein-Teil-der-frueheren-Haertsfeldbahn-verschwindet-id42996416.html

Bis 1972 fuhren Menschen aus dem Egautal mit dem #Bähnle nach Dillingen. Am Endbahnhof muss jetzt der alte Güterschuppen abgerissen werden. Einige Bahnfreunde befürchteten den Abbruch des einstigen #Härtsfeldbahnhofs
Der Reistinger Anton Eggert kann sich noch gut an „das Bähnle“ erinnern. Als Kind fuhr er mit der #Härtsfeldbahn oft nach Elchingen bei Neresheim und später in die Landwirtschaftsschule nach Lauingen. „Zwei Kilometer mussten wir zu Fuß von Reistingen bis ins Ried bei Dattenhausen laufen“, erinnert sich Eggert. Dass man noch auf den fahrenden Zug aufspringen konnte, wenn man zu spät dran war, gehört wohl ins Reich der Legende. Wahr ist aber: Das Bähnle, das im Württembergischen „Schättere“ genannt wurde, fuhr gemütlich übers Härtsfeld und durchs Egautal. Maximal 40 Sachen brachte die Härtsfeldbahn, die Aalen mit Dillingen verband, auf den Tacho. Und am Härtsfeldbahnhof in Dillingen endete die romantische Fahrt der Schmalspurbahn, deren Spurbreite exakt einen Meter betrug. Von dort fuhren Bahnpendler mit der Donautalbahn Richtung Ulm oder Donauwörth weiter. Oder sie gingen in Dillingen zur Arbeit, Schule und zum Einkaufen. Bis zum 30. September 1972. An diesem Samstag endete die Personenbeförderung auf der Härtsfeldbahn, und zwei Monate später wurde auch der Güterverkehr eingestellt.

Bahnnostalgiker werden noch durch den alten Härtsfeldbahnhof und einen Güterschuppen an diese Zeiten erinnert. Ein „Eisenbahnfreak“ ist auch der Wertinger Gerhard Amler. Der 37-Jährige, der im Dillinger Geschirrspülerwerk arbeitet, kam jüngst am alten Härtsfeldbahnhof vorbei. „Und da sah ich, dass der Schuppen seiner Ziegel beraubt war“, teilt Amler mit. Arbeiter sagten dem Wertinger, dass der Güterschuppen abgerissen werden soll. Amler wiederum informierte den Verein #Härtsfeld-Museumsbahn (#HMB), der einen Teil der alten Strecke von Neresheim bis zur Sägmühle für Ausflugsfahrten wiederbelebt hat und sich inzwischen in Richtung Katzenstein voranarbeitet. Der Verein befürchtete, dass mit dem Abriss der alten Gebäude die letzten Reste des Härtsfeldbähnles in Bayern …

Letzter Fahrtag der Museumsbahn Am kommenden Sonntag endet die Saison in der Kohlfurth., aus wz.de

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/stadtteile/cronenberg/letzter-fahrtag-der-museumsbahn-1.2536814

Kohlfurth. Wer noch keine Fahrt mit den Bergischen Museumsbahnen unternommen hat, der hat am kommenden Sonntag, 22. Oktober, in diesem Jahr letztmalig dazu Gelegenheit: „Unsere Fahrsaison ist fast beendet“, sagt Michael Schumann vom Verein Bergische Museumsbahnen. „Wir fahren von der alten Kohlfurther Brücke aus durch das Kaltenbachtal bis zum Naturfreundehaus in Cronenberg (Haltestelle Greuel), und zwar alle halbe Stunde.“ Die erste Fahrt beginnt am Vormittag um 10.40 Uhr, die letzte startet gegen 17.20 Uhr.

Auch der an der Museumsstrecke liegende Manuelskotten kann zwischen 11 und 17 Uhr besichtigt werden. „Hier gibt es unter anderem eine über 100 Jahre alte Dampfmaschine, einen fast 90 Jahre alten stationären …

27 987 Passagiere fuhren im Lütt Kaffeebrenner, aus Ostsee Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Grevesmuehlen/27-987-Passagiere-fuhren-im-Luett-Kaffeebrenner

In ihrer vierten Saison steigert die Schmalspurbahn in Klütz (Landkreis Nordwestmecklenburg) ihre Fahrgastzahl erneut leicht. Die Saison endet am 31. Oktober. Ein Ausbau der Strecke um wenige Kilometer ist geplant.
Klütz
. Die Schmalspurbahn „#Lütt Kaffeebrenner“ in Klütz (Landkreis Nordwestmecklenburg) fährt weiterhin auf Erfolgskurs. Mit bis bislang 27 987 Passagieren in diesem Jahr wird sich die Zahl der Fahrgäste zum Vorjahr noch einmal leicht gesteigert haben. Ein Erfolg, den selbst die Betreiber der Stiftung Deutsche Kleinbahnen vor der Eröffnung im Juni 2014 nicht erwartet hätten. Mit 10 000 Fahrgästen würde sich der Betrieb lohnen, hieß es damals.

Spezielle Fahrten, zum Teil mit historischen Dampf-Lokomotiven, hatte der Kaffeebrenner an Ostern und Pfingsten sowie in der Hauptsaison im August angeboten. Die letzte Fahrt dieses Jahres ist für den 31. Oktober vorgesehen.

Die Stiftung Deutsche Kleinbahnen plant für das nächste Jahr weitere …

WACHTLBAHN: MINISTERIUM BESTÄTIGT STILLLEGUNGSANTRAG Die Signale stehen auf „Halt“, aus ovb-online.de

https://www.ovb-online.de/rosenheim/signale-stehen-halt-8765350.html

Ein Stück Geschichte von Kiefersfelden ist auf dem Weg zum Abstellgleis. Die Wachtlbahn steht still. Jetzt hat das Verkehrsministerium den Stilllegungsantrag genehmigt. Die Stimmung ist gedrückt.

Kiefersfelden – Auf der 6,1 Kilometer langen Strecke zwischen Zementwerk und Wachtl (Gemeinde Thiersee) fahren bereits seit Frühjahr keine historischen Personenzüge mehr. Manche sprechen nun vom „Todesstoß“, andere sind erschüttert oder einfach nur enttäuscht.

Der Stilllegungsbescheid entsprechend des Allgemeinen Eisenbahngesetzes durch das Bayerische Verkehrsministerium sei aufgrund der Sachlage unumgänglich gewesen, aber dennoch ein herber Schlag. „Wir werden trotzdem nochmals versuchen, die als technisches Denkmal geltende Wachtl bahn zu retten“, gibt sich Günter Ziegler kämpferisch.

Der Rosenheimer ist Eisenbahner durch und durch. Seit Jahrzehnten schlägt das Herz des Ingenieurs für die grenzüberschreitende Bahn im Inntal. Als Eisenbahnbetriebsleiter ist er nicht nur für die ordnungsgemäße Abwicklung des Personenverkehrs auf der Strecke zuständig. Er teilt sein Wissen auch mit Gleichgesinnten und veranstaltet Ausbildungen zum Hobby-Lokführer.

Das Dilemma macht nicht nur ihm zu schaffen. Auch Erwin Rinner, Ex-Bürgermeister und Präsident vom Verein Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl, spricht von einer …

Grünes Licht für Öchsle-Halle in Warthausen Wagen der Museumsbahn sollen überdacht stehen – Bund genehmigt Zuschuss über 397 000 Euro., aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Gruenes-Licht-fuer-Oechsle-Halle-in-Warthausen-_arid,10749752_toid,199.html

Warthausen sz Grünes Licht für den Bau der geplanten Wagenhalle bei der #Öchsle-Bahn in Warthausen: Der Bund hat eine #Förderung in Höhe von 397 000 Euro bewilligt. Das hat CDU-Bundestagsabgeordneter Josef Rief bekannt gegeben. Damit wird die Hälfte der rund 800 000 Euro teuren Baumaßnahme vom Bund getragen.

Bei Kälte, Regen und Schnee stehen die Wagen der #Öchsle-Museumsbahn bislang im Freien. Die Folgen sind gravierend und teuer: „Mit sehr großem Aufwand müssen die Wagen jedes Jahr hergerichtet werden und fallen daher lange aus“, erklärt Andreas Albinger, Geschäftsführer der Bahn-Betriebsgesellschaft. Das soll sich ändern: Der gesamte Fuhrpark der #Öchsle-Bahn soll zukünftig in Warthausen unter einer mehr als 100 Meter langen und drei Gleis breiten Halle Platz finden.

„Mit dem Zuschuss kann die Halle nun gebaut werden“, erklärt Bundestagsabgeordneter Josed Rief. Besonders froh sei man beim Landratsamt, dass der Bund die Bedeutung der …