Rügensche BäderBahn erhält Förderung für Umbau des Haltepunktes Serams, aus nordic-market.de

http://www.nordic-market.de/news/16510/ruegensche_baederbahn_erhaelt_foerderung_fuer_umbau_des_haltepunktes_serams.htm #Rügen | Schwerin: In Serams (Landkreis Vorpommern-Rügen) überreicht Infrastrukturminister Christian Pegel am 31.07.2014 einen Zuwendungsbescheid an die #Rügensche #BäderBahn. Das Land fördert den Umbau des Haltepunktes Serams im Zuge der Errichtung eines #ÖPNV-#Verknüpfungspunktes.

Die Rügensche BäderBahn – Rasender Roland ist eine dampflokbetriebene Schmalspureisenbahn auf Deutschlands größter Insel in Mecklenburg-Vorpommern. Im Rahmen des ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr) fährt die Kleinbahn täglich auf 750mm Spurweite von Putbus über Binz, Sellin und Baabe nach Göhren. An rund 100 Tagen im Jahr fahren wir zusätzlich von Lauterbach Mole ab. Der Rasende Roland, wie er liebevoll genannt wird, fährt nun schon seit 1895 mit gemütlichen 30 km/h Höchstgeschwindigkeit über die Insel Rügen und verbindet die bekannten Seebäder miteinander. Seit Anfang 2008 ist die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft #Pressnitztalbahn mbH aus …

Selfkant: Dampfnostalgie weckt Kindheitsträume, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/dampfnostalgie-weckt-kindheitstraeume-aid-1.4415693 Beim #Ehrenlokführer-Seminar konnte die Selfkantbahn den 1000. Teilnehmer begrüßen. Die Herzen der Männer schlagen höher, als es zu ihrer ersten eigenen Fahrt als #Zugführer geht. FOTO: Renate Resch-Rüffer

Kreis Heinsberg. Beim Ehrenlokführer-Seminar kann die Selfkantbahn in Schierwaldenrath den tausendsten Teilnehmer begrüßen. Besucher aus ganz Deutschland und dem Ausland nehmen teil. Lokomotive fahren in Theorie und Praxis. Von Renate Resch-Rüffer Dampfschwaden wabern über den Bahnsteig, Glockensignal und Zugtuten ertönen, langsam setzt sich der schwere Koloss aus Eisen mit zischenden Lauten in Bewegung. Erst träge, dann immer schneller werdende Radumdrehungen folgen, bis er, in rascher werdender Fahrt, den Bahnhof verlässt. Nostalgische Erinnerungen an die Kindheit werden wach beim Anblick der noch völlig mechanisch betriebenen Eisenlokomotive. Die Herzen der Männer, die erstmals an den beiden Seminartagen als Lokführer tätig sind, schlagen höher, als es zu ihrer ersten eigenen Fahrt als Zugführer geht. Noch stehen sechs der acht Teilnehmer am Bahnsteig, nur …

Erstmals „Bergwerks-Express“ der Harzer Schmalspurbahnen unterwegs Sonderfahrt ab Nordhausen startet am 4. Oktober zu zwei Bergwerksbesuchen entlang des Streckennetzes

www.hsb-wr.de Wernigerode – Erstmals fährt unter dem Motto „Harzer Bergbaugeschichte hautnah erleben“ ein Sonderzug der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) am 4. Oktober 2014 von Nordhausen über Netzkater in das Selketal nach #Straßberg-Glasebach und zurück. Zum Programm gehören neben den Besuchen in zwei Bergwerksmuseen auch geführte Wanderungen und kulinarische Angebote. Karten für diese Sonderfahrt sind ab sofort erhältlich. In unmittelbarer Nähe zum Streckennetz der HSB liegen einige interessante Bergwerksmuseen. Erstmals besteht in diesem Jahr am 4. Oktober die Möglichkeit, zwei dieser untertägigen Museen der Jahrhunderte alten Harzer Bergbautradition bequem mit einem Sonderzug der Harzer Schmalspurbahnen zu erreichen und zu besichtigen. Der Dampfsonderzug mit den Wagen des Traditionszuges startet dazu gegen 9:00 Uhr in Nordhausen. Erstes Ziel der Fahrt ist Ilfeld. Von hier beginnt eine ca. drei Kilometer lange, geführte Wanderung nach Netzkater in das Besucherbergwerk „Rabensteiner Stollen“, wo dann eine Grubeneinfahrt mit Untertageführung geplant ist. Im „Rabensteiner Stollen“ wurde mit Unterbrechungen bis etwa 1949 die für den Harz eher untypische Steinkohle abgebaut. Wieder Übertage angekommen, wartet auf die Teilnehmer des Sonderzuges ein deftiges Kesselgulasch vom Lagerfeuer. Nach dem Aufenthalt in diesem einzigen Steinkohle-Besucherbergwerk des Harzes führt die Fahrt mit dem Sonderzug weiter über Eisfelder Talmühle bis in das Selketal. Vom Haltepunkt Straßberg (Harz)-Glasebach aus führt ein circa anderthalb Kilometer langer Fußweg zum Bergbaumuseum „Grube Glasebach“. Die Übertageanlage zeigt hier die neuzeitliche Fluoritgewinnung der Nachkriegszeit im Straßberger Revier bis zum Jahr 1992. Die untertägige Fahrt in die Grube Glasebach veranschaulicht den Altbergbau aus der Zeit des 18. Jahrhunderts. In Straßberg stehen für die Gäste des Sonderzuges Kaffee und Kuchen bereit. Die Rückankunft in Nordhausen ist gegen 19:45 Uhr geplant. Weitere Informationen sowie Fahrkarten für den „Bergwerks-Express“ sind ab sofort an allen Verkaufsstellen der HSB und auch beim Südharzer Tourismusverband im Dampfladen des HSB-Bahnhofs Nordhausen Nord sowie per Email unter kundenservice@hsb-wr.de erhältlich. Im Fahrpreis sind neben der Fahrt im Sonderzug auch alle Eintritte und Führungen in die Bergwerksmuseen, eine fachkundige Reiseleitung, ein Begrüßungstrunk, der Mittagsimbiss sowie Kaffee und Kuchen am Nachmittag enthalten.

Döllnitzbahn will künftig nach Wermsdorf fahren, aus mdr.de

http://www.mdr.de/nachrichten/doellnitzbahn-wermsdorf100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html In Wermsdorf wird über eine mögliche Anbindung an das Streckennetz der #Döllnitzbahn diskutiert. Nach Angaben des Unternehmens müsste dafür die in den 1970er-Jahren stillgelegte Trasse zwischen dem derzeitigen Endhaltepunkt in Glossen und dem ehemaligen Haltepunkt Wermsdorf/Döllnitz-Stausee wiederbelebt werden. Lutz Haschke von der Döllnitzbahn schätzt die Kosten dafür auf drei bis vier Millionen Euro.

Döllnitzbahn fehlt attraktives Fahrtziel Haschke zufolge hofft das Unternehmen, mit dem in Wermsdorf befindlichen Schloss Hubertusburg als neuem Ziel die stagnierenden Fahrgastzahlen langfristig wieder steigern zu können. „Unsere Döllnitzbahn verfügt im Gegensatz zu anderen täglich verkehrenden Schmalspurbahnen in Sachsen, derzeit über kein attraktives Streckenziel.“ Genau diese Hürde muss allerdings erst noch genommen werden: Wohl und Wehe der Streckenverlängerung hängt unmittelbar von tragfähigen Konzepten für Schloss Hubertusburg ab. Derzeit finden in der einstigen königlichen Jagdresidenz zwar regelmäßig …

Dampfloktechnik bei der HSB ab sofort auch virtuell erlebbar Neue Attraktion im Nordhäuser „Dampfladen“ des Südharzer Tourismusverbandes e. V.

www.hsb-wr.de Nordhausen – Der vor gut einem Vierteljahr offiziell eröffnete „#Dampfladen“ des Südharzer Tourismusverbandes e. V. im Bahnhof Nordhausen Nord der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) ist seit heute um eine Attraktion reicher geworden. Ab sofort sind dort erstmals und bislang einmalig bei der HSB auch virtuelle Einblicke in die Technik der Dampflokomotiven der beliebten Touristenattraktion möglich.

Anlässlich des Jubiläums „10 Jahre Nordhäuser Modell“ öffnete am 30. April dieses Jahres der neue „Dampfladen“ des Südharzer Tourismusverbandes e. V. im frisch sanierten Empfangsgebäude des Bahnhofs Nordhausen Nord der Harzer Schmalspurbahnen offiziell seine Pforten. Zum Sortiment des großräumig und kundenfreundlich gestalteten „Dampfladens“ zählen unter anderem Tickets und Souvenirartikel der HSB, touristische Dienstleistungen sowie Verkaufsartikel der Firma Nordbrand Nordhausen GmbH und der Nordthüringer Werkstätten gGmbH. Auch alle Informationen rund um den Naturpark Südharz sind hier erhältlich. Birgit Keller, Vorsitzende des Südharzer Tourismusverbandes e. V. sowie Landrätin des Landkreises Nordhausen, und HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener stellten am heutigen Tag mit dem neuen Erlebnisbereich „Dampfloktechnik virtuell erleben“ eine weitere und ganz besondere Attraktion für die Kunden in den Räumen des „Dampfladens“ offiziell vor. Gemeinsam mit Hannelore Haase, Beigeordnete der Stadt Nordhausen, enthüllten sie dabei eine originalgetreu gestaltete Nachbildung der Frontansicht der hundert Jahre alten HSB-Dampflokomotive 99 6101, welche noch immer mit dem liebevollen Kosenamen „Pfiffi“ vor Sonderzügen im Harz zu bewundern ist. Über einen an der nachgebildeten „Lok“ angebrachten Monitor geben verschiedene Videofilme Einblicke in die Welt der Harzer Schmalspurbahnen, insbesondere in die Technik und Bedienung der betagten Dampflokomotiven. Mithilfe eines separaten Touchscreen-Bildschirms kann dabei der Nutzer eine große Auswahl an virtuell animierten und detailgetreu gestalteten Filmsequenzen ansteuern, die einzigartige Blicke in die schwarzen Dampfrösser hinein ermöglichen. So werden neben den einzelnen Bedienelementen beispielsweise auch der Weg des Dampfes durch die Maschine oder die Funktion der Wassereinspeisung in den Kessel ausführlich dargestellt. Mit der heutigen Eröffnung des neuen Erlebnisbereiches im Nordhäuser „Dampfladen“ sind diese einmaligen Einblicke in das „Innenleben“ der HSB-Dampflokomotiven dank moderner virtueller Computertechnik nun für alle Besucher zu den regulären Öffnungszeiten – Montags bis Freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr, Samstags und Sonntags jeweils von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr – möglich. Gesonderte Anmeldungen sind hierfür nicht erforderlich. Geplant ist, zukünftig noch weitere interessante Filmsequenzen über die historische Technik zu ergänzen. Informationen zu allen Angeboten des „Dampfladens“ sind telefonisch beim Südharzer Tourismusverband e. V. unter 03631-902154 erhältlich.

HSB mit Dampflok beim Festumzug zum Sachsen-Anhalt-Tag

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Mit „#Volldampf“ und Applaus an Wernigerodes Rathaus vorbei Historische Dampflok der HSB begeisterte als einer der Höhepunkte beim großen Festumzug zum Sachsen-Anhalt-Tag Wernigerode – Bei Traumwetter und mit rund 200.000 gut gelaunten Besuchern wurde der nunmehr 18. „Sachsen-Anhalt-Tag“ am vergangenen Wochenende in Wernigerode gefeiert. Auch die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) präsentierte sich mit verschiedenen Attraktionen beim diesjährigen Landesfest. So bildete eine 116 Jahre alte Dampflokomotive einen der viel beachteten Höhepunkte beim großen Festumzug quer durch die Bunte Stadt am Harz. In Wernigerode wurde am vergangenen Wochenende der 18. „Sachsen-Anhalt-Tag“ gefeiert und die Besucher kamen in Strömen in die Bunte Stadt am Harz. Zur guten Laune der rund 200.000 Besucher trugen zum einen das sommerliche Wetter und zum anderen unzählige Attraktionen und Höhepunkte im festlich ausgestalteten Stadtgebiet bei. Auch die HSB präsentierte sich beim diesjährigen und größten Landesfest an verschiedenen Standorten. So öffnete das Bahnbetriebswerk am Westerntor-Bahnhof seine Pforten für Besucher und eine Dampflok lud im Außengelände zu Führerstandsmitfahrten ein. Magischer Anziehungspunkt für die kleinen Besucher war die dampfende Kindereisenbahn, die auf dem angrenzenden Festgelände am Ochsenteich unzählige Runden drehte. Auf den Bühnen der Sender Radio SAW und MDR war die HSB darüber hinaus u. a. mit ihrem Veranstaltungs-Highlight „Faust – die Rockoper auf dem Brocken“ sowie bei mehreren Verlosungen vertreten. Beim gestrigen feierlichen Festumzug durch die Stadt hatte sie dann ihren großen Auftritt: Die originale HSB-Dampflok „NWE 13“ aus dem Jahre 1898. Als einer der großen und bejubelten Höhepunkte wurde sie im Streckenverlauf, der sich quer durch die Stadt und die Fußgängerzone in der Breiten Straße zog, von den anwesenden Festgästen mit viel Applaus begrüßt. Auf Hochglanz poliert sowie mit viel „Dampf“ und Gebimmel führte sie ihr Weg auf einem Tieflader dabei auch am berühmten mittelalterlichen Rathaus und dem bekannten Westerntor vorbei. Eine einmalige Szenerie, die sicherlich genauso in Erinnerung bleiben wird wie der überaus erfolgreiche Sachsen-Anhalt-Tag 2014 in Wernigerode.

Historische Technik auf Schienen und Straßen begeistert Gäste Die ersten Eisenbahn- und Oldtimer-Erlebnistage lockten Tausende Besucher und Fahrgäste an. Ein Höhepunkt war eine gemeinsame Ausfahrt auf dem Cranzahler Bahnhof., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Historische-Technik-auf-Schienen-und-Strassen-begeistert-Gaeste-artikel8912897.php

Cranzahl/#Jöhstadt. Nur langsam vergingen die letzten Minuten bis zur Abfahrt der beiden #Züge aus dem Bahnhof in Cranzahl. Doch dann war es endlich soweit: Mit viel Dampf unterm Kessel schob sich die Fichtelbergbahn die ersten Meter auf ihrem Gleis voran, während sich exakt zur gleichen Zeit der Diesellok-getriebene Zug der Erzgebirgischen Aussichtsbahn in Bewegung setzte. Dutzende Eisenbahnfans säumten die Gleise und hielten den imposanten Anblick dieser besonderen Fahrt auf Fotos und Videos fest. Die gemeinsame Ausfahrt der beiden historischen Lokomotiven war einer der Höhepunkte bei den ersten Erzgebirgischen Eisenbahn- und Oldtimer-Erlebnistagen, die am zurückliegenden Wochenende Tausende Liebhaber der betagten Technik in die Region lockten. Trotz Hitze waren die Züge gut besetzt, und auch die Teilnehmer der Oldtimer-Rallye V8-Klassik konnten sich über mangelndes Zuschauerinteresse nicht beklagen. Die Liebe zur alten Technik war der Grund, warum Marianne und Willy Eckert aus dem …

Binsfeld: Lok zwei gibt den Ton an, aus volksfreund.de

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wittlich/aktuell/Heute-in-der-Wittlicher-Zeitung-Lok-zwei-gibt-den-Ton-an;art8137,3943278 (Binsfeld) In Binsfeld steht sie noch, die Lok zwei der Kleinbahn, die zwischen Philippsheim und Binsfeld 65 Jahre lang fuhr. Ihre Hauptaufgabe war der Transport von Tonerde und Ziegelsteinerzeugnissen aus dem Raum Binsfeld nach Philippsheim. Heute ist die Trasse der Bahn ein Radweg. Binsfeld. Imposant und kaum zu übersehen ist die Lokomotive, die in der Nähe des Kreisels Richtung Speicher steht. Die Gemeinde hat sie gekauft und vor einigen Jahren für rund 60 000 Mark restaurieren lassen. Sie ist von 1900 bis 1965 täglich mehrmals die 8,1 Kilometer lange Strecke von Binsfeld nach Philippsheim gefahren. Hauptsächlich hatte sie Güter bis 100 Tonnen geladen. Für den Personenverkehr war sie nur bis 1935/36 und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zugelassen. Vor allem Ton beförderte die Bahn. Reste römischer Öfen In der Südwesteifel, um Binsfeld, Herforst und Speicher wurde ein hellgelber, fast weißer vereinzelt auch gelbroter …

Dampflok steht Samstag im Fokus der Fotografen Waldeisenbahner sanieren Lokschuppen an der Waldstation Kromlau, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Dampflok-steht-Samstag-im-Fokus-der-Fotografen;art13826,4676117

KROMLAU Wer gegen Heiko Lichnok, Geschäftsführer der Waldeisenbahn Muskau, am Donnerstagnachmittag gewettet hätte, dass keine Lok in den doch recht kleinen Schuppen am Bahnhof Kromlau passt, der hätte verloren. Im Rahmen einer Dankeschönfahrt mit Unterstützern und Sponsoren der Waldeisenbahn stand beim Halt in Kromlau der Lokschuppen im Fokus. Das Gebäude war merklich in die Jahre gekommen und neben der von der Gemeinde sanierten Waldstation/Vereinshaus zusehens verblast. Deshalb folgten die Waldeisenbahner der Bitte von Gablenz und sorgten beim Lokschuppen für ein schmuckes Bild. Dass die Sparkassenstiftung ihren Teil dazu mit beigetragen hat, freute auch Vereinsvorsitzenden Friedemann Tischer. Regina Risy und CDU-Landtagsabgeordneter Lothar Bienst von der Stiftung hatten einen Scheck von 9000 Euro mitgebracht. Geld brauchen die Waldeisenbahner auch, um die Dampflok …

Strahlende Kinderaugen: Kinderfest der Selfkantbahn, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/geilenkirchen/strahlende-kinderaugen-kinderfest-der-selfkantbahn-1.870691

GANGELT-SCHIERWALDENRATH. Bunt war das Schild auf dem „Willkommen“ stand, grau in grau das, was Maike Würdig sah, als sie am Sonntag gegen 9 Uhr in den Himmel blickte. „Wolken und Regen – das war genau das, was wir nicht haben wollten bei unserem Kinderfest“, so die Organisatorin aus der Komanns-Dynastie bei der Selfkantbahn. Aber: Der Regen hörte zumindest über weite Strecken auf, die Wolken verzogen sich teilweise, und so stand der 23. Auflage für den Tag, an dem die Kinder im Mittelpunkt des Geschehens stehen, nichts im Wege. Und schon bevor sich um 10.30 Uhr die erste Dampflok auf den rund fünf Kilometer langen Weg nach Gillrath machte, waren erfreulich viele Kinder auf dem Bahnhofsgelände in Schierwaldenrath unterwegs. Dass es später am Tag noch eine gelungene Kombination aus der Faszination für die gute alte Eisenbahn und den Freunden der Cowboys geben sollte, wussten die Kinder nicht. Was steht ganz oben auf dem Programm, wenn der Nachwuchs bei der Selfkantbahn in …