http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/erkelenz/nachrichten/pfingstdampf-spass-fuer-jung-und-alt-1.2848363 Ein schriller Pfiff, und pünktlich um 10.15 Uhr startet die Selfkantbahn ihre erste Fahrt von Schierwaldenrath in Richtung Gillrath. Die Kinder rennen aufgeregt auf den Vorderbereich des Waggons und staunen über den Qualm und den Lärm, den die historische Dampflok macht. Auskunftsfreudige Eisenbahnfans Viele Fragen prasseln auf die Eltern ein: „Sah das früher schon so aus?“, fragt Jan und deutet auf die Bänke und Lampen im Waggon. Ramona dagegen lässt sich genau erklären, wie die Dampflok fährt und wie viel Stundenkilometer sie erreichen kann. Die Eltern atmen auf, da genügend Fans der Schmalspurbahn an Bord sind, die den Kindern genauere Auskünfte geben können. Familie Zirkel aus Kevelaer etwa liebt alles, „was dampft, raucht und laut ist, und wo Hunde mitfahren dürfen“, erfahren wir. „Vor 30 Jahren bin ich zum ersten Mal …
Monat: Mai 2012
Beim traditionellen "Pfingstdampf" der Selfkantbahn drehte sich wieder alles um Oldtimer – auf Schienen und Straße. Dampfmaschinen und eine Modelleisenbahn waren der Anziehungspunkt für Kinder., aus rp-online.de
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/erkelenz/nachrichten/pfingstdampf-spass-fuer-jung-und-alt-1.2848363 Ein schriller Pfiff, und pünktlich um 10.15 Uhr startet die Selfkantbahn ihre erste Fahrt von Schierwaldenrath in Richtung Gillrath. Die Kinder rennen aufgeregt auf den Vorderbereich des Waggons und staunen über den Qualm und den Lärm, den die historische Dampflok macht. Auskunftsfreudige Eisenbahnfans Viele Fragen prasseln auf die Eltern ein: „Sah das früher schon so aus?“, fragt Jan und deutet auf die Bänke und Lampen im Waggon. Ramona dagegen lässt sich genau erklären, wie die Dampflok fährt und wie viel Stundenkilometer sie erreichen kann. Die Eltern atmen auf, da genügend Fans der Schmalspurbahn an Bord sind, die den Kindern genauere Auskünfte geben können. Familie Zirkel aus Kevelaer etwa liebt alles, „was dampft, raucht und laut ist, und wo Hunde mitfahren dürfen“, erfahren wir. „Vor 30 Jahren bin ich zum ersten Mal …
Mit der Schättere zu den Festen Zahlreiche Veranstaltungenauf dem Härtsfeld , aus Augsburger Allgemeine
http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Mit-der-Schaettere-zu-den-Festen-id20331196.html Dischingen An den Pfingstfeiertagen locken drei Veranstaltungen unweit des Schienenstrangs der Schättere aufs Härtsfeld und können daher prima mit einer Zugfahrt in den historischen Garnituren verbunden werden. Der SV Neresheim bietet beim Zwingfest nahe des Haltepunkts Steinmühle gemütliches Beisammensein am Waldrand, für die Aktiveren bietet sich auch ein kleiner Spaziergang durch den Wald ab dem Bahnhof Sägmühle an. Seefest und Historischer Markt Der Musikverein Dischingen veranstaltet am Pfingstsonntag das Seefest am Härtsfeldsee, welches mit einem kleinen Spaziergang vom Endbahnhof Sägmühle …
Mit der Schättere zu den Festen Zahlreiche Veranstaltungenauf dem Härtsfeld , aus Augsburger Allgemeine
http://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Mit-der-Schaettere-zu-den-Festen-id20331196.html Dischingen An den Pfingstfeiertagen locken drei Veranstaltungen unweit des Schienenstrangs der Schättere aufs Härtsfeld und können daher prima mit einer Zugfahrt in den historischen Garnituren verbunden werden. Der SV Neresheim bietet beim Zwingfest nahe des Haltepunkts Steinmühle gemütliches Beisammensein am Waldrand, für die Aktiveren bietet sich auch ein kleiner Spaziergang durch den Wald ab dem Bahnhof Sägmühle an. Seefest und Historischer Markt Der Musikverein Dischingen veranstaltet am Pfingstsonntag das Seefest am Härtsfeldsee, welches mit einem kleinen Spaziergang vom Endbahnhof Sägmühle …
Die Stammstrecke der legendären Kleinbahn, die Siegburg mit Waldbröl verband, wurde am Pfingstsonntag 1862 zunächst als Pferdebahn eröffnet. Später fuhren Dampfloks. Der zentrale Bahnhof war in Hennef., aus ksta.de
http://www.ksta.de/html/artikel/1337945775899.shtml Rhein-Sieg – Es fuhr zwar nie im D-Zug-Tempo, aber immerhin verband es das Bröltal und später auch das oberbergische Waldbröl mit dem Rest der Welt. Bis heute tritt bei alten Ruppichterothern ein seltsamer Glanz in die Augen, wenn sie vom legendären Brölbähnchen erzählen. Der Ruppichterother Hobby-Heimatforscher WolfgangEilmes etwa hat das Brölbähnchen sogar zu seinem Thema gemacht. Am Pfingstsonntag ist es 150 Jahre her, dass die Stracke von Hennef zum vorläufigen Endbahnhof Ruppichteroth offiziell eröffnet wurde. Erst acht Jahre später erreichte die Bahn das Ende des Tales, Waldbröl. Blumenpflücken während der Fahrt war strengstens verboten, aber immerhin möglich. Immerhin benötigte die Bröltaler Eisenbahn von Waldbröl bis nach Hennef anderthalb Stunden. Und nach Beuel am Rhein, wohin die Strecke Ende 1891 reichte, sei sie nur wenig langsamer gewesen als heute der Bus, behaupten …
Oppingen/Amstetten. Von 1901 bis 1985 konnte man noch fahrplanmäßig mit der Eisenbahn zwischen Laichingen und Amstetten pendeln. Seit 1990 geht das nur noch auf einem Teilstück. Und zwar mit dem Museumszug Alb-Bähnle., aus swp.de
http://www.swp.de/ehingen/lokales/alb_donau/Unterwegs-wie-anno-dazumal;art4299,1478473 Die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft war von 1901 bis 1985 für den Eisenbahnverkehr auf der 19 Kilometer langen Schmalspurbahn zwischen Amstetten und Laichingen zuständig. Der Zug hielt in Oppingen, Nellingen, Merklingen und Machtolsheim. Mitte der 80er wurde die Strecke aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt und die Gleise zwischen Laichingen und Oppingen zurück gebaut. Die restliche, sechs Kilometer lange Strecke übernahm die Gemeinde Amstetten. Dafür hatte sich der damalige Bürgermeister Walter Sigloch eingesetzt. Er war stellvertretender Vorsitzender der „Ulmer Eisenbahnfreunde“. Um die Schienen für eine Museumsbahn am Leben zu erhalten, steuerte das Landratsamt einen Zuschuss von umgerechnet rund 25 000 Euro bei. Der Streckenabschnitt, der für viele landschaftlich der schönste ist, blieb für die Nachwelt erhalten. 1986 bekam der Verein vier Personenwagen von der schweizerischen Appenzeller Bahn. Zudem besorgten er sich die 1904 gebaute Dampflok „99 7203“. Im Jahr darauf gab es zwei Güterwagen von der „Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft“ und den Dieseltriebwagen „T34“. Er war jahrelang zwischen Laichingen und …
Oppingen/Amstetten. Von 1901 bis 1985 konnte man noch fahrplanmäßig mit der Eisenbahn zwischen Laichingen und Amstetten pendeln. Seit 1990 geht das nur noch auf einem Teilstück. Und zwar mit dem Museumszug Alb-Bähnle., aus swp.de
http://www.swp.de/ehingen/lokales/alb_donau/Unterwegs-wie-anno-dazumal;art4299,1478473 Die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft war von 1901 bis 1985 für den Eisenbahnverkehr auf der 19 Kilometer langen Schmalspurbahn zwischen Amstetten und Laichingen zuständig. Der Zug hielt in Oppingen, Nellingen, Merklingen und Machtolsheim. Mitte der 80er wurde die Strecke aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt und die Gleise zwischen Laichingen und Oppingen zurück gebaut. Die restliche, sechs Kilometer lange Strecke übernahm die Gemeinde Amstetten. Dafür hatte sich der damalige Bürgermeister Walter Sigloch eingesetzt. Er war stellvertretender Vorsitzender der „Ulmer Eisenbahnfreunde“. Um die Schienen für eine Museumsbahn am Leben zu erhalten, steuerte das Landratsamt einen Zuschuss von umgerechnet rund 25 000 Euro bei. Der Streckenabschnitt, der für viele landschaftlich der schönste ist, blieb für die Nachwelt erhalten. 1986 bekam der Verein vier Personenwagen von der schweizerischen Appenzeller Bahn. Zudem besorgten er sich die 1904 gebaute Dampflok „99 7203“. Im Jahr darauf gab es zwei Güterwagen von der „Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft“ und den Dieseltriebwagen „T34“. Er war jahrelang zwischen Laichingen und …
Radweg auf der ehemaligen Kleinbahntrasse mit Bürgerengagement durchgehend gemäht, aus Volksstimme.de
http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/burg/831758_Radweg-auf-der-ehemaligen-Kleinbahntrasse-mit-Buergerengagement-durchgehend-gemaeht.html Die Idee eines Radweges von Magdeburg in das Zentrum des Fläming über Burg-Magdeburgerforth-Ziesar-Görtzke-Bad Belzig erscheint touristisch reizvoll. Zugleich würde eine bisher fehlende Ost-West-Verbindung im Jerichower Land entstehen, die Verbindung würde den Landkreis zu einem wichtigen Bindeglied zum Land Brandenburg mit seinem vorbildlichen Radnetz machen. Wer kennt sie noch, die gute alte Kleinbahn, die bis 1965 maßgeblich die Verkehrsinfrastruktur des Altkreises Burg prägte. Insgesamt 101,6 km lang durchzog sie einstmals mit Spurweite 750 mm den Landkreis Jerichow I. Als erster Streckenabschnitt wurde am 4. April 1896 der Abschnitt Burg-Grabow-Magdeburgerforth in Betrieb genommen. Die Konkurrenz auf der Straße und die zunehmende Verschlechterung der Gleisanlagen führten am 25. September 1965 zur Einstellung des Betriebes auf dem letzten noch bis dahin in Betrieb befindlichen Abschnitt von Burg über Magdeburgerforth nach Ziesar bzw. Altengrabow. In den letzten Jahren hatten sich Entgleisungen, zumeist mit glimpflichem Ausgang, gehäuft. Ich selbst konnte als Kind am Ortsausgang Burg Richtung Grabow …
Bieberlies kommt nicht in Fahrt, aus Derwesten.de
http://www.derwesten.de/staedte/herscheid/bieberlies-kommt-nicht-in-fahrt-id6681964.html Herscheid.Die Reparatur der Dampflok Bieberlies bleibt für den Verein der Märkischen Museumseisenbahn (MME) immer noch eine Schreckensgeschichte ohne Ende. Eigentlich sollte die Bieberlies schon längst wieder den Museumszug auf der Strecke zwischen Bahnhof Hüinghausen und Plettenberg-Seissenschmidt ziehen. Alle Mitglieder der Museumseisenbahn waren guter Hoffnung, bis die Kesseldruckprobe Mängel an vier so genannten Deckenstehbolzen sowie am Regler, der die Dampfzufuhr zu den Zylindern regelt, aufzeigte. Während die Einstellungen am Regler durch die technisch versierten und fachkundigen MME-Mitglieder in Eigenarbeit behoben werden können, hoffen die Eisenbahner aus Hüinghausen, dass eine erneute Reise …
Tausende beim Jahrhundertfest, aus ovb-online.de
http://www.ovb-online.de/land/tausende-beim-jahrhundertfest-2327857.html Mehrere tausend Besucher, großer Andrang im Festzelt und lange Schlangen wartender Fahrgäste am Bahnsteig, die sich auf eine Fahrt mit der nostalgischen Wendelsteinbahn freuten oder mit den modernen Zuggarnituren zum Sondertarif auf den Berg fahren wollten: Das Fest zum 100-jährigen Bestehen der Zahnradbahn war am Wochenende ein Besuchermagnet. Brannenburg – „Das war in der Tat ein Jahrhundertfest“, zeigte sich Hans Vogt, der langjährige Betriebsleiter der Bahn, auch noch am gestrigen Montag überwältigt von dem Riesenandrang, der beim Talbahnhof in Brannenburg herrschte. „Da haben die Parkplätze nicht mehr ausgereicht. Dankenswerterweise haben uns einige Bauern ihre Wiesen als Parkmöglichkeiten zur Verfügung gestellt“, weiß Pressesprecherin Claudia Steimle von der Wendelsteinbahn, die zusammen mit Vogt im Festausschuss saß, der das Jubiläum seit über einem Jahr vorbereitet hatte. Nicht einmal das Finale der Fußball-Champions-League zwischen Bayern München und …