Zittau: Doppeljubiläum bei der 13. Historik Mobil Vom 2. bis 4. August 2019 gibt es für Automobil- und Bahnfans nur ein Ziel, aus sz

https://www.saechsische.de/im-august-wirds-mobil-6033.html

om 2. bis 4. August 2019 gibt es für Automobil- und Bahnfans nur ein Ziel: das Zittauer Gebirge. Denn dann steigt hier das große Historik-Mobil-Wochenende.

Mit der Schmalspurbahn durchs Zittauer Gebirge und im Trabi-Cabrio die steilen Straßen hinauf? Anfang August ist das möglich – und Fans historischer Autos haben gleich mehrfach Grund zur Freude!

13. Historik Mobil im Zittauer Gebirge
Dann werden sogar gleich zwei Jubiläen gefeiert. Die„#Dampfbahn-Route Sachsen“ feiert zehnjähriges Bestehen. Das Marketingnetzwerk hat es sich zum Ziel gemacht, die #sächsischen historischen Eisenbahnen überregional bekannt zu machen. Gleichzeitig feiert auch die legendäre Dampflok #I K Nr. 54 der ehemaligen Königlich Sächsischen Staatseisenbahn ihr zehntes Jubiläum. So viele Jahre ist es nun her, seit der Nachbau der ersten sächsischen Schmalspurlokgattung in Betrieb genommen wurde.

Insgesamt werden sieben verschiedene Zuggarnituren auf der Zittauer Schmalspurbahn zu erleben sein. Zudem wird die Band „Live Style“ die Gäste alle drei Tage im Bahnhof Bertsdorf begrüßen. Im Bahnhof #Oybin zeigt erstmals das tschechische Science Center „iQLANDIA“ aus Liberec interaktive Exponate und Workshops für …

Fahrtag der Märkischen Museumseisenbahn mit der Dampflok BIEBERLIES, aus Attendorner Geschichten

Fahrtag der Märkischen Museumseisenbahn mit der Dampflok BIEBERLIES

Am kommenden Sonntag zieht die Dampflok BIEBERLIES wieder den Museumszug der #SAUERLÄNDER KLEINBAHN zwischen den Bahnhöfen #Hüinghausen und #Köbbinghauser Hammer. Das Reisegefühl der liebevoll auch Bimmelbahnen genannten Züge kann man an diesem Tag in historischen Personenwagen erleben.

Viele Besucher nutzen die Fahrt mit der SAUERLÄNDER KLEINBAHN, um sich in eine Zeit zurückversetzen zu lassen, als die Meisten noch kein Auto hatten. In den großen Städten und Ballungsräumen konnten die Menschen damals schon die neuen Straßenbahnen benutzen, um ihre täglichen Bersorgungen zu erledigen. Doch auf dem Lande war die Situation zunächst noch schwierig. Zwar wurde zahlreiche Ortschaften durch die Staatsbahnen nach und nach an die große, weite Welt angeschlossen. Trotzdem gab es immer noch Regionen, die nicht von der großen Eisenbahn erschlossen wurden. Die Menschen, die in diesen ländlichen Gegenden lebten und weder Pferd noch Wagen besaßen oder eine andere Mitfahrgelegenheit hatten, mußten ihre Wege zu Fuß zurücklegen.

Das änderte sich erst, als auf dem Land immer mehr Kleinbahnen entstanden, die auch bis in die abgelegenen Orte fuhren. Doch im Gegensatz zu den Straßenbahnen beförderten die Kleinbahnen nicht nur Personen, sondern auch #Güter…

Österreich: Auf schmalen Spuren durch das Höllental Seit 40 Jahren sorgen Eisenbahnliebhaber dafür, dass die historische Höllentalbahn nach wie vor in Betrieb ist., aus diepresse

https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5662618/Auf-schmalen-Spuren-durch-das-Hoellental

Seit 40 Jahren sorgen Eisenbahnliebhaber dafür, dass die historische #Höllentalbahn nach wie vor in Betrieb ist. Sonn- und feiertags kann man sich auf eine nostalgische Zugfahrt begeben, die nicht nur Zug-Auskennern Spaß macht.

Es fällt ziemlich leicht, sich hier auf Zeitreise zu begeben: Ein historischer Zug, der Schaffner in originalgetreuer Uniform wie anno 1926. Ein Original-Fahrschein von damals (nein, der Begriff Ticket passt hier wirklich nicht), auf dem der Fahrpreis noch in Schilling (1,40) aufgedruckt ist und der vom Schaffner mit einer alten Schaffnerzange gezwickt wird, nachdem er – stilgerecht mit seiner Trillerpfeife – die Abfahrt angekündigt hat.

Die Nostalgiefahrt mit der Höllentalbahn beginnt tatsächlich vorbildlich nostalgisch: Nur die Fahrgäste mit ihrer modernen Kleidung und ihren Smartphones, mit denen sie die vielen, netten Details im Zuginneren festhalten (wie das alte Schild: „Es ist verboten, während der Fahrt mit dem Fahrer zu sprechen“), passen nicht so ganz in die historische …

Schönheide: Lokschuppen am Bahnhof Mitte: Dach hat ein Leck, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/aue/lokschuppen-am-bahnhof-mitte-dach-hat-ein-leck-artikel10567682

Verein Museumsbahn #Schönheide plant Sanierung – Auch Zaun zum Nachbargrundstück soll erneuert werden
Schönheide. Das Dach des Lokschuppens am Bahnhof #Schönheide-Mitte muss saniert werden. Da- für hat der Verein Museumsbahn Schönheide einen Förderantrag im Leader-Programm gestellt. Die Gesamtkosten für die geplanten Arbeiten liegen bei rund 40.000 Euro. Der Verein rechnet mit einer Förderung zwischen 50 und 70 Prozent. „Nach 40 Jahren Nutzung ist die Sanierung des Daches einfach unumgänglich“, sagt Vereinsvorsitzender Maik #Förster. In den vergangenen Jahren habe man das Dach immer wieder ausgebessert, die Reparaturen haben aber keinen nachhaltigen Erfolg gebracht. „Bei starkem Regen war es zuletzt im Schuppen wie in einer Tropfsteinhöhle“, schildert Förster den aktuellen Zustand.
Neben der für August vorgesehenen Dachsanierung ist auch die Erneuerung des Zauns zum Nachbargrundstück …

Weißeritztalbahn – Sperrung zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf wegen Brückenbaumaßnahmen, aus SDG

#WeißeritztalbahnSperrung zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf wegen #Brückenbaumaßnahmen

vom 17.07. bis zum 15.11.2019 wird die Weißeritztalbahn zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf wegen Bauarbeiten durchgehend gesperrt.In dieser Zeit verkehren die Züge nur zwischen Freital­ Hainsberg und Dippoldiswalde in einem geänderten Fahrplan. Zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf fährt Schienenersatzverkehr. Der Fahrplan ist als Anlage beigefügt.

Während der 4-monatigen Sperrzeit werden in der Ortslage Obercarsdorf eine #Eisenbahnbrücke, 4 #Stützmauern, 9 #Bahnübergänge, #Entwässerungsanlagen sowie Gleisanlagen neu errichtet. Die Stützweite der Brücke wird um 3m erweitert und damit der Flussquerschnitt der Roten #Weißeritz vergrößert. Somit entspricht die Brücke nach dem Bau den Anforderungen aus dem Hochwasserschutz und muss im Hochwasserfall nicht mehr angehoben werden.

Die Baumaßnahme wird durch den Freistaat Sachsen finanziert. Die Baukosten betragen rd. 1,7 Mio/€. Mit Ende dieser Baumaßnahme wird das Projekt ,,Wiedererrichtung der Weißeritztalbahn“ abgeschlossen und somit alle Schäden aus dem Augusthochwasser 2002 beseitigt.

Ansprechpartner Mirko Froß
Eisenbahnbetriebsleiter
SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH Telefon: 0172 7032605
E-Mail: mirko.fross@sdg-bahn.de
Internet: www.weisseritztalbahn. com
Facebook: www.facebook.com/weisseritzta 1 bahn

Zum 11. Mal lockte die Schmalspurbahn an die Freitaler Gleise Schmale Spur – große Begeisterung., aus DNN

https://www.dnn.de/Region/Umland/Zum-11.-Mal-lockte-die-Schmalspurbahn-an-die-Freitaler-Gleise

Schmale Spur – große Begeisterung. Lokomotiven unter Dampf lockten am Wochenende viele Besucher an die Bahnhöfe und die Strecke zwischen Kipsdorf und Freital.

Freital
Das nunmehr 11. Schmalspurbahn-Festival und dritte auf der gesamten Strecke lockte am Wochenende wieder Tausende Eisenbahnfreunde nach Freital-Hainsberg.

Vor dem Bahnhofsgelände kamen vor allem die Kleinen auf ihre Kosten. Sie konnten sich von ihren Eltern und Geschwistern in dem VVO-Spielpark auf einem Parcours in Zügen, Straßenbahnen und Bussen en miniature schieben und an einem Stand Beutel bedrucken lassen. Außerdem präsentierte sich die Freitaler Feuerwehr inklusive ihrer Jugendmannschaft. Der Bobsportler und Ex-Rennrodler Nico Walther lud Samstagnachmittag zum sportlichen Small Talk und zu einer Autogrammstunde ein, und Miss Hopkins verzauberte die Kinder an beiden Tagen mit einer Zaubershow.

Rauch, Dampf und heißes Öl
In der Bahnhofshalle selbst gab es #Trödelstände rund um die Eisenbahn sowie den #Fahrkarten- und #Souvenirverkauf durch die Interessengemeinschaft #Weißeritztalbahn

Plauen: Verkehrsverbund sucht seinen Nachwuchs bei der Parkbahn, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/verkehrsverbund-sucht-seinen-nachwuchs-bei-der-parkbahn-artikel10560901

Eine Vereinbarung regelt jetzt die Zusammenarbeit mit der Freizeitanlage im Syratal. Für die Zukunft gibt es weitere Pläne.
Plauen. Fragt man junge Parkeisenbahner von der Freizeitanlage Syratal in Plauen nach ihren Berufswünschen, bekommt man nicht selten „#Lokführer“ oder „#Eisenbahner“ zu hören. In 60 Jahren Parkeisenbahn hat es mancher kleine Junge vom Bahnhof Hainstraße tatsächlich in den Führerstand großer Diesel- oder E-Loks geschafft, wie man im neuen Buch zum runden Geburtstag der Schmalspurbahn nachlesen kann. Aber es gibt auch ähnliche Berufswünsche, die dem Verkehrsverbund Vogtland gerade recht kommen könnten.
Der Verbund bemüht sich seit vorigem Jahr auch auf der Freizeitanlage um Fahrgäste und auch um künftiges Personal. Dazu wurde eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen dem Betreiber Michael Hochmuth und dem Verkehrsbund abgeschlossen. „Wir müssen die Kinder hier abholen“, sagte die Leiterin Kommunikation, Marketing und Vertrieb, Kerstin #Büttner, jetzt am Rande einer kleinen Ehrung für die ehrenamtlichen Parkeisenbahner. Der Nachwuchs solle möglichst oft den Bus und die Bahn nutzen und frühzeitig damit vertraut gemacht werden. Deshalb bekamen alle 16 Helfer im Alter von meist zehn bis 16 Jahren ein Egronet- Ticket für fünf Personen, also für die ganze Familie, im Wert von 44 Euro, und dazu noch einen Rucksack mit Stiften, Kofferanhängern und anderen kleineren Geschenken als Dankeschön …

HIDDENHAUSEN Als die Kleinbahn noch durch Hiddenhausen fuhr, aus nw.de

https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/hiddenhausen/22505763_Auf-einen-Schluerschluck-im-Kleinbahnhof.html

Im Kleinbahnhof erfreuten sich die Fahrgäste frischgezapftem Bier. Teile eines großen Fotoarchivs sind seit Jahren verschollen.

Oetinghausen. Mathias Polster ist der bekannteste Stadtführer von Herford. Zuweilen jedoch verlässt er sein angestammtes Revier und schaut sich die Umgebung an, zumal wenn es sich mit Herforder Themen verbindet lässt.

Die Kleinbahn ist so ein Thema, für das sich Polster interessiert. Sie fuhr zwischen 1900 und 1966 nämlich auch durch Oetinghausen und Sundern.

Ein kleiner Spaziergang entlang der alten Trasse, die von Herford durch Hiddenhausen bis nach #Wallenbrück führt, ist ganz nach Polsters Geschmack: „Hier, wo jetzt dieser große Häuserblock steht, war einst der Kleinbahnhof Oetinghausen. Deswegen heißt die Straße auch Am Kleinbahnhof. Die Trasse führte hinter dem Haus auf geradem Weg Richtung Oetinghauser Heide.“

Die Straße Am Kleinbahnhof geht von der Eilshauser Straße ab, weniger als einhundert Meter vom Kreisel entfernt, an dem Eilshauser Straße und Untere Talstraße aufeinandertreffen. Oetinghausen hat innerhalb der heutigen …

Gesicht der Kleinbahn Carl kehrt nach Altena zurück, aus come-one.de

https://www.come-on.de/lennetal/altena/gesicht-kleinbahn-carl-kehrt-nach-altena-zurueck-12780517.html

Altena –Seit 2016 ist die Kleinbahnlok Carl aus Altena verschwunden. Nun kehrt sie zurück – in ganz neuer Form.

Da blutete manchem Altenaer das Herz: Im November 2016 hob ein Kran die traurigen Reste der Kleinbahn Carl, die seit Jahrzehnten neben dem Bahnhof stand, auf einen Schwertransporter.Carl war verkauft worden, und zwar in die Niederlande. Eisenbahnfan Wim Pater will sie restaurieren und wieder auf die Schiene bringen.

Den Abschied ließ sich die Stadt mit 100 000 Euro versüßen. Als der Rat dem Verkauf zustimmte, beschloss er auch, dass in der Stadt weiterhin an die Kleinbahnen erinnert werden soll: Die Front der Lok soll im Kleinbahntunnel an der Lüdenscheider Straße so inszeniert werden, dass der Anschein entsteht, Carl dampfe in Richtung Bahnhof.

Auftrag geht an Experten
Dieses Vorhaben steht jetzt vor seiner Umsetzung. Der Rat vergab am Montagabend in nicht-öffentlicher Sitzung den Auftrag für die Rekonstruktion der Frontpartie von Carl. Er ging an die Firma Lonkwitz in Wetzlar, wo man sich mit Carl schon auskennt: Ein Schwerpunkt des Betriebes ist die Restauration alter …

Teddybär-Tag des Öchsle am 14. Juli 2019, aus Öchsle

Teddybär-Tag des Öchsle am 14. Juli 2019

Schon im vergangenen Jahr war die Aktion ein großer Erfolg. Sogar dem SWR-Fernsehen war der #Teddybär-Tag des #Öchsle einen ausführlichen Beitrag Wert. Grund genug, den Teddybär-Tag auch in diesem Jahr zu wiederholen.

Am Sonntag, 14. Juli, sind alle Kinder bis 14 Jahre eingeladen, mit ihrem Lieblingsteddy kostenlos mit dem Öchsle zwischen Warthausen und Ochsenhausen zu fahren. „Wir hatten so viel Spaß und haben vor allem leuchtende Kinderaugen gesehen“, sagt Benny Bechter, Vorsitzender des #Öchsle-Schmalspurvereins.

Die Größe des Teddys ist völlig egal und auch andere Lieblingstofftiere oder die Lieblingspuppe dürfen natürlich mitfahren. Auch das Argument „Der ist zu groß“, zählt an diesem Tag nicht, denn auf jeder Fahrt gewinnt das jeweils größte Stofftier einen Gutschein für den Restaurationswagen.

INFO: Das Öchsle fährt bis Ende Oktober an jedem Sonntag sowie am ersten und dritten Samstag im Monat ab Warthausen um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Bis 5. September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppen- und Rollstuhlreservierungen unter Telefon 07352 922026. Weitere Infos unter unter www.oechsle-bahn.de.