Tag des offenen Bahnhofs in Dörzbach

http://www.lok-report.de/archiv/news_38/archiv_woche_donnerstag.html Über viel Zuspruch und ein „volles Haus“ konnten sich die Jagsttalbahnfreunde e.V. am Sonntag, dem 08.09.2013, im #Dörzbacher Bahnbetriebswerk freuen. Der dritte und für dieses Jahr letzte Bahnhofstag in Dörzbach stand wieder unter dem Motto „Tag des offenen Denkmals“ und brachte dem Verein auch wegen des idealen Wetters einen neuen Besucherrekord. Bei den Führungen durch das Museum im Bahnhofsgebäude und den Lokschuppen mit historischen Fahrzeugen wurden dem interessierten Publikum die Fortschritte an den Wagenprojekten, sowie der Stand in Sachen Gleisbau und Präsentationsbetrieb der Jagsttalbahn am Bahnhof Dörzbach von den Aktiven der Jagsttalbahnfreunde erläutert. Dabei ließen die Vereinsvorderen keinen Zweifel daran aufkommen, dass die „Räder“ der Jagsttalbahn wenigstens auf einem Teilstück der Schmalspurstrecke wieder rollen werden. Kräftigen Rückenwind erfährt der Verein dabei durch seine Mitglieder und weitere Unterstützer des Vorhabens (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde e.V., 19.09.13).

Oberwiesenthal: Bauarbeiter bereiten Glockenankunft vor ., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Bauarbeiter-bereiten-Glockenankunft-vor-artikel8525850.php

Die erste Etappe bei der Sanierung des Turmes der Martin-Luther-Kirche in Oberwiesenthal ist fast geschafft. Auch die Stube für das neue Geläut ist angerichtet. Oberwiesenthal. Der 15. September dieses Jahres wird in die Chronik der Kirchgemeinde von Oberwiesenthal als ein ganz besonderer Tag eingehen: Dann werden die drei neuen Bronzeglocken auf dem Kirchplatz geweiht. Zuvor gibt es noch eine Premiere. Das Geläut wird den letzten Teil der annähernd 500 Kilometer langen Strecke von der traditionsreichen Glockengießerei in Innsbruck bis nach Oberwiesenthal mit einem Dampf-Sonderzug der Fichtelbergbahn zurücklegen. Solch einen Transport hat es bei der Fichtelbergbahn bisher noch nicht gegeben, sagt Roland Richter. Er zeichnet als Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft unter anderem für die mehr als 150 Jahre alte Schmalspurbahn verantwortlich. „Wir freuen uns, dass wir diese einmalige Aktion mit einem …

Schönheide: Ein kleiner roter Traktor kommt bei Schönheide groß raus Am Wochenende lockte das Bürstenfest mit einer Attraktion: Die Museumsbahn transportierte eine ungewöhnliche Last. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/Ein-kleiner-roter-Traktor-kommt-bei-Schoenheide-gross-raus-artikel8525799.php

#Schönheide/#Stützengrün. Ein kleiner roter Traktor war bis Sonntagabend der große Star beim diesjährigen #Bürstenfest zwischen Schönheide und Stützengrün. Dabei handelte es sich allerdings nicht um das gleichnamige Titel-Gefährt aus dem Kinderfernsehen. Vielmehr stellte den Zwei-Tonner eine Anwohnerfamilie der Museumsbahn für einen erstmaligen Schau-Transport zur Verfügung. Er lief parallel zu den Fahrten der Personenzüge, die über das Wochenende etwa 600 Passagiere nutzen. „Damit war mal eine ganz andere Farbe im Zugensemble“, freute sich Trekker-Pilot Ronny Grummt, der das gute Stück auf allen der insgesamt vier Touren in Deutschland begleitete. Grummt: „Es erinnert etwas an die Modelleisenbahn, bei der man als Kind die Spielzeugautos auf die offenen Waggons gehoben hat.“ Auf die Idee, einen richtigen Traktor auf einen echten Güterwagen zu bugsieren, sei man eher …

Schönheide: Ein kleiner roter Traktor kommt bei Schönheide groß raus Am Wochenende lockte das Bürstenfest mit einer Attraktion: Die Museumsbahn transportierte eine ungewöhnliche Last. , aus Freie Presse

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#Schönheide/#Stützengrün. Ein kleiner roter Traktor war bis Sonntagabend der große Star beim diesjährigen #Bürstenfest zwischen Schönheide und Stützengrün. Dabei handelte es sich allerdings nicht um das gleichnamige Titel-Gefährt aus dem Kinderfernsehen. Vielmehr stellte den Zwei-Tonner eine Anwohnerfamilie der Museumsbahn für einen erstmaligen Schau-Transport zur Verfügung. Er lief parallel zu den Fahrten der Personenzüge, die über das Wochenende etwa 600 Passagiere nutzen. „Damit war mal eine ganz andere Farbe im Zugensemble“, freute sich Trekker-Pilot Ronny Grummt, der das gute Stück auf allen der insgesamt vier Touren in Deutschland begleitete. Grummt: „Es erinnert etwas an die Modelleisenbahn, bei der man als Kind die Spielzeugautos auf die offenen Waggons gehoben hat.“ Auf die Idee, einen richtigen Traktor auf einen echten Güterwagen zu bugsieren, sei man eher …

Berlin: Bärchentag bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

#Bärchentag bei der Parkeisenbahn Wuhlheide Paulchen B. heißt das Maskottchen der Berliner Parkeisenbahn. Ein Teddybär, so richtig zum knuddeln! Und deshalb ist einmal im Jahr bei Berlins kleinster und mit Kindern betriebener Eisenbahn „Bärchentag“. Am 14. September von 11 bis 13 und 14 bis 18 Uhr ist es in diesem Jahr wieder soweit! Auf dem Bf. Eichgestell der Parkeisenbahn laden eine „Bärchen-Malecke“ und eine Gartenbahn zum Mitmachen und Zuschauen ein. Und weil Bärchen auch einen Bärenhunger haben, lädt das Parkbahncafé „Merapi“ zum Verweilen ein. Es gibt dort leckeres vom Grill, frische Waffeln sowie ein großes Eis- und Getränkeangebot. Mit dabei am Bärchentag – ein riesengroßer Teddybär, der süße Leckereien verteilt. Und das Bonbon am Bärchentag für alle Kinder bis 14 Jahre: Es fahren die, die ihren Lieblingsbär mitbringen und am Fahrkartenschalter vorzeigen kostenlos in den Zügen der Parkeisenbahn in der Wuhlheide. Voraussetzung ist nur, dass sie von mindestens einem (zahlenden) Erwachsenen begleitet werden. Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der S-Bahnlinie S 3 sowie mit den Straßenbahnlinien 27, 63 und 67. Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und dem Bärchen-Tag unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

Harzer Schmalspurbahnen weihen sanierte Gleis- und Bahnhofsanlagen in Wernigerode ein Umfangreiche Gleisbauarbeiten und Bahnsteigerneuerung mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) hat in den vergangenen Monaten im Bahnhof Wernigerode umfangreiche Sanierungsarbeiten an ihren Gleis- und Bahnhofsanlagen durchgeführt. Am heutigen Tage weihten nun Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Peter Gaffert, Oberbürgermeister von Wernigerode und Aufsichtsratsvorsitzender der HSB und HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener den fertig sanierten Mittelbahnsteig sowie die erneuerten Gleisanlagen im Bahnhofsbereich ein. Die Baumaßnahmen wurden durch die finanzielle Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt gemeinsam mit der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) ermöglicht. Mit einem symbolischen Akt wurden heute Vormittag die sanierten Gleis- und Bahnhofsanlagen im HSB-Bahnhof Wernigerode von Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, Peter Gaffert, Oberbürgermeister von Wernigerode und Aufsichtsratsvorsitzender der HSB sowie HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener offiziell an die Fahrgäste übergeben. Unter den Gästen waren auch das Mitglied des Deutschen Bundestages Heike Brehmer, der amtierender Landrat des Landkreises Harz Martin Skiebe sowie der Vizepräsident des Landtages von Sachsen-Anhalt Gerhard Miesterfeldt. HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener dankte dem Land Sachsen-Anhalt für die gemeinsam mit der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) durch finanzielle Unterstützung ermöglichten Baumaßnahmen und erklärte, dass die HSB auch zukünftig umfangreich in die eigene Infrastruktur investieren werde, um den Fahrkomfort für ihre Fahrgäste auch in diesem Bereich so angenehm wie möglich zu gestalten. Im Zuge der mehrmonatigen Sanierungsmaßnahmen wurde zum einen der noch aus Zeiten der Deutschen Reichsbahn stammende 116 Meter lange und 6,10 Meter breite Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 33 und 34 nicht nur mit einer neuen Entwässerung, sondern auch mit einer neuen behindertengerechten Pflasterung inklusive Blindenleitstreifen ausgerüstet. Dabei wurden insgesamt 380 m2 Pflasterplattenbelag, 150 m2 Natursteinpflaster (Granit) sowie rund 260 Fertigelemente für die Bahnsteigkanten verbaut. Zum anderen wurden auf einer Gesamtlänge von 230 Metern auch die Bahnsteiggleise 33 und 34 komplett erneuert, wobei unter anderem neue Stahlschwellen in der Y- und KS-Bauart zum Einsatz kamen. Die umfangreichen Sanierungsarbeiten reihen sich nahtlos in eine Vielzahl bisheriger Maßnahmen zur Verbesserung des Reisekomforts für die Gäste der Harzer Schmalspurbahnen ein. An Bau und Planung waren die Firmen PTB Magdeburg GmbH sowie Hastrabau-Wegener GmbH & Co. KG beteiligt. Foto (HSB): Symbolisch wurden die letzten Pflastersteine eingeschlagen v.l.n.r.: Uwe John, Abteilungsleiter Infrastruktur bei der HSB; Matthias Wagener, Geschäftsführer der HSB; Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt; Peter Gaffert, Aufsichtsratsvorsitzender der HSB und Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode, Martin Skiebe, amtierender Landrat des Landkreises Harz; Heike Brehmer, Mitglied des Deutschen Bundestages, Marianne Tamm, Mitglied des Aufsichtsrates der HSB sowie Gerhard Miesterfeld, Vizepräsident des Landtages von Sachsen-Anhalt. Historisches zum Bahnhof Wernigerode: Der Streckenabschnitt Wernigerode – Schierke der ehemaligen Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn AG (NWE) wurde am 16. Juni 1898 mit einer offiziellen Eröffnungsfahrt in Betrieb genommen. Dabei befand sich die ursprüngliche Lage des schmalspurigen Bahnhofs Wernigerode auf Höhe des heutigen Bahnhofsvorplatzes, wobei das heutige und im Zuge der jüngsten Sanierungsmaßnahmen erneuerte Gleis 34 das durchgehende Streckengleis bildete. Zum damaligen Zeitpunkt war ein direktes Umsteigen zwischen den schmalspurigen Zügen der NWE und der regelspurigen Hauptbahn ohne Straßenüberquerung nicht möglich. Daher begannen 1936 die Arbeiten zur Umgestaltung des NWE-Endbahnhofs Wernigerode sowie die Umverlegung des Streckenabschnitts in Richtung Wernigerode Westerntor. Abgeschlossen wurden die entsprechenden Arbeiten am 15. Dezember 1939. Geplant war derzeit auch, den kompletten Hauptbahnhof der regelspurigen Eisenbahn sowie den Bahnhofsvorplatz neu zu gestalten. Dabei sollte ein neues Empfangsgebäude zur Vereinigung beider Bahnen errichtet werden und ein bahnsteiggleicher Fahrgastübergang zwischen den Zügen der NWE und der Hauptbahn ermöglicht werden. Dieses Projekt wurde jedoch nie verwirklicht, und so blieb das eigentlich als Provisorium im Jahr 1939 fertig gestellte Empfangsgebäude der NWE bis heute erhalten. Es dient seit seiner Renovierung und feierlichen Wiedereröffnung am 12. Juli 1997 durch die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) als modernes Verkaufs- und Informationsbüro. Herausgeber: Harzer Schmalspurbahnen GmbH Friedrichstraße 151 38855 Wernigerode Tel. 03943 558 117 Fax 03943 558 112 pressestelle@hsb-wr.de www.hsb-wr.de info@hsb-wr.de

9. Schmalspurbahn-Festival bei der Lößnitzgrundbahn am kommenden Wochenende „Mit einem bunten Programm an den Bahnhöfen und Haltepunkten und an Bord der 44 Züge bieten wir wieder ein Fest für die ganze Familie“, so Gabriele Clauss, Leiterin Marketing im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). , aus Dresden Fernsehen

http://www.dresden-fernsehen.de/Aktuelles/Artikel/1324944/9-Schmalspurbahn-Festival-bei-der-Loessnitzgrundbahn-am-kommenden-Wochenende/

Am 14. und 15. September wird entlang der #Lößnitzgrundbahn zum neunten Mal das Schmalspurbahn-Festival gefeiert. Mit einem Alter von 129 Jahren gehört die Bahnlinie zwischen Radebeul und Radeburg zu einer der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands ein. Am Festwochenende laden die #Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), der Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO), die Traditionsbahn Radebeul und das Schmalspurbahnmuseum Radebeul zum großen Eisenbahnvergnügen ein: zwischen Radebeul Ost, Moritzburg und Radeburg verkehren fünf Dampflokomotiven und eine Diesellokomotive vor teilweise historischen Wagengarnituren. Mit dabei sind zwei Züge der Lößnitzgrundbahn sowie ein Zug aus der Zeit der Sächsischen Staatseisenbahn um 1900. Das Programm „Weingenuss auf schmaler Spur“, das die Fahrt mit der Lößnitzgrundbahn mit der Verkostung sächsischer Weine kombiniert, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Teil …

9. Schmalspurbahn-Festival bei der Lößnitzgrundbahn am kommenden Wochenende „Mit einem bunten Programm an den Bahnhöfen und Haltepunkten und an Bord der 44 Züge bieten wir wieder ein Fest für die ganze Familie“, so Gabriele Clauss, Leiterin Marketing im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). , aus Dresden Fernsehen

http://www.dresden-fernsehen.de/Aktuelles/Artikel/1324944/9-Schmalspurbahn-Festival-bei-der-Loessnitzgrundbahn-am-kommenden-Wochenende/

Am 14. und 15. September wird entlang der #Lößnitzgrundbahn zum neunten Mal das Schmalspurbahn-Festival gefeiert. Mit einem Alter von 129 Jahren gehört die Bahnlinie zwischen Radebeul und Radeburg zu einer der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands ein. Am Festwochenende laden die #Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), der Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO), die Traditionsbahn Radebeul und das Schmalspurbahnmuseum Radebeul zum großen Eisenbahnvergnügen ein: zwischen Radebeul Ost, Moritzburg und Radeburg verkehren fünf Dampflokomotiven und eine Diesellokomotive vor teilweise historischen Wagengarnituren. Mit dabei sind zwei Züge der Lößnitzgrundbahn sowie ein Zug aus der Zeit der Sächsischen Staatseisenbahn um 1900. Das Programm „Weingenuss auf schmaler Spur“, das die Fahrt mit der Lößnitzgrundbahn mit der Verkostung sächsischer Weine kombiniert, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Teil …

9. Schmalspurbahn-Festival bei der Lößnitzgrundbahn am kommenden Wochenende "Mit einem bunten Programm an den Bahnhöfen und Haltepunkten und an Bord der 44 Züge bieten wir wieder ein Fest für die ganze Familie", so Gabriele Clauss, Leiterin Marketing im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). , aus Dresden Fernsehen

http://www.dresden-fernsehen.de/Aktuelles/Artikel/1324944/9-Schmalspurbahn-Festival-bei-der-Loessnitzgrundbahn-am-kommenden-Wochenende/

Am 14. und 15. September wird entlang der #Lößnitzgrundbahn zum neunten Mal das Schmalspurbahn-Festival gefeiert. Mit einem Alter von 129 Jahren gehört die Bahnlinie zwischen Radebeul und Radeburg zu einer der ältesten Schmalspurbahnen Deutschlands ein. Am Festwochenende laden die #Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), der Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO), die Traditionsbahn Radebeul und das Schmalspurbahnmuseum Radebeul zum großen Eisenbahnvergnügen ein: zwischen Radebeul Ost, Moritzburg und Radeburg verkehren fünf Dampflokomotiven und eine Diesellokomotive vor teilweise historischen Wagengarnituren. Mit dabei sind zwei Züge der Lößnitzgrundbahn sowie ein Zug aus der Zeit der Sächsischen Staatseisenbahn um 1900. Das Programm „Weingenuss auf schmaler Spur“, das die Fahrt mit der Lößnitzgrundbahn mit der Verkostung sächsischer Weine kombiniert, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Teil …

Auf schmalen Gleisen zwischen Heidenreichstein und Altnagelberg, aus tips.at

http://www.tips.at/news/waidhofen-thaya/land-leute/276602-auf-schmalen-gleisen-zwischen-heidenreichstein-und-altnagelberg #GMÜND/#HEIDENREICHSTEIN. Der Waldviertler Schmalspurbahnverein (#WSV) mit Sitz in Gmünd hat sich die Erhaltung der Schmalspurbahnen im nördlichen Waldviertel zum Ziel gesetzt. Eine Fahrt mit der Schmalspurbahn zwischen Heidenreichstein und Altnagelberg ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Die von nostalgischen Dieselloks gezogenen alten Waggons bewegen sich langsam durch die schöne Landschaft, für die Strecke hin und retour sind zwei Stunden zu rechnen. Der Aufenthalt im Freien zwischen den Waggons ist erlaubt und es bleibt viel Zeit zum Schauen. „Wackelstein-Express“ werden die Züge liebevoll genannt. Die Vereinsmitglieder bringen viel Idealismus und … Fahrpläne, Fahrpreise und weitere Infos gibt es unter: www.wsv.or.at www.erlebnisbahn.at.