Cranzahl: Eisenbahn fasziniert noch immer, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/eisenbahn-fasziniert-noch-immer-artikel12362215

Das 125-jährige #Streckenjubiläum der Fichtelbergbahn sowie der 150. Geburtstag der Schienenverbindung zwischen Annaberg-Buchholz und Chomutov zog am Wochenende Hunderte Gäste ins obere Erzgebirge – jüngere und ältere gleichermaßen.

Cranzahl/O’thal. #Dampfrösser und Triebwagen haben am Wochenende eine generationenübergreifende Publikumsschar im Erzgebirge in ihren Bann gezogen. Das an drei Tagen gefeierte 125-jährige Streckenjubiläum der Fichtelbergbahn sowie der zeitgleich begangene 150. Geburtstag der #grenzüberschreitenden Schienenverbindung zwischen Annaberg-Buchholz und Chomutov zeigten eindrucksvoll: Die Faszination Eisenbahn lebt im digitalen Zeitalter fort.

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Cranzahl: STRECKENJUBILÄEN, Erzgebirge feiert am Wochenende seine Eisenbahnen, aus mdr

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/annaberg-aue-schwarzenberg/erzgebirge-streckenjubilaeum-fichtelbergbahn-erzgebirgsbahn-cranzahl-100.html

Im Erzgebirge kommen Bahnfans am Wochenende auf ihre Kosten. Es stehen gleich mehrere #Jubiläen an. Gefeiert wird #grenzüberschreitend. #Sonderzüge und Gastloks sind unterwegs. Die Veranstalter versprechen ein Fest für die ganze Familie.

Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) und die DB-Regionaltochter Erzgebirgsbahn (#EGB) laden von Freitag bis Sonntag zum großen „#Eisenbahn-Sommer“ an mehreren Bahnhöfen im Erzgebirge ein. Hauptsächlich geht es um das Jubiläum „150 Jahre Bahnstrecke ChomutovVejprty und Vejprty – Annaberg-Buchholz“ sowie um das 125-jährige Bestehen der Fichtelbergbahn, die auf schmaler Spur Cranzahl mit Oberwiesenthal verbindet. Der aktuelle Betreiber, die Sächsische Dampfeisenbahn-Gesellschaft, feiert ihr 25. Jubiläum. Der Busbetrieb – früher Kraftverkehr Annaberg – hat drei sächsische Schmalspurbahnen übernommen und betreibt sie weiterhin täglich mit Dampfloks – finanziell unterstützt vom Freistaat Sachsen.

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ENERGIEKRISE: GEHT DEN BIMMELBAHNEN IN SACHSEN BALD DIE KOHLE AUS?, aus Tag24

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/energiekrise-geht-den-bimmelbahnen-in-sachsen-bald-die-kohle-aus-2516135

#Oberwiesenthal – Gegenwärtig beziehen unsere Schmalspurbahnen Steinkohle aus dem polnischen Oberschlesien. Doch Polen plant, als Reaktion auf den Ukraine-Krieg, sämtliche Energie-Importe aus Russland zu stoppen und seine eigenen Kohle-Exporte auszusetzen. Nun bangen Sachsens Bimmelbahnen, dass ihnen die Kohle ausgehen könnte.

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Fichtelbergbahn lädt zum Abdampfen ein, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/fichtelbergbahn-laedt-zum-abdampfen-ein-artikel12169881

Wer Lust hat, sich eine frische Brise um die Nase wehen zu lassen und entspannt Dampflokduft einzuatmen, der kann dies ab sofort in den offenen Waggons der #Fichtelbergbahn genießen. Das Cabriofeeling gibt es übrigens auf allen SDG-Bahnen (Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft).

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Schmalspurbahn düst mit Volldampf in die Zukunft, aus Radio Dresden

https://www.radiodresden.de/beitrag/schmalspurbahn-duest-mit-volldampf-in-die-zukunft-717778/

Der Betrieb der Schmalspurbahnen bei uns in der Region ist bis 2037 gesichert. Einen entsprechenden Verkehrsvertrag hat die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft am Montag mit dem Verkehrsverbund Oberelbe und dem Verkehrsverbund Mittelsachsen unterzeichnet. Der Freistaat steuert jährlich sieben Millionen Euro bei.

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Fichtelbergbahn als erste Schmalspurbahn in Sachsen als familienfreundlich zertifiziert, aus SDG

https://www.sdg-bahn.de/aktuelles/v/familienfreundlich/

Seit 5. Oktober darf die Fichtelbergbahn das Prädikat „#Familienfreundliche Freizeiteinrichtung“ tragen. Als erste täglich verkehrende Schmalspurbahn in Sachsen konnte die Dampfbahn die geforderten  Kriterien erreichen. „Wir erfüllten bereits einige Kriterien für die Zertifizierung und haben an einigen Stellen nachgebessert.“  erklärt Stephanie Arnold, Leiterin des Bereiches Marketing bei der Fichtelbergbahn.

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Fichtelbergbahn: Dampflok startet zu Sonderfahrten, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/dampflok-startet-zu-sonderfahrten-artikel11529716

Oberwiesenthal.

Ein runder Geburtstag wird in diesem Jahr bei der Fichtelbergbahn gefeiert: Die Indienststellung der Dampflokomotive IV K #99 608 jährt sich zum 100. Mal. Sie ist damit nach Angaben des Unternehmens zwar die jüngste Lokomotive ihrer Gattung, aber die älteste #betriebsfähige Maschine im Lokpark der #Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). Unter deren Dach fahren neben der Fichtelbergbahn noch die #Weißeritz- und die #Lößnitzgrundbahn. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, …

Seltenes historisches Dampfross rollt zur Überprüfung in die Werkstatt nach Oberwiesenthal, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/seltenes-historisches-dampfross-rollt-zur-ueberpruefung-in-die-werkstatt-nach-oberwiesenthal-artikel11364793

Oberwiesenthal. Sie war einst eine der ersten großen Loks, die nach ihrem Einsatz im Kriegs auf sächsischen Schienen gefahren ist. Mittlerweile ist sie eine von nur noch zwei betriebsfähigen Loks ihrer Baureihe: die Dampflok VI K aus dem Jahr 1927. Nach langem Stillstand war sie von 2015 bis 2017 in der Lokwerkstatt der #Fichtelbergbahn in Oberwiesenthal wieder zu neuem Leben erweckt worden. Seither in Diensten der #Lößnitzgrundbahn, ist sie am Mittwoch erneut in Oberwiesenthal angekommen. Die planmäßige Zwischenuntersuchung für das mehr als 40 Tonnen schwere Koloss steht an. Zu der gehören unter anderem eine Druckprobe des Kessels sowie die Kontrolle der Radsätze, Stangen, Kolben und Schieber, erläutert Bahnmeister Sven Oettel von der Fichtelbergbahn. Beide Schmalspurbahnen gehören gemeinsam mit der #Weißeritztalbahn zur …

Historische Lok steht wieder unter Dampf Das Dampfross aus dem Jahr 1929 wurde in alle Einsatzteile zerlegt und wieder aufgebaut., aus Sächsische Zeitung

https://www.saechsische.de/radebeul/lokales/historische-lok-steht-wieder-unter-dampf-5387694-plus.html

Radebeul. Ein Stau auf der Autobahn 4 kann eine Lok des Lößnitzdackels schon einmal ausbremsen, und zwar dann, wenn sie auf einem Schwerlasttransporter von Oberwiesenthal nach Radebeul unterwegs ist. Gegen Mittag wurde am Mittwoch das 54 Tonnen schwere Dampfross mit der Nummer #99747 am Bahnhof in Ost erwartet, doch mit mehreren Stunden Verspätung kam es erst am späten Nachmittag an. Der Transport wurde durch eine Vollsperrung der A 4 zwischen Frankenberg und Hainichen aufgehalten. Dort war der Sattelauflieger eines Lkws umgestürzt.

Bis auf die Zwangspause lief bei der Reise der 1929 bei Schwarzkopff in Berlin gebauten Lokomotive alles reibungslos. In der Lokwerkstatt der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) im Erzgebirge hat sie eine Frischekur erhalten. Die Hauptuntersuchung (HU) hat rund 12.000 Arbeitsstunden in Anspruch genommen. „Die komplette Lok wurde in alle Einzelteile zerlegt“, teilt SDG-Sprecherin Kati Schmidt mit. So hat das Werkstattteam beispielsweise die Kessel und Fahrwerksteile auf Risse untersucht und je nach Befund neu gebaut oder repariert. „Kleinteile wie Schrauben werden bei einer HU grundlegend ersetzt“, so Schmidt. Dies gilt auch für die dampfführenden Leitungen.

Am Wochenende wieder im Regelbetrieb
An der historischen Dampflok mussten etliche Teile erneuert werden. …

SÄCHSISCHE DAMPFEISENBAHNGESELLSCHAFT Fichtelbergbahn im Erzgebirge: Mit Volldampf durchs Winterwonderland, aus Stern

https://www.stern.de/reise/deutschland/fichtelbergbahn-im-erzgebirge–unter-volldampf-durchs-winterwonderland-30009370.html

Seit mehr als 120 Jahren schnauft die sächsische Schmalspurbahn nach Oberwiesenthal, dem 892 Meter hoch gelegenen Kurort im Erzgebirge. In diesem Winter ist die Auslastung der Waggons geringer, aber die Kulisse im Neuschnee weiterhin eindrucksvoll.

Am Fuß des 1214 Meter hohen Fichtelbergs im Freistaat Sachsen liegt Deutschlands höchstgelegene Stadt: der gut 2000 Einwohner zählende Ort Oberwiesenthal, der sich sogar mit dem Titel „staatlich anerkannter Luftkurort“ schmücken darf.

Der Ort im oberen Erzgebirge an der Grenze zu Tschechien war zunächst für den Bergbau bekannt, der jedoch schon im 19. Jahrhundert eingestellt wurde. Durch den schon früh als Ausflugziel etablierten Fichtelberg setzte der Ort auf Tourismus und später aufgrund seiner lange vor der Klimaerwärmung als schneesicher geltenden Lage auf Wintersport.

Im Jahre 1894 begannen die Vermessungsarbeiten für einen Bahnanschluss des auf fast 900 Metern hoch gelegenen Ortes an die Strecke von Annaberg-Buchholz zum Grenzort Vejprty. Drei Jahre später konnte die neue Trasse bis Oberwiesenthal bereits eingeweiht werden, nachdem die Baukosten um ein Viertel auf …