Mit Volldampf in die Saison Die Museumsbahn Härtsfeld fährt wieder, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Mit-Volldampf-in-die-Saison-id41316016.html

Die #Härtsfelder Museumsbahn startet in die Eisenbahnsaison. Mit zwei historischen Loks verkehrt die Bahn auf der rund drei Kilometer langen Strecke von Neresheim zum Bahnhof Sägmühle, heißt es in einer Pressemitteilung. Die historischen Züge fahren am Montag, 1. Mai, und Sonntag, 7. Mai, erstmals in diesem Jahr durch das Egautal. Vom Endpunkt Sägmühle aus sind kleinere und größere Wanderungen zum Hochstatter Hof und durch die Wacholderheide Zwing oder zum #Härtsfeldsee möglich. Die Schauköhlerei in der Zwing ist am 1. Mai unter dem Motto „altes Handwerk live erleben“ in Betrieb und es wird weitere Aktionen rund um den Meiler geben.
Fahrräder und Kinderwagen werden in den Güterwagen kostenfrei mitgenommen. Eine rechtzeitige …

Mit der Bimmelbahn auf Mond-Tour AUSFLUG Eine Tour mit der Fichtelbergbahn durchs Erzgebirge, aus blick.de

http://www.blick.de/erzgebirge/mit-der-bimmelbahn-auf-mond-tour-artikel9892977

Fichtelberg. Eine Dampf- und #Räuchertour mit der Fichtelbergbahn ist für ein Erlebnis. Am 26. Mai verbindet diese Tour ganztägig gleich zwei Räucherpunkte miteinander – die räuchernde Dampfeisenbahn der Fichtelbergbahn und die Räucherkerzenherstellung in Neudorf.

Ganz relaxt, bequem und mit wunderbaren Einblicken in die herrliche Landschaft, bringt die Fichtelbergbahn die Gäste in das Suppenland zur dortigen Räucherkerzenherstellung der Firma Huß "Zum Weihrichkarzl". Zu erleben gibt es hier die urige Gemütlichkeit und den liebenswürdigen Erzgebirgscharme im Dreiseitenhof.

Der Duft von Weihrauch wird bei der Herstellung selbstgekneteter und gerollter Räucherkerzchen besonders in die Nase steigen. Eine kleine Überraschung und die typische erzgebirgische "Speckfettbemme" sind bei der Tour auch enthalten.

Zur Mondscheinfahrt

Zuvor, am 13. Mai von 18.15 – 23 Uhr, wird zur Mondscheinfahrt mit der Fichtelbergbahn eingeladen. Eine Bimmelbahnfahrt bei Mondschein ist Faszination pur. Ebenso wie ein neues Angebot – der "Walderlebnistag mit der Bimmelbahn".

Damit gehen die Teilnehmer auf Entdeckungsreise in die Waldschule Kretscham. Die Bahn bringt die Gäste bequem bis fast vor die Tür. Beim anschließenden geführten Spaziergang zum …

Weisswasser: Sonderfahrt zum Schweren Berg, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Sonderfahrt-zum-Schweren-Berg;art13826,5962842

WEISSWASSER Nach der großen Einweihung zu Ostern (im Bild Vereinschef Olaf Urban vor dem ersten Zug) gibt es die nächsten Sonderfahrten auf der neuen Strecke zum Aussichtsturm am Schweren Berg am 1. Mai, teilt die Waldeisenbahn mit.
Jeweils 10 und 14 Uhr startet der Dampfsonderzug vom Bahnhof Weißwasser-#Teichstraße. Während der Fahrt erlebt der Gast Geologie pur. Beginnend mit der Bergbaufolgelandschaft, vorbei am aktiven …

Schmalspurbahn feiert 120. Jubiläum Die Mitglieder des Schwarzbachbahnvereins in Kohlmühle arbeiten viel für ihren Traum. Jetzt gibt es was zu feiern., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/schmalspurbahn-feiert-120-jubilaeum-3667454.html

Kohlmühle. Im Jahr 1897, genau am 30. April, wurde die Schmalspurbahnstrecke von Kohlmühle nach Hohnstein nach nur einem Jahr Bauzeit eröffnet. Grund genug für die Mitglieder des Schwarzbachbahnvereins zu einer großen Fete auf den Bahnhof nach Goßdorf-Kohlmühle einzuladen.

Die Strecke selbst wurde zwar im Mai 1951 wieder stillgelegt. Doch ein großer Traum wie auch Ziel ist es, einen Teil der Strecke, und zwar von Kohlmühle bis nach Lohsdorf, wieder in Betrieb zu nehmen. Für diesen Plan arbeiten die Vereinsmitglieder schon viele Jahre in ihrer Freizeit. Am 30. April und am 1. Mai wollen sie erst einmal mit vielen Gästen feiern.

Und damit die Besucher auch etwas Fahrgefühl spüren können, verkehrt am 30. April ab 14  Uhr eine 500-Millimeter-#Feldbahn auf dem Bahnhofsgelände und lädt zum Mitfahren ein. Darüber informiert Marko Thoms vom Vorstand des Vereins. Am Abend wird dann auf dem Gelände das Walpurgisfeuer entzündet.

Am 1. Mai beginnen die Feldbahnfahrten und Feierlichkeiten auf dem Kohlmühler Bahnhofsgelände …

Das Öchsle dampft ab 1. Mai wieder Gleise während der Winterpause teilweise erneuert – Verein bietet wieder diverse Sonderfahrten an, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Das-Oechsle-dampft-ab-1-Mai-wieder-_arid,10655738_toid,168.html

Ochsenhausen sz Die oberschwäbische #Öchsle-Museumsbahn startet am Montag, 1. Mai, mit regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die diesjährige Saison. Die Schmalspurbahn rollt auf einem Teil der Strecke über neue Gleise.

Nun gehört die Strecke, die seit Jahresbeginn von Baumaschinen bestimmt war, wieder den Dampflokomotiven. Auf neun Kilometern der insgesamt 19 Kilometer langen Strecke wurden die Gleise saniert und teilweise komplett erneuert. An den Kosten in Höhe von insgesamt 1,3 Millionen Euro beteiligte sich das Land Baden-Württemberg mit einem Zuschuss von 390000 Euro aus Mitteln der Tourismusförderung.

Ur-Öchsle-Lok fährt jeden zweiten Sonntag

Das Schmuckstück der Museumsbahn ist die Ur-Öchsle-Lok #99633, die einzige betriebsfähige Schmalspurlok der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen. 1899 wurde die Lok von der Maschinenfabrik Esslingen für das Öchsle gefertigt. „Die Besucher können also ein echtes Original erleben“, sagt Benny Bechter vom Öchsle-Schmalspurbahnverein. Die Zugmaschine war erst 2015 nach langjähriger Restaurierung wieder in Betrieb genommen worden. Sie steht regelmäßig an jedem zweiten Sonntag im Monat unter Dampf.

Neben der Ur-Öchsle-Lok 99633 kommt 99788 „Berta“ zum Einsatz. Sie wurde 1956 beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut und ging 1957 in Sachsen in Betrieb. Alle Öchsle-Dampfloks werden mit Kohlebefeuerung betrieben. Damit können die Fahrgäste in eine andere Zeit eintauchen und gemächlich wie vor 100 Jahren durch Oberschwaben reisen. „Auch unser offener Sommerwagen ist in dieser Saison wieder dabei“, sagt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Ebenfalls ein eisenbahnhistorisches Kleinod ist der älteste, erhaltene württembergische Schmalspurwagen „KBi 21 Stg“ von 1891.

Verein kümmert sich ehrenamtlich ums Öchsle

Die Öchsle-Schmalspurbahn steht mitsamt ihrer original erhaltenen Bahnhöfe unter …

Bad Muskau: Letzte Arbeiten an der neuen Endstation, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/letzte-arbeiten-an-der-neuen-endstation-3665309.html

Sieht doch schon ganz gut aus: In genau zwei Wochen wird die verlängerte Linie der Waldeisenbahn nach Bad Muskau in Betrieb genommen. Noch stehen Baucontainer auf dem Areal vor dem ehemaligen Hermannsbad (im Hintergrund) und noch gilt es Erdhaufen glatt zu rechen. Bis zum 6. Mai, wenn der erste Fahrbetrieb startet, soll das Gros der Restarbeiten erledigt sein. Die offizielle Eröffnung der Strecke mit geladenen Gästen geht schon einen Tag früher über die Bühne. Weitere Veränderungen an dem Gesamtensemble sind bereits im Gange. Gleich in unmittelbarer Nachbarschaft werden die beiden Villen Pückler und Bellevue restauriert. Die Stiftung Fürst-Pückler-Park wird zudem in den nächsten Jahren umfangreiche Investitionen tätigen, um dem Hermannsbad den Anschein des 19. Jahrhunderts, also der Glanzzeit des Kurbetriebs, zurückzugeben. Für die Waldeisenbahn Muskau ist es bereits der zweite Höhepunkt …

Gütersloh: Dampf-Kleinbahn startet mit Kunst-handwerkermarkt in die neue Fahrsaison, aus gueterslohtv.de

http://www.gueterslohtv.de/?site=News&newid=34809

Bei der Dampf-Kleinbahn #Mühlenstroth im Norden #Güterslohs laufen gegenwärtig die Vorbereitungen auf Hochtouren, denn am 30. April und 01. Mai startet die diesjährige 44. Fahrsaison. Zum Saisonauftakt lockt neben den von Dampflokomotiven gezogenen historischen Kleinbahnzügen außerdem ein Kunsthandwerkermarkt, der rund um den Lokschuppen veranstaltet wird. In diesem Jahr verkehren die Museumszüge darüber hinaus an den folgenden Terminen: 21. Mai, 04. und 25. Juni, 16. Juli, 20. August 10., 23. und 24. September, Fahrbetrieb findet von 10.27 bis 12.00 Uhr sowie 14.00 bis 17.00 Uhr statt.
In den Wintermonaten wurde insbesondere an der Hauptuntersuchung der 1913 gebauten Lokomotive Nr. 8 – Philipp S – gearbeitet. Bis 1958 stand die von der Lokfabrik Henschel und Sohn in Kassel gebaute Dampflok bei einem Kieswerk in Forchheim bei Stuttgart in Einsatz. Nach ihrer Abstellung wurde die Lok jedoch nicht verschrottet, sondern von einem Bielefelder Mitglied der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth gerettet, der die Lok in seinem Vorgarten an der Osningstraße aufstellte. 
Nach einer umfangreichen Aufarbeitung konnte die Lok  1996 wieder in Gütersloh in Betrieb genommen werden, wo sie bis 2012 vor den Museumszügen eingesetzt wurde. Nachdem der Kessel in den vergangenen Jahren einen neuen Rohrsatz erhalten hatte, wurden über den Winter das Fahrwerk und die Aufbauten überholt. Die Mitglieder des ehrenamtlich betriebenen Vereins hoffen, die 50 PS-starke Lokomotive im Sommer wieder in Betrieb nehmen zu können.Parallel dazu arbeitet die vereinseigene Jugendgruppe gegenwärtig einen …

Einblicke für Eisenbahnfreunde Zum „Komm rum“-Tag des Zvon am Freitag öffnet die Zittauer Schmalspurbahn ihre Türen., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/einblicke-fuer-eisenbahnfreunde-3663813.html

Die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) nutzt den diesjährigen „#Komm rum“-Tag des Verkehrszweckverbandes Zvon diesen Freitag, um wieder zu einem Tag der offenen Tür einzuladen. „Im Drei-Zug-Betrieb und damit im Stundentakt erreichen Besucher die geöffneten Ausstellungen an den Bahnhöfen Kurort Oybin, Bertsdorf und Zittau-Süd“, teilt Alfred Simm vom Marketingbereich der Soeg mit. Zu einer Baustellenbesichtigung der erweiterten Lokwerkstatt sowie zu einem Blick in die Wagenwerkstatt wird mit dem Triebwagen VT 137 322 geladen. Der verkehrt nach Angaben von Simm im Pendelverkehr zwischen dem Bahnhof Zittau und der Wagen- beziehungsweise Lokwerkstatt. „Ein neu gestalteter Trilex-Triebwagen, der viele Besucher in den Naturpark Zittauer Gebirge locken wird, steht ebenso zur Besichtigung bereit“, berichtet der Soeg-Mitarbeiter. An der Wagenhalle hat der Veranstalter eine Kinder-Eisenbahn und ein Imbissangebot.

Während am Bahnhof Zittau, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr, Besichtigungen und Führungen in der Lokwerkstatt, Wagenhalle sowie des Trilex-Triebwagen angeboten werden, öffnet im Bahnhof Zittau-Süd das Stellwerk, genauso wie im Bahnhof Bertsdorf. Dort erhalten Besucher zusätzlich einen Einblick in den Lokschuppen. Im Bahnhof Oybin hingegen öffnet das Schmalspurbahnmuseum im Güterschuppen. Für den gesamten Tag gilt der Wochenend-Fahrplan der Hauptsaison

Zum „Komm rum“-Tag des Zvon an dem Freitag kann jeder zum Schnupperpreis die Angebote der Verkehrsunternehmen …

Freistaat fördert Ausbau der Lokomotivwerkstatt am Bahnhof Freital-Hainsberg, aus Medienservice Sachsen

Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (#SDG) hat einen #Förderbescheid vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr erhalten. Das Unternehmen erhält rund 1,6 Millionen Euro Fördermittel* vom Freistaat Sachsen für den grundhaften Ausbau der Lokomotivwerkstatt am Bahnhof Freital-Hainsberg. Der Bescheid sieht damit eine Förderung von 90 Prozent sowie der Planungskosten vor. Die Mittel werden vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Rahmen der Förderung zur Verbesserung der Bedingungen im schienen- und straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Freistaat Sachsen zur Verfügung gestellt.

Die hier geförderte Maßnahme umfasst den Neubau einer Werkstatt zur Wartung und Reparatur von Lokomotiven und Wagen der Weißeritztalbahn am Bahnhof Freital-Hainsberg.
Verkehrsminister Martin Dulig: „Schmalspurbahnen sind wichtige Zeugen sächsischer Identität – unserer Industrie- und Verkehrsgeschichte. Deshalb ist es unser Ziel, die Infrastruktur, Lokomotiven und Wagen der Bahnen für uns und nachfolgende Generationen zu erhalten. Die neue Werkstatt für die alten Fahrzeuge dient dazu, einen effizienten und sicheren Betrieb auf der wiederaufgebauten Weißeritztalbahn sicher zu stellen.“
Mit dieser Maßnahme werden eine effiziente Werkstattkapazität geschaffen, die Energiekosten durch Errichtung eines Erdgas-Blockheizkraftwerkes gesenkt und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter verbessert.
Die Arbeiten sollten antragsgemäß von 2017 bis 2018 durchgeführt werden. Für aktuelle Informationen zum Bauvorhaben bitten wir um ergänzende Anfrage beim Vorhabensträger.

* Die Fördergelder werden aus Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes bereitgestellt.

Rückfragen an Pressesprecher Jens Jungmann: mailto:presse@smwa.sachsen.de

Alte Schmalspurbahnstrecke Nebitzschen-Kemmlitz geht wieder in Betrieb Die ehemalige Schmalspurbahnstrecke Nebitzschen-Kemmlitz soll ab 10. Juni wieder in Betrieb gehen., aus lvz.de

http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Alte-Schmalspurbahnstrecke-Nebitzschen-Kemmlitz-geht-wieder-in-Betrieb

Der Abschnitt ist 2006 vom Hochwasser stark in Mitleidenschaft gezogen worden und konnte seitdem nicht mehr genutzt werden. Die Sparkassenstiftung stellte dem Unternehmen jetzt 10 000 Euro für die Instandsetzung zur Verfügung.
#Mügeln. Die #Döllnitzbahn will die stillgelegte Strecke zwischen Nebitzschen und Kemmlitz noch in diesem Jahr wieder in Betrieb nehmen. Die ist beim Hochwasser im Jahr 2006 so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass seitdem kein Zug mehr auf dem Abschnitt rollt. Möglich wird die notwendige Instandsetzung auch durch eine großzügige Spende der Sparkassenstiftung für die Region Torgau-Oschatz. Von dort erhielt das Unternehmen jetzt eine Förderung von 10 000 Euro. „Insgesamt stellt die Stiftung dem Förderverein zwischen 2015 und 2017 50 000 Euro für die Verwirklichung dieses Projektes zur Verfügung“, informiert die Sparkassenstiftung in einer Mitteilung.

Darüber ist Lutz Haschke, Eisenbahnbetriebsleiter der Schmalspurbahn, heilfroh. Das Geld reicht nach seinen Angaben natürlich nicht, um das Projekt vollständig zu realisieren. „Wir bauen derzeit sogar ziemlich heftig und setzen etwa 25 000 Euro Eigenmittel als Verein ein. Die Inbetriebnahme ist am 10. Juni geplant.“ Die Beendigung sämtlicher Arbeiten werde allerdings erst am 30. Oktober abgeschlossen sein. Zudem krempeln die Vereinsfreunde selbst die Ärmel hoch und leisten beim Ausbau der Strecke einen erheblichen Eigenanteil. „Natürlich kann mit 75 000 Euro nicht alles fix und fertig sein. In Kemmlitz wird zum Beispiel der Bahnübergang über Eigenleistungen instand gesetzt“, kündigt Haschke an. Die Gesamtkosten schätzt er auf mindestens 150 000 Euro. „Es ist ein Streckenabschnitt der stark verkommen ist. Auf einem Abschnitt wiederum halten sich die Schäden in Grenzen.“

Wieder in Betrieb genommen werden sollen knapp drei Kilometer Strecke, allerdings nur bis Kemmlitz. Bis zum Endbahnhof des Mügelner Ortsteiles können die Gleise allerdings noch nicht in Betrieb genommen werden. „Den Bahnhof erreichen wir aus technischen Gründen …