http://www.lok-report.de/ Die beiden Schmalspurbahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) konnten eine gute Bilanz für das Jahr 2012 präsentieren. „Zum zweiten Mal in Folge konnten wir über 400.000 Fahrgäste begrüßen“ betont Mirko Froß, stellvertretender Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG). Die Weißeritztalbahn wurde im vergangenen Jahr von rund 154.000 Fahrgästen genutzt. „Der leichte Rückgang gegenüber 2011 liegt vor allem an den extremen Wetterverhältnissen im Oktober und der erforderlichen Streckensperrung wegen Schneebruch“ erläutert Mirko Froß. Gegenüber 2011 konnten vor allem die Familienkarten deutliche Zuwächse verzeichnen: 27 Prozent der Fahrgäste nutzen die Bahn für einen Ausflug in Familie, ein Zuwachs um fünf Prozentpunkte. Der Anteil der Gruppenfahrten liegt bei knapp 20 Prozent, etwas mehr als die Hälfte der Fahrgäste ist mit der Einzelfahrt unterwegs. Mit 246.000 Fahrgästen konnte die Lößnitzgrundbahn erneut mehr Fahrgäste als im Vorjahr anlocken: „Zum zweiten Mal in Folge können wir hier einen Fahrgastrekord ausweisen“ so Froß. Mehr als die Hälfte der Fahrgäste lösten Einzelfahrscheine für Hin- und Rückfahrt oder die Einzelfahrt, mehr als 22 Prozent waren in der Gruppe unterwegs. Auch die Familienkarten wurde rege genutzt: jeder fünfte Fahrgast war mit diesen Tickets zwischen Radebeul, Moritzburg und Radeburg unterwegs. „Dass man den Ausflug mit den Schmalspurbahnen auch mit dem Fahrrad kombinieren kann, hat sich wohl noch nicht überall rumgesprochen“, kommentierte Mirko Froß die Zahlen zur Fahrradmitnahme. Nur rund ein Prozent der verkauften Fahrkarten auf der Lößnitzgrundbahn waren Tickets für Fahrräder, auf der Weißeritztalbahn lag die Zahl noch niedriger. „Wir sehen auf diesem Gebiet noch Wachstumspotenzial und werden die Angebote weiter ausbauen und gemeinsam intensiver vermarkten“ betonte Mirko Froß (Pressemeldung VVO, 31.01.13).
Monat: Januar 2013
Öchsle-Schmalspurbahn Jahreszahlen 2012 Öchsle-Bahn legte 2012 zu
www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Auf Erfolgskurs dampfte die Öchsle-Museumsbahn 2012: Mit 42.864 Fahrgästen konnte sie im Vergleich zum Vorjahr um 2527 zulegen. Gleichzeitig wurde die Auslastung der Züge um 12 Prozent gesteigert, was für besonders erfreute Gesichter beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft sorgt. „Die gestiegene Auslastung bedeutet neben wirtschaftlicher Effizienz insbesondere, dass die hohe Belastung des ehrenamtlichen Personals reduziert werden konnte“, zeigte sich Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, im Jahresrückblick zufrieden. Albinger hatte das Amt als Geschäftsführer im Juli von Klaus-Peter Schust übernommen. Er sieht den vor zwei Jahren eingeschlagenen Kurs bestätigt. Damals war das Öchsle erstmals mit einem reduzierten Fahrplan unterwegs, um Betriebskosten und Personalbelastung zu verringern. Dies führte 2011 zu einem Fahrgastrückgang, jedoch gelang eine Auslastungssteigerung von 15 Prozent. „Dass wir 2012 nun wieder mehr Besucher begrüßen und gleichzeitig die Auslastung erneut verbessern konnten, ist ein tolles Ergebnis“, freute sich Albinger. Dabei sei die Zahl der Fahrtage nochmals leicht von 79 auf 75 gesunken. Für 18 Fahrten wurde die historische Schmalspurbahn außerhalb des Fahrplans gebucht. Allerdings hatten die Öchsle-Verantwortlichen den Fahrgästen 2012 auch Besonderes geboten: Erstmals war ein offener Sommerwagen auf der Schmalspurstrecke unterwegs. „Ein solches Cabrioerlebnis ist bei den Museumsbahnen in den westlichen Bundesländern einmalig“, sagte Albinger. Zudem war die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ nach fast fünf Jahren Werkstattaufenthalt wieder im Einsatz. Bester Betriebstag war am Ochsenhauser Bahnhofsfest im September, bei dem 1400 Fahrgäste und insgesamt 5500 Besucher gezählt wurden. Volle Züge zog die 55-jährige „Berta“ ebenfalls bei den beliebten Winterdampffahrten mit 1913 und den Nikolausfahrten mit 4630 Gästen. Für hiesige Eisenbahnfreunde längst eine feste Größe, hat das Öchsle auch an internationalem Renommee gewonnen. So waren zur Mondscheinfahrt im November eigens Gäste aus Portugal angereist und an Dreikönig 2013 verkehrte ein Sonderzug auf Wunsch einer englischen Reisegruppe, wie Albinger berichtete. Das wachsende Interesse am Öchsle zeigt si ch auch bei dessen Internetauftritt: Hier registrierten die Verantwortlichen deutlich steigende Zugriffszahlen. 182.354 Besucher (2011: 146.131) klickten sich zum virtuellen Öchsle. Dass hinter diesen Erfolgszahlen eine Menge ehrenamtlicher Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins steckt, belegte dessen Vorsitzender Benny Bechter mit einer weiteren Zahl: Über 10.000 Arbeitsstunden wendeten die Vereinsmitglieder für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Derzeit arbeiten die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins im Warthauser Lokschuppen mit großem Aufwand daran, die historischen Wagen für die kommende Saison ab 1. Mai fit zu machen. Unter anderem muss der für den Museumszug unverzichtbare Restaurationswagen sowie der Gepäckwagen für den Fahrradtransport überarbeitet und in einer Hauptuntersuchung abgenommen werden. Geschäftsführer Albinger kümmert sich einstweilen mit seinen Mitarbeitern darum, Fahrgäste und Busunternehmen für die kommende Saison anzusprechen. In diesen Tagen ist er dazu gemeinsam mit der Oberschwaben-Tourismusgesellschaft bei der Touris musmesse CMT in Stuttgart präsent. Weitere Messeauftritte sind in Augsburg und Kempten vorgesehen. INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************
Öchsle-Schmalspurbahn Jahreszahlen 2012 Öchsle-Bahn legte 2012 zu
www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Auf Erfolgskurs dampfte die Öchsle-Museumsbahn 2012: Mit 42.864 Fahrgästen konnte sie im Vergleich zum Vorjahr um 2527 zulegen. Gleichzeitig wurde die Auslastung der Züge um 12 Prozent gesteigert, was für besonders erfreute Gesichter beim Öchsle Schmalspurbahnverein und bei der gemeinnützigen Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft sorgt. „Die gestiegene Auslastung bedeutet neben wirtschaftlicher Effizienz insbesondere, dass die hohe Belastung des ehrenamtlichen Personals reduziert werden konnte“, zeigte sich Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, im Jahresrückblick zufrieden. Albinger hatte das Amt als Geschäftsführer im Juli von Klaus-Peter Schust übernommen. Er sieht den vor zwei Jahren eingeschlagenen Kurs bestätigt. Damals war das Öchsle erstmals mit einem reduzierten Fahrplan unterwegs, um Betriebskosten und Personalbelastung zu verringern. Dies führte 2011 zu einem Fahrgastrückgang, jedoch gelang eine Auslastungssteigerung von 15 Prozent. „Dass wir 2012 nun wieder mehr Besucher begrüßen und gleichzeitig die Auslastung erneut verbessern konnten, ist ein tolles Ergebnis“, freute sich Albinger. Dabei sei die Zahl der Fahrtage nochmals leicht von 79 auf 75 gesunken. Für 18 Fahrten wurde die historische Schmalspurbahn außerhalb des Fahrplans gebucht. Allerdings hatten die Öchsle-Verantwortlichen den Fahrgästen 2012 auch Besonderes geboten: Erstmals war ein offener Sommerwagen auf der Schmalspurstrecke unterwegs. „Ein solches Cabrioerlebnis ist bei den Museumsbahnen in den westlichen Bundesländern einmalig“, sagte Albinger. Zudem war die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ nach fast fünf Jahren Werkstattaufenthalt wieder im Einsatz. Bester Betriebstag war am Ochsenhauser Bahnhofsfest im September, bei dem 1400 Fahrgäste und insgesamt 5500 Besucher gezählt wurden. Volle Züge zog die 55-jährige „Berta“ ebenfalls bei den beliebten Winterdampffahrten mit 1913 und den Nikolausfahrten mit 4630 Gästen. Für hiesige Eisenbahnfreunde längst eine feste Größe, hat das Öchsle auch an internationalem Renommee gewonnen. So waren zur Mondscheinfahrt im November eigens Gäste aus Portugal angereist und an Dreikönig 2013 verkehrte ein Sonderzug auf Wunsch einer englischen Reisegruppe, wie Albinger berichtete. Das wachsende Interesse am Öchsle zeigt si ch auch bei dessen Internetauftritt: Hier registrierten die Verantwortlichen deutlich steigende Zugriffszahlen. 182.354 Besucher (2011: 146.131) klickten sich zum virtuellen Öchsle. Dass hinter diesen Erfolgszahlen eine Menge ehrenamtlicher Arbeit des Öchsle-Schmalspurbahnvereins steckt, belegte dessen Vorsitzender Benny Bechter mit einer weiteren Zahl: Über 10.000 Arbeitsstunden wendeten die Vereinsmitglieder für Dienste als Lokführer, Heizer, Zugführer, Schaffner und im Restaurationswagen, für Werkstattarbeiten sowie für die Instandhaltung der Zugstrecke auf. Derzeit arbeiten die Mitglieder des Schmalspurbahnvereins im Warthauser Lokschuppen mit großem Aufwand daran, die historischen Wagen für die kommende Saison ab 1. Mai fit zu machen. Unter anderem muss der für den Museumszug unverzichtbare Restaurationswagen sowie der Gepäckwagen für den Fahrradtransport überarbeitet und in einer Hauptuntersuchung abgenommen werden. Geschäftsführer Albinger kümmert sich einstweilen mit seinen Mitarbeitern darum, Fahrgäste und Busunternehmen für die kommende Saison anzusprechen. In diesen Tagen ist er dazu gemeinsam mit der Oberschwaben-Tourismusgesellschaft bei der Touris musmesse CMT in Stuttgart präsent. Weitere Messeauftritte sind in Augsburg und Kempten vorgesehen. INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************
Mit Bürgermeister Grosche im Feurigen Elias, aus derwesten.de
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/mit-buergermeister-grosche-im-feurigen-elias-id7438976.html Medebach. Heute wäre sie eine touristische Attraktion. In Scharen würden die Gäste Platz nehmen, um mit der alten Schmalspurbahn von Medebach bis nach Steinhelle oder umgekehrt zu fahren. Doch die original „Kleinbahn“ gibt es nicht mehr. Von 1903 bis 1953 war sie d a s infrastrukturelle Bindeglied zwischen den Ämtern Medebach, Niedersfeld und Bigge. Dann kam das wirtschaftliche Aus. Gleise wurden abgebaut, Maschinen und Wagen verkauft. Und doch bleibt die „Kleinbahn“ in den Köpfen der Menschen präsent. Ein neuer Wanderweg entlang der alten Trasse wurde erst kürzlich ausgeschildert und einen kleinen Beitrag gegen das Vergessen leistet auch das Heft …
In Kürze beginnen die Bauarbeiten für die Remisen der Rittner Schmalspurbahn. Der Bahnbetrieb wird daher mit Montag, 7. Jänner 2013, vorübergehend ausgesetzt. Ein Busersatzdienst zwischen Oberbozen und Klobenstein steht zur Verfügung.
http://www.provinz.bz.it/lpa/285.asp?redas=yes&aktuelles_action=4&aktuelles_article_id=413524 „Seit der Inbetriebnahme der neuen Rittner Seilbahn im Mai 2009 verzeichnet auch die Rittner Schmalspurbahn einen enormen Ansturm, speziell in der Tourismussaison sind 3000 bis 4000 Fahrgäste pro Tag keine Seltenheit“, erklärt Mobilitätslandesrat Thomas Widmann. Um den Andrang an Tagesausflüglern und Urlaubsgästen zu bewältigen, wurde das Rittner Bahnl zuletzt mit zwei Doppel-Garnituren der Schweizer Trogener Bahn aufgerüstet. „Um alle Bahngarnituren unterzubringen und um auch die erforderlichen Wartungsarbeiten in angemessener Weise durchführen zu können, ist eine Anpassung der Remisen an die heutigen Erfordernisse unumgänglich“, so Widmann. In Klobenstein wird die bestehende Remise erweitert, während in Oberbozen ein Abbruch und ein Neubau der Remise erforderlich sind. Großer Wert wird auf eine schlichte, zweckmäßige und trotzdem ansprechende architektonische Gestaltung des neuen Gebäudes gelegt. Angesichts der unmittelbaren Nähe der Baulichkeiten zu den Schienen muss der Bahnbetrieb für die gesamte Dauer der Bauarbeiten, also voraussichtlich bis Mai oder maximal Juni, aus Sicherheitsgründen eingestellt werden. In dieser Zeit kommt auf der Strecke Oberbozen und Klobenstein zum Einsatz. Die Busse verkehren ab Montag, 7. Jänner 2013 mit folgenden Abfahrtszeiten: Abfahrt in Klobenstein um 6.10 Uhr und 6.46 Uhr (werktags), danach (täglich) um 7.24 Uhr, 8.10 Uhr, 9.10 Uhr, 10.10 Uhr, 11.10 Uhr, 12.10 Uhr, 13.20 Uhr, 14.10 Uhr, 15.10 Uhr, 16.20 Uhr, 17.10 Uhr, 18.10 Uhr, 19.10 Uhr Abfahrt in Oberbozen um 6.28 Uhr und 7.04 Uhr (werktags), danach täglich um 7.44 Uhr, 8.40 Uhr, 9.40 Uhr, 10.40 Uhr, 11.40 Uhr, 13.00 Uhr, 13.40 Uhr, 14.40 Uhr, 16.00 Uhr, 16.40 Uhr, 17.40 Uhr, 18.40 Uhr, 19.40 Uhr (jw)
2013 werden beim Härtsfeld-Museumsbahn-Verein gleich zwei runde Geburtstage gefeiert. Sowohl die Lok 11 als auch die Lok 12 werden 100 Jahre alt. Im vergangenen Jahr indessen waren zwei große Projekte: der Bau einer Brücke über die Egau und die Aufarbeitung der Dampflok 11., aus Schwäbische Post
http://www.schwaebische-post.de/648978/ Karl Ziegelmüller Neresheim. Werner Kuhn, Vorsitzender des Härtsfeld-Museumsbahn-Vereins, zog dieser Tage im „Läuterhäusle“ in Unterkochen Bilanz und blickte gleichzeitig auf die nächste Saison, in der die beiden Dampflokomotiven 12 und 11 100 Jahre alt werden. „Zudem stehen an der bestehenden Strecke als auch an der Neubaustrecke bis zum Bahnhof Katzenstein große Arbeiten an“, erklärte der Vorsitzende. Derzeit hole man die Angebote für diesen dritten Teilabschnitt ein. Doch auch im vergangenen Jahr habe man einiges geleistet: etwa 104 Regelfahrten an 15 Regelbetriebstagen; 14 Dampf- und …