Kurbahn Bad Schwalbach, aus Lok-Report

20.06.2023

https://www.lok-report.de/news/deutschland/museum/item/41994-kurbahn-bad-schwalbach.html

Bad Schwalbach ist Kreisstadt des südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis und eines der ältesten hessischen #Heilbäder. Seit 2014 ist die Stadt auch anerkannter Kneippkurort.Vermutlich im Jahre 1926 wurde eine Feldbahn zwischen dem Moorbadehaus und den im Gerstruth-Tal befindlichen Moorgruben eingerichtet und das Moor mittels Kipploren hin- und her transportiert. 1991 endete der #Güterverkehr. Das Moorbadehaus ist mittlerweile abgerissen worden.

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Polen: Etwas weniger Reisende 2022 auf Schmalspurbahnen, aber gleichmäßigere Auslastung, aus UTK

https://www.lok-report.de/news/europa/item/41871-polen-etwas-weniger-reisende-2022-auf-schmalspurbahnen-aber-gleichmaessigere-auslastung.html

Im Jahr 2022 reisten 880.900 Fahrgäste in den Zügen von 24 Schmalspurbahnen – etwas weniger (-1,1%) als im Jahr zuvor. Für 12 Schmalspurbahnen war 2022 ein besseres Jahr als 2021, was die Fahrgastzahlen angeht.

Im Jahr 2022 gab es in Polen 25 Schmalspurbahnen. Vollständige Daten über den Personenverkehr wurden von 24 Betreibern im Rahmen ihrer Berichterstattung an den Präsidenten des Eisenbahnverkehrsamtes übermittelt. Nach einer dreijährigen Unterbrechung nahm die #Nadwiślańska Kolejka Wąskotorowa 2022 den Betrieb wieder auf, und auch die #Świętokrzyska Kolejka Wąskotorowa kehrte auf die Strecke zurück.

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Filderbahn: Vor 125 Jahren fuhr die erste Filderbahn, Auf den Gleisen schließt sich bald der Kreis, aus Stuttgarter Nachrichten

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vor-125-jahren-fuhr-die-erste-filderbahn-auf-den-gleisen-schliesst-sich-bald-der-kreis.8954743f-a6cf-4c73-83fe-e0462d281fde.html

23.12.2022

An Heiligabend vor 125 Jahren fuhr zum ersten Mal die Filderbahn zwischen #Möhringen und Neuhausen. Die heutigen Filderstädter Ortsteile profitierten stark. 1955 wurde der Personenverkehr eingestellt. Mit der S-Bahn-Verlängerung erlebt die Trasse ein Comeback.

Viele Menschen warten drauf. Der Beschluss, die S-Bahn über Bernhausen hinaus nach Sielmingen und schließlich Neuhausen zu verlängern, ist längst gefasst. Läuft alles nach Plan, können die Bauarbeiten im Sommer 2023 beginnen. Die Inbetriebnahme der Linie ist für Ende 2027 angedacht. Für Filderstadt wird sich dann gewissermaßen auch ein Kreis schließen. Denn vor genau 125 Jahren fuhr schon mal ein Zug über Bernhausen und den Haltepunkt Sielmingen nach Neuhausen.

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Die Böhmetal-Bahn schreibt die Eisenbahngeschichte im Heidekreis neu., Kleinbahnstrecke ist freigegeben, aus Walsroder Zeitung

https://wz-net.de/lokales/kleinbahnstrecke-ist-freigegeben_10_112184006-21-.html

Der Sachverständige hatte zugestimmt und die Strecke von Benzen bis Vorwalsrode für eine Befahrung mit Personenzügen freigegeben. Damit wird für die Engagierten der #Böhmetal-Kleinbahn ein Traum wahr. Rückblick: Am 20. Dezember 1910 wurde die Bahnstrecke VerdenVorwalsrode eröffnet. Am 30. Mai 1964 wurde der Personenverkehr auf den Bus umgestellt. Ab 2013 erwarb schließlich die Böhmetalbahn gUG sukzessive die Strecke von Altenboitzen bis Vorwalsrode. Im Jahr 2014 begannen dann die Arbeiten zur Umspurung von der klassischen Spurweite 1435 Millimeter auf 600 Millimeter, die bei den Feldbahnen Verwendung findet.

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Hessen: ORIGINALWAGEN DER KERKERBACHBAHN Runkel: „Wagen 19“ kommt zu neuen Ehren, aus FNP

https://www.fnp.de/lokales/limburg-weilburg/runkel-ort893434/runkel-quotwagen-19quot-kommt-zu-neuen-ehren-90125392.html

Auf private Initiative wurde das alte Stück renoviert und nahe des einstigen Bahnhofs aufgestellt

Dehrn -Der vermutlich einzige noch vorhandene Originalwagen der ehemaligen Kerkerbachbahn steht jetzt, nach mehrjährigen aufwendigen Restaurierungsarbeiten durch Achim Mannes (Schadeck), auf Initiative des „Bündnis Ortsmittelpunkt Dehrn“ (#BOD), ganz in der Nähe des ehemaligen Dehrner Bahnhofs. Und dieser „Wagen 19“ hat eine reiche Geschichte.

Man blickt häufig in ungläubige Gesichter, wenn von einem Bahnhof in Dehrn die Rede ist. Dennoch führte die erste Teilstrecke der Kerkerbachbahn, die am 1. Mai 1886 eröffnet wurde, von Kerkerbach nach Dehrn. Es handelte sich um eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 1000 Millimetern, die zunächst nur dem #Güterverkehr diente. Vielen ist aber unbekannt, dass am 1. Juni 1888 auf dieser Strecke auch Personenverkehr eingerichtet wurde. Wer mit der Eisenbahn von Dehrn nach Limburg wollte, musste also zuerst mit der Schmalspurbahn nach Kerkerbach fahren, dort in die Lahntalbahn (Normalspur, 1435 Millimeter) umsteigen, um nach Limburg zu gelangen.

Das war natürlich sehr zeitraubend, zumal es ja schon seit 1882 das …

Freifahrt im 60er Jahre-Stil Erinnerung an 1964 mit Musik und Freifahrten

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Am 1. Juni werden beim #Öchsle die 60er Jahre lebendig. Wer stilecht gekleidet ist, darf an diesem Tag kostenlos mitfahren. Anlass ist ein Jubiläum: vor 50 Jahren stellte die Bundesbahn den Personenverkehr des Öchsle ein. Vermeintlich, denn bis heute dampft die Schmalspurbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen fröhlich als Museumsbahn. 50 Jahre nach der vermeintlichen Abschiedsfahrt mit getragenen Abschiedsreden am 31. Mai 1964 ist das Öchsle lebendiger denn je. „Für uns ein Grund zum Feiern“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Zwar ruhte zwischen 1964 und 1985 tatsächlich der Personenverkehr, dann erlebte die urige Bahn jedoch ihre Wiederauferstehung als Museumszug. Um an die Ereignisse vor 50 Jahren zu erinnern, hoffen die Öchsle-Verantwortlichen am 1. Juni auf möglichst viele Fahrgäste, die sich im Stil der 60er Jahre in Schale werfen. Diese dürfen frei mit dem Öchsle mitfahren. „Die 60er waren nicht nur eine Zeit des Eisenbahnsterbens, sondern vieler anderer Umbrüche“, erinnert Albinger. Und die drückten sich auch in der Mode aus. Ob fröhliche Hippiekleidung oder schlichtes Etuikleid, die unvermeidlichen Schlaghosen oder der unsterbliche Minirock – es gibt viele Möglichkeiten stilecht beim Öchsle zu erscheinen und mitzufeiern. In Ochsenhausen wird der um 11.40 ankommende Zug von den „Rocking Biber“, der Rock ’n‘ Roll Abteilung der Turngemeinde Biberach empfangen. Die Gruppe lässt den akrobatischen, in den 50er und frühen 60er Jahren besonders populären Tanzstil, lebendig werden. Zur Bewirtung ist über die Mittagszeit das Öchsle-Café im historischen Güterschuppen geöffnet. Das Museum der Waschfrauen in einem Nebengebäude des Bahnhofs erlaubt von 11.30 bis 16 Uhr einen Blick in die Hausarbeit der Vergangenheit. INFO: Das Öchsle fährt am 1. Juni sowie bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Freifahrt im 60er Jahre-Stil Erinnerung an 1964 mit Musik und Freifahrten

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Am 1. Juni werden beim #Öchsle die 60er Jahre lebendig. Wer stilecht gekleidet ist, darf an diesem Tag kostenlos mitfahren. Anlass ist ein Jubiläum: vor 50 Jahren stellte die Bundesbahn den Personenverkehr des Öchsle ein. Vermeintlich, denn bis heute dampft die Schmalspurbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen fröhlich als Museumsbahn.

50 Jahre nach der vermeintlichen Abschiedsfahrt mit getragenen Abschiedsreden am 31. Mai 1964 ist das Öchsle lebendiger denn je. „Für uns ein Grund zum Feiern“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Zwar ruhte zwischen 1964 und 1985 tatsächlich der Personenverkehr, dann erlebte die urige Bahn jedoch ihre Wiederauferstehung als Museumszug.
Um an die Ereignisse vor 50 Jahren zu erinnern, hoffen die Öchsle-Verantwortlichen am 1. Juni auf möglichst viele Fahrgäste, die sich im Stil der 60er Jahre in Schale werfen. Diese dürfen frei mit dem Öchsle mitfahren. „Die 60er waren nicht nur eine Zeit des Eisenbahnsterbens, sondern vieler anderer Umbrüche“, erinnert Albinger. Und die drückten sich auch in der Mode aus. Ob fröhliche Hippiekleidung oder schlichtes Etuikleid, die unvermeidlichen Schlaghosen oder der unsterbliche Minirock – es gibt viele Möglichkeiten stilecht beim Öchsle zu erscheinen und mitzufeiern.
In Ochsenhausen wird der um 11.40 ankommende Zug von den „Rocking Biber“, der Rock ’n‘ Roll Abteilung der Turngemeinde Biberach empfangen. Die Gruppe lässt den akrobatischen, in den 50er und frühen 60er Jahren besonders populären Tanzstil, lebendig werden. Zur Bewirtung ist über die Mittagszeit das Öchsle-Café im historischen Güterschuppen geöffnet. Das Museum der Waschfrauen in einem Nebengebäude des Bahnhofs erlaubt von 11.30 bis 16 Uhr einen Blick in die Hausarbeit der Vergangenheit.

INFO: Das Öchsle fährt am 1. Juni sowie bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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88400 Biberach
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Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

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Thomas Freidank
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