Polen: Etwas weniger Reisende 2022 auf Schmalspurbahnen, aber gleichmäßigere Auslastung, aus UTK

https://www.lok-report.de/news/europa/item/41871-polen-etwas-weniger-reisende-2022-auf-schmalspurbahnen-aber-gleichmaessigere-auslastung.html

Im Jahr 2022 reisten 880.900 Fahrgäste in den Zügen von 24 Schmalspurbahnen – etwas weniger (-1,1%) als im Jahr zuvor. Für 12 Schmalspurbahnen war 2022 ein besseres Jahr als 2021, was die Fahrgastzahlen angeht.

Im Jahr 2022 gab es in Polen 25 Schmalspurbahnen. Vollständige Daten über den Personenverkehr wurden von 24 Betreibern im Rahmen ihrer Berichterstattung an den Präsidenten des Eisenbahnverkehrsamtes übermittelt. Nach einer dreijährigen Unterbrechung nahm die #Nadwiślańska Kolejka Wąskotorowa 2022 den Betrieb wieder auf, und auch die #Świętokrzyska Kolejka Wąskotorowa kehrte auf die Strecke zurück.

„Polen: Etwas weniger Reisende 2022 auf Schmalspurbahnen, aber gleichmäßigere Auslastung, aus UTK“ weiterlesen

Das Öchsle startet am 1. Mai, aus Öchsle

22.04.2023

Oberschwäbische Museumsbahn bereit für neue Saison.

Warthausen – Die #oberschwäbische Museumsbahn kann in diesem Jahr wieder wie gewohnt am 1. Mai die neue Saison beginnen. „Wir freuen uns sehr, dass wir wieder planmäßig loslegen können“, betont der Geschäftsführer der #Öchslebahn-Betriebs GmbH, Andreas Albinger. Man habe in den Wintermonaten alle notwendigen Wartungsarbeiten an Loks, Waggons und Strecke erledigt und gehe sehr gut vorbereitet in die neue Saison.

„Das Öchsle startet am 1. Mai, aus Öchsle“ weiterlesen

Fast 50.000 Gäste! 2022 war Rekordjahr für die Cottbuser Parkeisenbahn, aus Niederlausitz Aktuell

17.03.2023

Die Parkeisenbahn Cottbus blickt auf ein mehr als erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Nach Angaben von Cottbusverkehr konnte man 48.033 Fahrgäste zählen, gegenüber 2021 ist das ein Zuwachs von knapp 6.300. Damit konnte die Parkeisenbahn trotz Corona ihre Fahrgastzahlen zum dritten Mal in Folge steigern.

„Fast 50.000 Gäste! 2022 war Rekordjahr für die Cottbuser Parkeisenbahn, aus Niederlausitz Aktuell“ weiterlesen

Hauptversammlung 2023 des Öchsle-Schmalspurvereins, aus Öchsle

16.03.2023

Benny Bechter als Erster Vorsitzender bestätigt – Starker Mitgliederzuwachs

Ochsenhausen – Mit mehr als 42.000 Fahrgästen hat die #Öchsle Museumsbahn an die Fahrgastzahlen vor Corona anknüpfen können. Dies machte Andreas Albinger, Geschäftsführer der Öchsle-Bahnbetriebsgesellschaft, bei der diesjährigen Hauptversammlung in Ochsenhausen deutlich. Insgesamt 42 Mitglieder und mehrere Gäste waren der Einladung des Schmalspurvereins gefolgt. Benny Bechter wurde als Erster Vorsitzender wiedergewählt.

„Hauptversammlung 2023 des Öchsle-Schmalspurvereins, aus Öchsle“ weiterlesen

OCHSENHAUSEN: ÖCHSLE MIT EINDRUCKSVOLLER BILANZ, aus Donau 3 FM

https://www.donau3fm.de/ochsenhausen-oechsle-mit-eindrucksvoller-bilanz-581363/

20.12.2022

Das vergangene Jahr war für die #Öchsle #Museumsbahn erneut ein großer Erfolg. 42.402 Fahrgäste nutzten die Züge der Museumsbahn vom 1. Mai bis zum Saisonabschluss Anfang Dezember. Damit konnte die Corona-Delle bei den Fahrgastzahlen der vergangenen beiden Jahre überwunden und zu alter Stärke zurück gefunden werden.

„OCHSENHAUSEN: ÖCHSLE MIT EINDRUCKSVOLLER BILANZ, aus Donau 3 FM“ weiterlesen

SCHMALSPURBAHN, Streit um die Molli-Bahn an der Ostsee, aus Nordkurier

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern-mecklenburgische-schweiz/werden-ausbauplaene-fuer-molli-bahn-an-der-ostsee

Kein Ausbau der #Bäderbahn? Überraschend hat der Kreisausschuss des Landkreises Rostock Planungen für eine Streckenerweiterung der Schmalspurbahn abgelehnt.

„SCHMALSPURBAHN, Streit um die Molli-Bahn an der Ostsee, aus Nordkurier“ weiterlesen

Öchsle startet am 1. Mai in die neue Saison, aus Öchsle

Oberschwäbische Museumsbahn bereit für neue Saison

Warthausen – Gute Nachrichten vom #Öchsle: Die oberschwäbische Museumsbahn kann nach zwei Jahren mit verzögertem Saisonstart in diesem Jahr wieder wie gewohnt am 1. Mai die neue Saison beginnen. Alle coronabedingten Beschränkungen sind seit 3. April aufgehoben, sodass auch bei der Fahrt mit dem Öchsle keine Nachweise mehr erforderlich sind. Auch eine Reservierung und Kontaktdatenerfassung ist nicht mehr notwendig. Ob eine Maske getragen wird, entscheidet der Fahrgast selbst.

„Öchsle startet am 1. Mai in die neue Saison, aus Öchsle“ weiterlesen

Lößnitzgrundbahn legt bei Passagieren zu, aus Sächsische

https://www.saechsische.de/loessnitzgrundbahn-legt-bei-passagieren-zu-5170311.html

275.000 sind im vorigen Jahr zwischen Radebeul, Moritzburg und Radeburg mitgefahren

Radebeul/Moritzburg/Radeburg. So eine kräftige Steigerung bei den Fahrgastzahlen gab es selten. Auf der #Lößnitzgrundbahn sind 2019 rund 275.000 Passagiere mitgefahren. …

Bei der #Weißeritztalbahn wurden 2019 rund 132.000 #Fahrgäste gezählt. Das sind 23.000 weniger …

Muskauer Waldeisenbahn braucht Geld Die Schwellen sind das größte Problem, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/die-schwellen-sind-bei-der-waldeisenbahn-muskau-das-groesste-problem_aid-38543885

Die Waldeisenbahn Muskau steckt viel Kraft in die Erhaltung des Streckennetzes. Und auch in den Bahnhof Kromlau.

Seit nunmehr 25 Jahren ist die Waldeisenbahn Muskau (#WEM) fester Bestandteil der touristischen Attraktionen in und um #Weißwasser und Bad Muskau. „Wir haben mit den Neubaustrecken zum Schweren Berg und Muskauer Badepark unsere geplante Ausdehnung erreicht“, erklärt WEM-Geschäftsführer Heiko Lichnok den Stadträten in Bad Muskau. Nun sei es die größte Herausforderung – neben der Stabilisierung der Fahrgastzahlen –, „die Infrastruktur zu erhalten“.

Dazu haben die Mitarbeiter – seit 2018 sind es zehn Beschäftigte und fünf Saisonkräfte – in den vergangenen Jahren bereits damit begonnen, mehr als 500 Schwellen zu wechseln. „Durch die kleinere Spurweite bei uns sind externe Firmen, die das machen könnten, wirklich sehr teuer“, sagt der Geschäftsführer. Deshalb erledige man einen Großteil selbst, habe bereits eigene Technik entwickelt, um dies zu bewerkstelligen. Allerdings hätten es gut und gerne schon 1500 Schwellen sein können, die hätten ausgetauscht werden müssen. „Wir hoffen, dass wir Eisenbahner im Rahmen des Strukturwandels ebenfalls von finanziellen Hilfen profitieren“, beschreibt Heiko Lichnok. Denn so schön die Strecken der Waldeisenbahn sind, es ist mehr als 25 Jahre her, dass die #Hauptlinien in Betrieb …

Erfolgreiches Jahr 2018 für die Harzer Schmalspurbahnen Herausforderungen für die Zukunft, notwendige Preisanhebungen und neue Ticketangebote für die Fahrgäste, aus HSB

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) blickt auf ein insgesamt erfolgreiches Jahr 2018 zurück. So wurde das bereits hohe Niveau der Vorjahre bei Fahrgastzahlen und Umsätzen gesteigert. Allerdings beeinflussten im vergangenen Jahr auch fortgesetzter Mitarbeitermangel sowie Fahrzeugknappheit den Jahresverlauf. Die Personalentwicklung und die Instandhaltung von Fahrzeugen sowie Infrastruktur werden daher auch zukünftig die Herausforderungen des kommunalen Bahnunternehmens bilden. Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau der neuen Dampflokwerkstatt begonnen werden. Fahrpreisanhebungen im Frühjahr 2019 sind zwar unvermeidbar, durch den neuen Online-Erwerb von Tickets kommt allerdings auch eine weitere Vergünstigung für Fahrgäste hinzu.
Mit über 1,1 Millionen Fahrgästen waren in 2018 insgesamt zehn Prozent mehr Reisende auf dem 140,4 km langen Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen unterwegs als im Vorjahr. Begünstigend wirkte sich hier der „Sommer der Rekorde“ mit einer langen Schönwetterperiode aus. Erneut war die Brockenbahn am stärksten frequentiert. Sie wurde von ca. 650.000 Fahrgästen genutzt, auf der Harzquerbahn im Bereich Nordhausen waren es 331.000 und mit den Zügen der Selketalbahn fuhren insgesamt 71.000 Reisende. Gut angenommen wurden auch die themenbezogenen Sonderverkehre der HSB. Rund 60.000 Gäste reisten mit insgesamt 193 Sonder- und #Charterzügen durch den Harz. Bei Familien mit kleinen Kindern waren erneut die Osterhasen- und Nikolausfahrten besonders stark nachgefragt. Durch weitere 32 Aufführungen von „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ wurde im zwölften Veranstaltungsjahr die Besuchermarke von 80.000 überschritten.
Im vergangenen Jahr erzielte die HSB mit über 14 Millionen Euro den bislang höchsten Umsatz ihrer Geschichte. Allerdings stehen diesem positiven Ergebnis weiterhin steigende Aufwendungen in allen Geschäftsbereichen gegenüber. Die diesjährige Anpassung der Ticketpreise wird daher am 1. März in Kraft treten. Die Preise für Brockenfahrten werden ab diesem Datum 29 Euro für die einfache Fahrt und 45 Euro für die Hin- und Rückfahrt betragen. In den kommenden Wochen wird mit dem neuen Angebot reduzierter Online-Tickets zusätzlich aber auch eine weitere Vergünstigung geschaffen. Bereits im vergangenen Jahr hatte die HSB attraktive Preisnachlässe für Familien und nachmittägliche Brockenfahrgäste eingeführt.

Den in 2018 erzielten Zuwächsen stehen zunehmend auch demographischer Wandel und wachsender #Fachkräftemangel in der Verkehrs- und Dienstleistungs-branche gegenüber. So mussten hierdurch im vergangenen Sommer einige Dampfzugfahrten auf der Selketalbahn durch Triebwagen ersetzt werden. Trotz forcierter Mitarbeitersuche war es nicht gelungen, genügend Fahrpersonal zu gewinnen. Die nachhaltige Personalentwicklung stellt daher auch weiterhin eine zentrale Zukunftsaufgabe dar. Allerdings wird die Akquise zunehmend schwieriger. So fehlen am Arbeitsmarkt nicht nur Fachkräfte für den Fahrbetrieb. Für den anstehenden Generationswechsel sucht das Unternehmen auch kaufmännischen und ingenieurtechnischen Nachwuchs. Dagegen läuft die Lehrausbildung seit 21 Jahren erfolgreich. Im vergangenen Jahr traten wieder vier neue Auszubildende ihre Lehre als Industriemechaniker bei der HSB an. Sieben weitere werden in diesem Jahr für den kaufmännischen und technischen Bereich hinzukommen. Erstmals wird darunter auch ein Auszubildender zum technischen Produktdesigner sein. Für alle Lehrabsolventen hält die HSB sehr gute Zukunftsperspektiven bereit.
Im Fokus steht darüber hinaus auch die zukünftige Instandhaltung des historischen Fuhrparks. So trugen mit Beginn des letztjährigen Sommerfahrplans zu wenig einsatzbereite Fahrzeuge zur Reduzierung des Dampfzugangebots im Selketal mit bei. Ursächlich hierfür waren in erster Linie lange Lieferzeiten für Ersatzteile sowie erhebliche Verzögerungen von Untersuchungen bei den beauftragten Instandhaltungswerken. Insgesamt wurden im letzten Jahr Untersuchungen und Bedarfsinstandsetzungen an 7 Dampflokomotiven, 1 Triebwagen und 23 Reisezugwagen in externen Werken sowie in der eigenen Fahrzeugwerkstatt in Wernigerode durchgeführt. In diesem Jahr werden noch weitere 10 Triebfahrzeuge und 15 Reisezugwagen folgen. Derweil kommt das Großprojekt der neuen Dampflokwerkstatt genehmigungsseitig weiter voran. Voraussichtlich im kommenden Herbst wird der „erste Spatenstich“ auf dem Wernigeröder Ochsenteichgelände erfolgen.
Im Jahre 2018 waren auch wieder erhebliche Anstrengungen zur Instandhaltung der Streckeninfrastruktur erforderlich. So erneuerte die HSB ihre Gleise auf einer Länge von rund 1.500 Metern, auf ca. 1.800 weiteren Metern wurden Gleisanlagen intensiv durchgearbeitet. In diesem Jahr sind u. a. Gleiserneuerungen auf ca. 1.800 Metern und zwei Brückensanierungen geplant. Um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen, hat die HSB im März 2018 an einem Bahnübergang in Drei Annen Hohne eine vorläufige Postensicherung eingerichtet. Diese dient als Provisorium bis zur endgültigen Errichtung der geplanten Lichtzeichenanlage mit Halbschranken. Für den Bau weiterer technischer Bahnübergangssicherungen in Wernigerode, Gernrode und Güntersberge laufen derweil die Planungen.

Mit der im April 2018 offiziell in Betrieb genommenen dynamischen Fahrgastinformation hat die HSB ihre Servicequalität weiter verbessert. Fahrgäste erhalten seitdem auch auf insgesamt 41 personell unbesetzten Stationen über digitale Anzeigegeräte Auskünfte über die nächsten Zugfahrten in Echtzeit. Hierfür wurde das bestehende Echtzeit-Informationssystem Sachsen-Anhalts implementiert und an die besonderen Bedingungen im Harz angepasst.
Zur Würdigung des Jubiläums „120 Jahre Harzquer- und Brockenbahn“ veranstaltet die HSB in diesem Jahr zwei Kinder- und Familienfeste. Diese finden am 22. Juni in Wernigerode sowie am 31. August in Nordhausen statt. Darüber hinaus wird das Unternehmen auch beim diesjährigen Sachsen-Anhalt-Tag in Quedlinburg vom 31. Mai bis 2. Juni vertreten sein und den Festumzug mit einer Dampflokomotive begleiten.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1991 bildet die HSB mit ihren heute rund 260 Mitarbeitern die touristische und verkehrliche Klammer des Harzes. Sie verbindet die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Landkreise Harz und Nordhausen sowie sieben Städte und Gemeinden. Die von Beginn an bewährte Zusammenarbeit in der Solidargemeinschaft aus den Ländern und den kommunalen Gesellschaftern einschließlich des niedersächsischen Braunlage sowie deren finanzielles Engagement werden auch in 2019 wieder die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB im Bereich Eisenbahn und Tourismus bilden. Alle Informationen rund um die Schmalspurbahnen im Harz sind telefonisch unter 03943/558-0, im Internet unter www.hsb-wr.de sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden erhältlich.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de
info@hsb-wr.de