Öchsle startet am 1. Mai in die neue Saison, aus Öchsle

Oberschwäbische Museumsbahn bereit für neue Saison

#Warthausen – Gute Nachrichten vom #Öchsle: Die oberschwäbische Museumsbahn kann nach zwei Jahren mit verzögertem Saisonstart in diesem Jahr wieder wie gewohnt am 1. Mai die neue Saison beginnen. Alle coronabedingten Beschränkungen sind seit 3. April aufgehoben, sodass auch bei der Fahrt mit dem Öchsle keine Nachweise mehr erforderlich sind. Auch eine Reservierung und Kontaktdatenerfassung ist nicht mehr notwendig. Ob eine Maske getragen wird, entscheidet der Fahrgast selbst.

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Zuwachs für Cottbuser Parkeisenbahn Schweizer Bahn-Waggons für Touren durch Lausitzer Parklandschaft, aus rbb24

https://www.rbb24.de/studiocottbus/beitraege/2022/01/cottbus-schweiz-alpen-waggons-parkbahn-.html

Die historische Cottbuser Parkeisenbahn bekommt drei neue Waggons. Die Wagen waren bisher in der Nähe von Bern in den Alpen unterwegs. Seit fünf Jahren werde dieses Projekt verfolgt, erklärt Ulrich Thomsch, der Eisenbahnbetriebsleiter der Cottbuser Parkeisenbahn. Insbesondere Wagen mit einer Breite zu finden, die mit überschaubarem Umbau auf dem Cottbuser Netz der Parkeisenbahn fahren können, kostete Zeit. Jetzt sei man fündig geworden, so Thomsch.

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Waggon muss restauriert werden : Fördergeld für Gangelter Selfkantbahn, aus rp-online.de

https://rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/15000-euro-vom-lvr-foerdergeld-fuer-die-selfkantbahn_aid-48995055

Gangelt Die Freude bei der Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr (#IHS) groß, denn die Gäste, die Vorsitzender Bernd Fasel in Gangelt-Schierwaldenrath empfing, kamen nicht mit leeren Händen: Der LVR überreicht einen Förderbescheid in Höhe von 15.000 Euro.

Aus den Händen von Dr. Christiane Leonards-Schippers als Vertreterin des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und im Beisein von Landrat Stephan Pusch und Gangelts Bürgermeister Bernhard Tholen wurde ein Förderbescheid des LVR in Höhe von 15.000 Euro überreicht. Den Förderantrag hatte die IHS gesellt, bearbeitet und beim LVR eingereicht wurde er durch das zuständige Fachamt der Heinsberger Kreisverwaltung.

Ziel ist die Restaurierung des Waggons IHS 119, der im Jahr 1908 in der #Kölner Waggonfabrik AG (vormals Herbrandt & Cie.) für die #Dürener #Dampfstraßenbahn gebaut wurde. Die Herbrandt-Waggons waren bei vielen Kleinbahnen geschätzt und waren damals im Rheinland …

VEREIN MUSEUMS EISENBAHN GEMEINSCHAFT WACHTL Wachtl-Bahn soll wieder fahren, aus ovb-online.de

https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/wachtl-bahn-soll-wieder-fahren-10023817.html

Nach einem guten Vierteljahrhundert Bahnverkehr mit der Wachtl-Bahn, die unter den Schmalspurbahnen mit 900 Millimetern Spurweite die älteste private Schmalspurbahn Europas war, die zwischen zwei Ländern verkehrte, ist nun Schluss. Doch der Verein Museums Eisenbahn Gemeinschaft Wachtl rund um den Vorsitzenden Josef Moser gibt nicht auf.

Kiefersfelden – Jahrzehnte lang war die Wachtl-Bahn ein touristisches Highlight, sie beförderte ihre Fahrgäste von Deutschland (Kiefersfelden) nach Österreich (#Wachtl) und wieder zurück. Neben der schönen Landschaft, die an dem Mitfahrenden langsam vorbeizog, war es vor allem das nostalgische Flair der Bahn, mit ihren alten Waggons und Loks, das die Besucher anzog. Und so waren nicht wenige traurig, als der betreibende Verein, die Museums Eisenbahn Gemeinschaft Wachtl e. V., den Fahrbetrieb der einmaligen Schmalspurbahn im Jahre 2017 einstellen musste.

Die Strecke war aus Sicherheitsgründen nicht mehr befahrbar und eine Sanierung der Gleisanlagen durch den Verein finanziell nicht realisierbar. Auf ihrer genau 6,1 Kilometer langen Strecke, entlang des wildromantischen Kieferbachs, Klausenbachs und der Thierseer Ache, erschloss sie dem Reisenden ein weitläufiges Wander- und Erholungsgebiet. Das reichte von den Oberaudorfer Almen und der Gießenbachklamm bis zum Tiroler Seengebiet zwischen Hecht- und Thiersee.
Betrieben und touristisch genutzt wurde die Bahn seit dem Jahre 1991 von der Museums Eisenbahn Gemeinschaft Wachtl – hauptsächlich an den Wochenenden, Feiertagen und auch zu Sonder- und Ausbildungsfahrten von Juli bis Oktober.

Darüber hinaus hat sich der rührige Verein auch die Erhaltung und Pflege von historischen Fahrzeugen und die Bewahrung der „Eisenbahntradition“ …

Hier kann man in Niedersachsen Dampflok fahren Zwölf Loks, 30 Triebwagen und jede Menge eisenbahnbegeisterte Helfer: Die Museumsbahn Bruchhausen-Vilsen nimmt bald wieder ihren Betrieb auf – zu Ostern gibt’s schon Sonderfahrten., aus haz.de

http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Hier-kann-man-in-Niedersachsen-Dampflok-fahren

Bruchhausen-Vilsen. Die Großmutter war schuld. Sie hat Elmar Böcker infiziert. Das war 1971, die Großmutter hatte eine Tourismusmesse besucht und brachte Infos über die Museumseisenbahn in Bruchhausen-Vilsen im Kreis Diepholz mit nach Hause. Elmar Böcker und sein Vater fingen sofort Feuer.

Jedes Detail interessiert

Bruchhausen-Vilsen, vor zwei Tagen. Elmar Böcker verströmt in seiner historischen blauen Eisenbahneruniform so viel Autorität, dass man sich fast automatisch die Taschen nach der Fahrkarte abklopft. Böcker erzählt von der Beschaffung alter Loks und der Wiederbelebung von Gleisen und von teuren Restaurierungen historischer Waggons. Und, mit Begeisterung, vom Vereinsleben, vom ehrenamtlichen Engagement, das das alles erst ermögliche: „Dat jeht nur inne Jemeinschaft.“

Ein Berliner also? „Spandau“, korrigiert er umgehend, und er lässt keinen Zweifel daran, dass Berlin bei Spandau liegt, nicht umgekehrt. Ist es nicht ziemlich weit von Spandau bis Bruchhausen-Vilsen? Elmar Böcker macht eine wegwerfende Handbewegung: Die Museumseisenbahn hat ihn seit damals, seit 1971, nicht mehr losgelassen. Erst fuhr er immer mit dem Vater hin, später zog die ganze Familie einfach um, vor knapp 30 Jahren machte Böcker eine Zugführer- und eine Lokführerausbildung. Heute ist er in Pension und chauffiert immer noch Touristen durchs Diepholzer Land.

Und er kann jedes Detail auswendig, erzählt hingebungsvoll von der roten Diesellok, die er gerade über die Brokser (wie man hier sagt) Bahnhofsgleise rangiert – Broksen ist der plattdeutsche Name von Bruchhausen. Die Lok wurde 1942 von der Kasseler Lok-Fabrik Henschel gebaut, für die Marine-Artillerie-Stellungen der Wehrmacht auf …

Vorwerker Kleinbahn fährt wieder Die Kleinbahn der Vorwerker Diakonie ist am Samstag, 4. April 2015, in die diesjährige Saison gestartet., aus hl-live.de

http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=98084 Vorwerker Kleinbahn fährt wieder Die Kleinbahn der Vorwerker Diakonie ist am Samstag, 4. April 2015, in die diesjährige Saison gestartet. Ab sofort sind die Züge mit ihren #600 Millimetern Spurbreite wieder auf dem Gelände der Vorwerker Diakonie und im angrenzenden Bürgerpark in der Triftstraße 139-143, unterwegs. Fahrten finden jeden Samstag um 10 und 10.30 Uhr statt. Mitfahren kann jedermann zu Fahrtpreisen ab einem Euro. Seit November vergangenen Jahres standen die beiden Dieselloks „Hase“ und „Igel“ sowie die fünf Waggons und Loren eingemottet im Lokschuppen. Die letzten Wochen wurden genutzt, um die Loks und die insgesamt mehr als zwei Kilometer lange Gleisanlagen …