Dossenheim – Fackelfahrt mit Feldbahn im Steinbruch Dossenheim, aus MRN News

https://www.mrn-news.de/2022/12/22/dossenheim-fackelfahrt-mit-feldbahn-im-steinbruch-dossenheim-492077/

22.12.2022

Zum ersten Mal gibt es eine Fahrt für die Öffentlichkeit im Winter und bei Dunkelheit mit der Feldbahn durch den Steinbruch, die Fackelfahrt am 7.1.2023 von 16-21 Uhr!

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Osnabrück: Kohlebergbau und Steinindustrie „erfahren“ – Der Piesberg öffnet wieder seine Wunderkammern, aus Stadt Osnabrück

https://www.presse-service.de/public/Single.aspx?iid=1107634

Die „#Wunderkammer #Piesberg“ öffnet am Sonntag, 7. August, zwischen 10 und 18 Uhr wieder ihre Türen. Im Mittelpunkt stehen an diesem Tag die Feldbahn und die Ruine des Stüveschachtes. Bei zwei Führungen erhalten die Gäste Einblicke in die Geschichte der ehemaligen Kohlezeche Piesberg und in die Entwicklung der Steinindustrie. Die Feldbahn verkehrt zwischen den Bahnhöfen #Südstieg, Haseschacht und Stüveschacht. Am Bahnhof Haseschacht werden verschiedene Feldbahnlokomotiven präsentiert und am Stüveschacht gibt es einen Infostand. Auch am MIK, am Zechenbahnhof und am Piesberger Gesellschaftshaus erwartet die großen und kleinen Gäste wieder ein vielfältiges abwechslungsreiches Programm. Ein Besuch lohnt sich.

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Von der Werksbahn zum Kult-Zug, aus Westfalen-Blatt

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Minden-Luebbecke/Bad-Oeynhausen/4163662-Wilfried-Siegmann-berichtet-ueber-die-Walluecke-Bahn-Anekdoten-inklusive-Von-der-Werksbahn-zum-Kult-Zug

Wer die Augen offen hält, kann sie noch heute entdecken: kleine Relikte der #Wallücke-Bahn, die von 1897 bis 1937 zwischen Kirchlengern und #Oberlübbe verkehrte. Wilhelm Siegmann, Mitglied des Arbeitskreises für Heimatpflege der Stadt, hat sich mit der Historie der Kleinbahn beschäftigt und jüngst in einem Vortrag über die Geschichte des „#Wallücker Willem“ berichtet.

Ursprünglich war die Wallücke-Bahn demnach vom Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein als reine Werkbahn geplant worden. Sie sollte das Eisenerz aus dem Steinbruch in der Wallücke, einem Gebirgspass im Wiehengebirge bei Hille, abtransportieren. Die Gemeinden, die bis dahin noch nicht an das Verkehrsnetz angeschlossen waren, sorgten mit ihrem Einspruch dafür, dass die Kleinbahn auch für den Personen- und Gütertransport eingesetzt werden sollte.

Am 1. Oktober 1897 wurde die Wallücke-Bahn, so berichtet Siegmann, eröffnet. Von Kirchlengern über Obernbeck, #Mennighüffen, Halstern, Tengern und Schnathorst fuhr sie bis hoch zur #Wallücke. Elf Haltestellen gab es. Während bei Streckenkilometer 17,2 die Waggons im Steinbruch mit Eisenerz gefüllt wurden, konnten …