Weißeritztalbahn lädt zum Schmalspurbahn-Festival für die ganze Familie, aus VVO

https://www.vvo-online.de/doc/pm/220711_PI_SSBF%20WTB.pdf

Das sommerliche #Weißeritztal lädt am ersten Ferienwochenende zum SchmalspurbahnFestival entlang der Dampfeisenbahn ein. Nach zwei Jahren Pause wird am Sonnabend,

16 Juli und Sonntag, 17. Juli an der Strecke zwischen Freital-Hainsberg und Kurort Kipsdorf wieder ein großes Eisenbahn- und Familienfest gefeiert. „Der Zugverkehr wird an diesem Wochenende mit dampfenden Zeitzeugen der Eisenbahngeschichte verstärkt“, erläutert Mirko #Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). „Los geht es bereits am Freitag, 15. Juli, mit dem Foto-Zug. Dafür sind zwei Sonderzüge im Einsatz: 10.45 Uhr ab Freital-Hainsberg bis zum Kurort Kipsdorf sowie 15.25 Uhr bis Dippoldiswalde.“

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Für unsere Dampflokführer und Heizer bricht ein anstrengendes Wochenende heran. Am 14. und 15. September bringt das Schmalspurbahn-Festival auf der Lößnitzgrundbahn …, aus SDG

#SCHMALSPURBAHNFESTIVAL MIT DER #LÖSSNITZGRUNDBAHN – 135. STRECKENGEBURTSTAG
Für unsere #Dampflokführer und Heizer bricht ein anstrengendes Wochenende heran. Am 14. und 15. September bringt das Schmalspurbahn-Festival auf der #Lößnitzgrundbahn eine Menge Arbeit mit sich, schließlich sind nicht nur 14 Züge zwischen Radebeul Ost, Moritzburg und Radeburg pro Tag unterwegs sondern fast doppelt so viele. So werden an diesem Wochenende weit mehr als 500 Kilometer mit den Dampflokomotiven gefahren. Dafür werden die Heizer einen Kohlevorrat von 16 Tonnen dem Lokkessel zuführen und damit ziemlich viel Dampf machen. Neben den vielen Dampfloks, die es zu bestaunen gibt, laden wir zu einem tollen Familienfest ein. So ist für jeden etwas dabei. Mama, Papa, Kind werden genauso im Programm fündig werden wie der eingefleischte Eisenbahnfan.
Der Fahrplan wird derzeit noch erarbeitet.

Bitte beachten Sie, dass wir an diesem Wochenende (14. und 15.09.2019) KEINE Sitzplatz-Reservierungen entgegen nehmen können. Ausnahme: Ihre verbindliche Buchung für den Federweißer-Dampfzug.

FAMILIENPROGRAMM AM BAHNHOF MORITZBURG
Lokparade im Bahnhof Moritzburg
Kindershows mit Zauberei und Musik
Bastelstraße
Kinderschminken
VVO-Spielebahnhof
Ballonmodellage
viele Leckereien aus regionalen Spezialitäten
Maskottchen im Bahhofsgelände und auf der Eisenbahn
ANGEBOT FÜR LÖSSNITZGRUNDBAHN-FANS
Fotozug-Tag am 13. September 2019
2 Sonderzüge nach Sonderfahrplan (vsl. mit IV K 99 608)
Am Vormittag lädt der Sonderzug zum Mitfahren und Genießen ein
Der zweite Zug verkehrt als Fotozug mit Scheinein- und Durchfahrten nach einem Sonderfahrplan. Für diesen Zug empfehlen wir eine Sitzplatzreservierung unter Telefon 035207 8929-0
Die Fotofreunde lösen bitte ein reguläres Billet für eine Hin- und Rückfahrt mit der Lößnitzgrundbahn (Preisstufe 4). Es wird keine gesonderte Fotoerlaubnis ausgestellt.
am gesamten Wochenende
Zug der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen des Traditionsbahn Radebeul e. V.
Personenzug der Deutschen Reichsbahn mit VI K 99 713 oder IV K 99 608
planmäßg verkehrender Personenzug der Lößnitzgrundbahn
Mitfahrten auf der Handhebeldraisine oder dem SKL „Oberdittmannsdorf“
Federweißer-Dampfzug mit Verkostung Federweißer Schloss Wackerbarth
Minibahnclub Dresden öffnet täglich von 11 – 17 Uhr am Haltepunkt Weißes Roß seine Pforten zur Schauanlage (Spurweite 127 mm)
Gemeinsam mit dem Traditionsbahn Radebeul e. V. sowie dem Verkehrsverbund Oberelbe wird nun bereits zum 14. Mal das Fest rund um den Lößnitzdackel organisiert.
Unterstützt wird das Festival von der Großen Kreisstadt Radebeul, der Gemeinde Moritzburg, der Stadt Radeburg und dem Freiberger Brauhaus.

Dampfbahn als Goldesel Die Weißeritztalbahn generiert jährlich etwa 6,5 Millionen Euro Umsatz, schätzen Experten., aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/dampfbahn-als-goldesel-3931473.html

Freital. Die Weißeritztalbahn ist sozusagen das Tafelgold des Fremdenverkehrs in der Region. Seit gut einem Jahr dampft sie wieder auf ihrer kompletten Strecke zwischen Freital-Hainsberg und dem Kurort Kipsdorf. Aber trotz Eisenbahnromantik ist die Bahn im 135. Jahr ihres Bestehens kein Selbstläufer. Das weiß man auch beim Betreiber, der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). Deshalb hat sie zahlreiche Veranstaltungen, Angebote und Feste rund um die Bahn im Jahreskalender. So gibt es Klassiker wie die Nikolausfahrten und das Schmalspurbahnfestival, aber auch einen Dixielandzug, den Zuckertütenexpress oder eine Kunst-Offen-Tour.

Aber welches Potenzial hat die Weißeritztalbahn noch? Welche neuen Ideen gibt es und wie könnten diese umgesetzt werden? Das soll ein Experte ausloten, den die Stadt Altenberg anstellen möchte. Viele Jahre hat sich der Tourismusverband Erzgebirge um die Ideenfindung gekümmert und dafür die Arbeitsgemeinschaft Weißeritztalbahn gegründet. Doch die Arbeit übersteigt die Kapazitäten des Verbandes. Dort ist man froh über die neue Initiative, wie Doreen Burgold, die Sprecherin des Tourismusverbandes, erklärt.
Frau Burgold, begrüßt der Tourismusverband das Einstellen eines Projektmanagers und was verspricht man sich davon?

Um die Weißeritztalbahn perspektivisch weiter gut vermarkten zu können und stabile Besucherzahlen zu erzielen, ist es wichtig, die Bahn sowohl als technisches Highlight zu vermarkten, als auch die Angebote rund um die Bahn einzubinden und aktiv in Szene zu setzen. Das erfordert einen hohen Aufwand an Abstimmung und Koordinierung über die Verwaltungsgrenzen der jeweiligen Kommunen hinaus. Die bestehende Arbeitsgruppe alleine kann das nicht leisten. Deshalb sind wir sehr dankbar, dass die Anliegerkommunen unter Federführung der Stadt Altenberg einen #Projektmanager einstellen wird, der sozusagen interkommunal die Fäden in der …

Die Entscheidung für „Historik Mobil“ war richtig SOEG-Geschäftsführer Ingo Neidhardt spricht vor der 10. Veranstaltung „Historik Mobil“ über deren Entstehung, Schicksalsjahre und Ideen für Oybin., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/die-entscheidung-fuer-historik-mobil-war-richtig-3458429.html

Ein schönes Jubiläum steht am kommenden Wochenende im Zittauer Gebirge an: Zum 10. Mal sind Liebhaber historischer Fahrzeug-, Rennsport-, Eisenbahn- und Feuerwehrtechnik eingeladen, beim „#Historik Mobil“-Festival ihrer Leidenschaft zu frönen. Das Technikfestival, das im Jahr 2007 zum ersten Mal im Zittauer Gebirge über die Bühne ging, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Besuchermagneten entwickelt, der auch die Veranstalter überrascht hat.

Einer der Macher hinter „Historik Mobil“ ist Ingo Neidhardt. Wahrscheinlich hätte es das Festival ohne den Geschäftsführer der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#SOEG) in dieser Form nie gegeben. Im Gespräch mit der Sächsischen Zeitung erzählt Ingo Neidhardt, wie das Festival einst entstanden ist, warum es einmal fast auf der Kippe stand und was für ihn persönlich der Höhepunkt in zehn Jahren „Historik Mobil“ war.

Herr Neidhardt, das Festival „Historik Mobil“ geht in diesem Jahr in seine zehnte Auflage. Können Sie sich noch an das erste Festival 2007 erinnern?

Natürlich. Das war gleich ein Knaller. Denn zur ersten „Historik Mobil“-Veranstaltung haben wir den Zittauer Schmalspurtriebwagen in Betrieb genommen. Dieser Wagen war jahrzehntelang ausgemustert gewesen und wurde – neu motorisiert und aufgearbeitet – zum „Historik Mobil“-Festival 2007 öffentlich präsentiert.

Im Jahr 2007 waren das ehemalige Schmalspurbahnfestival der SOEG, das Lückendorfer Bergrennen und die Jonsdorfer Oldtimer-Show zum ersten Mal bei einem Festival vereint. Wie kam es damals eigentlich dazu?

Dazu muss gesagt werden, dass ich in den Jahren zuvor fünf Festivals zum Jubiläum „125 Jahre sächsische Schmalspurbahnen“ mitorganisieren durfte. Diese Festivals haben 2006 bei mehreren Schmalspurbahnen in …