Schwarzbachbahner von alten Leitungen ausgebremst, aus Sächsische

18.10.2023

https://www.saechsische.de/hohnstein/schwarzbachbahn-hohnstein-lohsdorf-bahnverein-5920766-plus.html

Die Vereinsmitglieder können aktuell nur in Richtung Ehrenberg weiter Gleise verlegen und #Brücken bauen. Doch auch dort gibt es eine neue Hürde. Gefeiert wird trotzdem.

Hohnsteins Bürgermeister Daniel Brade (SPD) hatte unlängst eine weniger erfreuliche Information für den Schwarzbachbahnverein in Lohsdorf. Dessen Mitglieder scheuen seit 1995 weder Mühe noch Geld oder Aufwand, um ihrem Ziel näherzukommen, Teile der Trasse wieder aufzubauen. Die Strecke von #Goßdorf-Kohlmühle bis nach Hohnstein war von 1897 bis 1951 in Betrieb. Sie war die einzige Schmalspurbahn in der #Sächsischen Schweiz. Die nächste Etappe beim Wiederaufbau war nun bis zum einstigen Bahnhof nach Unterehrenberg. Dass bis dahin noch viel Zeit ins Land gehen könnte, ahnten sie. Doch jetzt droht neues Ungemach.

Chemnitz: Eine 100-jährige soll zum Heizhausfest wieder rollen, aus Erzgebirge TV

24.07.2023

Hochbetrieb herrscht im Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf. Vom 25. Bis 27. August steigt die Jubiläumsauflage 30. Heizhausfest. Dafür wird geputzt, geölt und eine einzigartige Maschine wieder zusammengebaut.

Chemnitz-Hilbersdorf. Tonnenschwere Millimeterarbeit wurde am Wochenende im Eisenbahnmuseum Hilbersdorf (SEM) geleistet. Nach über dreijähriger #Modernisierungstätigkeit begannen die Akteure um Benjamin Dütsch mit dem Wiederaufbau eines einzigartigen Veteranen der Eisenbahngeschichte: die Feldbahndampflokomotive Spunterei vom renommierten Hersteller Hanomag wurde eingespurt.

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NACH UNFALL, Einmalige Lok I K wird in Meiningen wiederaufgebaut, aus MDR

07.06.2023

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/reparatur-lok-eins-k-unfall-meiningen-doellnitzbahn-100.html

Die Lok I K mit der Nummer 54 ist einmalig. Es ist der Nachbau von Sachsens erster Schmalspurbahn-Lok. Fans begleiteten die Maschine bei Sonderfahrten auf unterschiedlichen Strecken – bis September 2022. Dann wurde die Lok bei einem Unfall auf der #Döllnitzbahn schwer beschädigt. Seither bangten Bahnfans und die Stiftung, ob und wie der Wiederaufbau gelingen kann.

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Historischer Lokschuppen soll Museumsbahnhof Bruchhausen-Vilsen komplettieren, aus Kreiszeitung

https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/lokschuppen-komplettiert-bahnhof-bruchhausen-vilsen-91668104.html

Br.-Vilsen – Busbahnhof und Umladehalle, #Bahnhofsgebäude, Tourismusbüro – nach und nach hat sich das sehr verändert, was in Bruchhausen-Vilsen als „der #Bahnhof“ gilt. Zum vorerst letzten Mal wird er jetzt zur Baustelle. Als letzter Punkt eines Generalplans wird der Bau eines Lokschuppens umgesetzt. Für das 1,3 Millionen Euro-Projekt kann der Deutsche Eisenbahnverein jetzt Zuschüsse bekommen.

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Streckenschluss Härtsfeldbahn Initiative Abgeordnete und Bürgermeister wollen die Härtsfeldbahn auf der Strecke Neresheim-Dischingen fertig bauen und dann einen Regelbetrieb einrichten., aus Schwäbische Post

https://www.schwaebische-post.de/1956794/

Die Abgeordneten Winfried Mack (Land) und Roderich Kiesewetter (Bund) schlagen zusammen mit den Bürgermeistern Thomas Häfele aus Neresheim und Alfons Jakl aus Dischingen und in Abstimmung mit der #Härtsfeldmuseumsbahn vor, die restlichen 2,4 Streckenkilometer der Bahnstrecke Neresheim-Dischingen fertig zu bauen und die Strecke in einen Regelbetrieb zu überführen. Diesen Vorschlag machen sie in einem gemeinsamen Schreiben an Verkehrsminister Winfried Hermann, wie sie in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt geben.

Wichtig ist demnach den Initiatoren die Verknüpfung dieser Bahnstrecke Neresheim-Dischingen mit dem Schnellbus Aalen Hbf-Unterkochen-Ebnat-Elchingen-Neresheim, der nach der Corona-Krise nach bisherigen Überlegungen im Stundentakt eingerichtet werden soll.

Der Verein Härtsfeldmuseumsbahn habe herausragende ehrenamtliche Arbeit beim Wiederaufbau der Bahn geleistet. Dafür danke man den Vereinsmitgliedern sehr herzlich, so Mack und Kiesewetter. Man habe sich mit einem Brief an Verkehrsminister Winfried Hermann gewandt.

„In Abstimmung mit dem Verein Härtsfeld-Museumsbahn möchten wir Ihnen als ersten Schritt zu einer eventuellen Reaktivierung der Strecke einen konkreten Vorschlag unterbreiten“, so die Unterzeichner des Briefes. Man könne sich vorstellen, die Härtsfeldbahn zwischen Neresheim und Dischingen zu reaktivieren. Die Strecke sei, hauptsächlich in …

FÄHRT DIE WEISSERITZTALBAHN DOCH ERST NÄCHSTES JAHR WIEDER?, aus tag24.de

https://www.tag24.de/nachrichten/weisseritztalbahn-der-finanz-poker-um-den-fahrplan-dippoldiswalde-wiederaufbau-flut-177938

Dippoldiswalde – Der Wiederaufbau der von der Flut 2002 zerstörten Weißeritztalbahn steht kurz vor der Vollendung. Doch ob die Strecke in diesem Jahr auch noch befahren wird, steht in den Sternen. 

Denn hinter den Kulissen tobt ein Streit um Bewirtschaftung und Fahrplan.

Eigentlich sollten die Stahlrösser der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) ab dem Fahrplanwechsel im Dezember wieder von Freital bis Kipsdorf dampfen. Doch schwieriger als die letzten Arbeiten an der Strecke gestaltet sich mittlerweile die Einigung auf Fahrzeiten und Takte. „Für unseren Fahrplan gibt es keine Genehmigung“, sagt SDG-Sprecherin Kati Schmidt auf TAG24-Anfrage kurz. Die Hintergründe will sie nicht preisgeben. 

„Wir sind in Verhandlungen, da geben wir keine Interna nach außen.“

Auf der anderen Seite des Verhandlungstisches sitzen die Vertreter des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO), die als Auftraggeber des Bahnverkehrs die Züge beim Bahnbetreiber SDG bestellen. Und die dafür das Geld verwalten. „Genau 4,2 Millionen Euro für unsere Schmalspurbahnen, davon 500.000 Euro für den oberen Abschnitt nach Kipsdorf“, listet VVO-Sprecher Christian Schlemper auf.

Und mit diesem Budget, so deutet er an, scheint die Dampfeisenbahngesellschaft ihre Probleme zu haben. Bisher hält sie damit täglich je sechs Zugverbindungen zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde sowie zurück am Laufen. Und würde in einer solchen Größenordnung gern auch nach dem Fahrplanwechsel zum 11. Dezember weitermachen – plus die Strecke nach Kipsdorf.

Doch das lässt der finanzielle Spielraum nicht zu. „Wir müssen unten weniger Züge fahren lassen, damit wir oben nach Kipsdorf …

Mit der Weißeritztalbahn zur Baustellen-Tour Am nächsten Wochenende steigt das Schmalspurbahn-Fest. Das Interessanteste ist aber mit dem Bus zu erreichen. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/mit-der-weisseritztalbahn-zur-baustellen-tour-3438106.html

Freital/ Dippoldiswalde. Am Jahresende soll die Weißeritztalbahn erstmals nach 14 Jahren wieder die gesamte Strecke befahren. Für alle, die sich genau über den Wiederaufbau des hochwassergeschädigten Streckenteils zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf informieren wollen, gibt es zum Schmalspurbahn-Festival am übernächsten Wochenende eine wohl einmalige Chance. Beim traditionellen Schmalspurbahn-Festival führen Busfahrten zu verschiedenen Punkten der insgesamt elf Kilometer langen Baustelle.

„Auf vier Touren haben Wissbegierige die Gelegenheit, einen Blick auf den Wiederaufbau der Strecke zu werfen“, sagt Mirko Froß, Betriebsleiter bei der zuständigen Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). „Wir bieten dazu Sonderfahrten mit dem historischen Omnibus Ikarus 66 an.“ Froß wird die Baustellen-Touren selbst führen. Sie starten am Sonntag, 17. Juli, um 7.30 Uhr, 9.45 Uhr, 14.45 Uhr und 16.45 Uhr in Freital-Hainsberg. Bei Tour 1 und 3 steht zuerst die Baustellenbesichtigung auf dem Programm. Anschließend geht es von Dippoldiswalde mit der Weißeritztalbahn zurück nach Freital. Bei Tour 2 und 4 wird erst Zug gefahren und dann die Baustelle besichtigt. Die Tickets kosten 25 Euro für Erwachsene und 12,50 Euro für Kinder bis 14 Jahre. Die Teilnehmerzahl ist auf 36 Personen pro Tour begrenzt.

Neu beim Schmalspurbahn-Festival ist auch ein Lokziehen. Am Sonnabend ab 18 Uhr soll eine 16 Tonnen schwere Diesellok nur mit Muskelkraft über eine Strecke von 40 Metern gezogen werden. Mitmachen können Teams mit jeweils acht Personen. „Wer die beste Zeit schafft, hat gewonnen“, so Froß. „Was es zu gewinnen gibt, wollen wir noch nicht

Neue Lokwerkstatt in Freital-Hainsberg, aus DNN

http://www.dnn.de/Region/Region-News/Neue-Lokwerkstatt-in-Freital-Hainsberg

Die Weißeritztalbahn bekommt eine neue Lokwerkstatt in Freital-Hainsberg. Das Vorhaben kostet etwa 2,8 Millionen Euro. Betreiber SDG will das Projekt im Herbst ausschreiben.

Freital.  Bei der Weißeritztalbahn wird nicht gekleckert, da geht es spätestens seit Jahresbeginn richtig zur Sache, und daran wird sich auch bis Ende 2017 wenig ändern. Offenbar hat der Freistaat Sachsen sein Herz für das schmalspurige Bähnlein entdeckt, jedenfalls fördert er es finanziell recht kräftig. Nach rund 15 Millionen Euro für den Wiederaufbau der 2002 flutzerstörten Strecke bis Kipsdorf gibt es nun – quasi als Nachschlag – noch mal 2,8 Millionen Euro für den grundhaften Ausbau der von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG in Freital-Hainsberg betriebenen Lokwerkstatt. Auch der VVO ist mit dabei, seine Zweckverbandsversammlung beschloss eine Komplementärfinanzierung in Höhe von 10 Prozent der Kosten, das wären dann 280 000 Euro.

Die Notwendigkeit, den gut 80 Jahre alten Lokschuppen auf die Höhe der Zeit, auch in Sachen Arbeitsschutz und Energieeffizienz zu bringen, steht außer Zweifel. Es gibt weitere gute Gründe, das Vorhaben zügig in Angriff zu nehmen. „Ein absolutes Manko besteht für uns darin, dass wir seit der Flutkatastrophe hier in Freital zwei Instandhaltungskapazitäten vorhalten müssen. Unsere Dampf- und Diesellokomotiven werden im Hainsberger Lokschuppen gewartet. Die Wagen hingegen müssen mit dem Tieflader in die Werkstatt am Bahnhof Freital-Potschappel gebracht werden. Damit verbunden ist auch die Teilung der Schlosserkapazität.“, erläutert Mirko Froß, der Eisenbahnbetriebsleiter der SDG, eines das Grundproblem. „Im vorhandenen Lokschuppen haben wir baubedingt nicht die erforderliche freie Deckenhöhe, um Wagen ausreichend anhaben zu können, wenn deren

Weißeritztalbahn: Streit um Mehrkosten für Weißeritztalbahn beendet Während der Wiederaufbau bis Kipsdorf anläuft, war noch nicht einmal die Finanzierung des ersten Abschnitts abschließend geklärt. aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/streit-um-mehrkosten-fuer-weisseritztalbahn-beendet-3336098.html

Jetzt gibt es eine Einigung. Aber auch neue Sorgen.

Freital/#Dippoldiswalde. Das Aufatmen muss spürbar zu hören gewesen sein in den Büros der Weißeritztalbahn-Betreiber. Jahrelang hat die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG), zu der auch Fichtelberg- und Lößnitzgrundbahn gehören, ein millionenschweres Risiko mit sich herumgeschleppt. Doch das ist nun endlich, nach mehr als sieben Jahren dauerndem Ringen, ausgeräumt.

Konkret ging es um stattliche 3,5 Millionen Euro. Das sind die Mehrkosten, die beim Wiederaufbau des ersten Bauabschnittes aufgelaufen waren. Auf den 15 Kilometern zwischen Freital und Dippoldiswalde rollen seit dem Wiederaufbau 2008 die Züge. Die Gesamtkosten für die 2007/2008 ausgeführte Etappe beliefen sich – ohne Planung – auf 22,3 Millionen Euro, und damit einiges mehr, als über Fördermittelzusagen aus dem Bund-Länder-Fluthilfefonds und die Vorhersagen abgedeckt war. Wer das bezahlen soll? Genau darüber entbrannte zwischen SDG und Freistaat ein zäher Streit, der von Bürokratie und wechselnden Zuständigkeiten der Behörden in die Länge gezogen wurde.

Schon 2008 hatte die SDG die Mehrkosten unter anderem damit begründet, die Strecke entsprechend den Vorgaben besonders hochwassersicher ausgebaut zu haben – was sich beim Hochwasser 2013 denn auch ausgezahlt habe. Außerdem waren Bauwerke in viel schlechterem Zustand als erwartet, die einstigen Kostenschätzungen veraltet – schließlich zog sich auch der Beginn des Wiederaufbaus über Jahre hin. Vier Jahre vergingen, bevor überhaupt ein …

Weißeritztalbahn: Startschuss für den Wiederaufbau Der letzte Dampfzug der Weißeritztalbahn rollte zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf im August 2002, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/startschuss-fuer-den-wiederaufbau-3332619.html

Dann kam das Hochwasser. Nun gibt es für die Freunde der Schmalspurbahn eine gute Nachricht.

Freital/#Dippoldiswalde. Im März startet der Wiederaufbau der flutzerstörten Weißeritztalbahn auf dem elf Kilometer langen Abschnitt zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf. „Wenn das Wetter mitspielt, steht dem nichts im Wege“, sagte Mirko Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft SDG, am Donnerstag. Nach seinen Worten sind die Bauaufträge am Dienstag an eine Bietergemeinschaft aus sächsischen Firmen erteilt worden. Es beteiligten sich insgesamt drei Arbeitsgemeinschaften an der europaweiten Ausschreibung. Die Kosten für den Wiederaufbau werden sich auf insgesamt auf rund 15,5 Millionen Euro belaufen. Eine weitere europaweite Ausschreibung soll planmäßig zwischen April und Juni erfolgen. Das betrifft die Errichtung der technischen Anlagen, zum Beispiel von Bahnübergängen mit Schranken. Bis Ende des Jahres wird die Strecke aus heutiger Sicht fertiggestellt sein.

Allerdings: Ob überhaupt einmal Züge – von Sonderfahrten einmal abgesehen – bis Kipsdorf rollen, steht in den Sternen. „Wir sind zum Betrieb der Strecke und zu einem eventuellen Fahrplan in …