Öchsle besitzt nun zwei Dampfloks

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Zahlreiche Besucher ließen sich am Sonntag zum
Lokschuppenfest der Öchsle Schmalspurbahn nach Ochsenhausen locken. Ein
besonderer Tag auch für die Öchsle-Bahn AG: Sie besitzt fortan zwei
leistungsfähige Dampfloks, die den Museumsbetrieb der historischen Bahn
sicherstellen.

Für Joachim Trapp als Vorsitzenden und Landrat Dr. Heiko Schmid als
Aufsichtsratsvorsitzenden der Öchsle Bahn AG war der Besuch des
Lokschuppenfests eine angenehme Pflicht: Sie konnten die Dampflok 99716
„Rosa“ offiziell in den Besitz der Öchsle Bahn AG übernehmen. Die Lok
„in hervorragendem Zustand“, wie Schmid betonte, fuhr bislang aufgrund
eines Leihvertrags auf der Öchsle-Strecke. Für 25.000 Euro konnte das 81
Jahre alte Schmuckstück nun von der Deutschen Bahn erworben werden. Die
Stiftung der Württembergischen Gemeindeversicherung unterstützte den
Kauf mit 5.000 Euro, wie Schmid dankend berichtete. Die Hauptversammlung
der Öchsle-Bahn AG hatte im Juni eigens ihre Satzung geändert, um die
Anschaffung zu ermöglichen.
Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Betriebsgesellschaft,
äußerte sich hocherfreut, nun neben der Lok 99788 „Berta“ eine zweite
historische Dampflok für das Öchsle sicher zu haben. „Damit ist der
Museumsbetrieb auch von der technischen Seite langfristig gesichert“, so
Schust.
Landrat Schmid dankte besonders den Mitgliedern des
Öchsle-Schmalspurbahn-Vereins für ihr ehrenamtliches Engagement, ohne
welches das Öchsle nicht auskommen könne. „Wir müssen keinen
Bedienzuschlag verlangen, bei uns ist Bedienung selbstverständlich!“,
meinte Schmid augenzwinkernd mit Blick auf die aktuellen Diskussionen um
die Deutsche Bahn.
Ins Zeug gelegt hatten sich die Vereinsmitglieder auch, um das
Lokschuppenfest anlässlich des Tags des offenen Denkmals auf die Beine
zu stellen. Bei fachkundigen Führungen konnten die Besucher allerhand
Wissenswertes über den historischen Lokschuppen, das Ochsenhauser
Bahnhofsareal und die ausgestellten Fahrzeuge erfahren. Auf großes
Interesse stieß das neu eingeweihte „Rollbock-Denkmal“, das
veranschaulicht, wie Normalspur-Güterwagen einst auf den schmalen
Öchsle-Schienen rollen konnten. Bernhard Günzl vom Schmalspurbahn-Verein
erinnerte an die große Bedeutung des Güterverkehrs auf der
Öchsle-Strecke, der auch nach Einstellung der Personenbeförderung von
1964 bis 1983 fortgeführt wurde. „Ohne diese Gütertransporte gäbe es das
Öchsle heute sicher nicht mehr“, so Günzl.
Angeboten wurde auch ein Sonderzug mit einer Diesellokomotive, wie sie
ab den 60er Jahren zwischen Warthausen und Ochsenhausen fuhr. Viel Spaß
machten kleinen Eisenbahnfreunden Mitfahrten auf dem Führerstand der
Diesellok sowie mit einer Handhebeldraisine. Außer den Lokomotiven
dampften, ratterten und rollten allerhand alte Traktoren, eine
Dampfmaschine und andere Oldtimer rund um den Ochsenhauser Bahnhof und
ließen alte Zeiten wieder aufleben.

INFO: Die Dampflok 99716 „Rosa“ wurde 1927 in Chemnitz für 63.000
Reichsmark gebaut und war zunächst in Sachsen, später bei Heilbronn im
Einsatz. Nach 25 Jahren Zwischenstation im Dampflokmuseum Güglingen
wurde die Lok 1993 vom Öchsle-Schmalspurbahnverein leihweise übernommen,
musste jedoch zunächst im Dampflokwerk Meiningen überholt werden. Seit
1997 ist sie für die Öchsle-Museumsbahn unterwegs. Baugleiche Loks waren
bereits früher im Regelbetrieb auf der Öchsle-Strecke gefahren.

Text: Thomas Freidank (tf)

Bilder:

BILD 1: Freuen sich, dass die Dampflok 99716 „Rosa“ nun endgültig ihre
Heimat beim Öchsle gefunden hat: (v.l.) Martin Jopke, Vorsitzender des
Öchsle Schmalspurbahnvereins, die Bürgermeister der Anliegergemeinden,
Cai-Ullrich Fark aus Warthausen, Elmar Braun aus Maselheim und Dr.
Arnulf Haas aus Ochsenhausen in Vertretung für Bürgermeister Denzel,
Benny Bechter, 2. Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahnvereins, Landrat
Dr. Heiko Schmid, Aufsichtsratsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, Joachim
Trapp, Vorsitzender der Öchsle-Bahn AG. Foto: Thomas Freidank

BILD 2: Betrieb am Öchsle-Bahnhof Ochsenhausen. Großen Anklang fand eine
Sonderfahrt mit einer historischen Diesellokomotive. Foto: Thomas Freidank

BILD 3: Interesse fand das neue Rollbock-Denkmal, das veranschaulicht,
wie die Gütertransporte auf der Öchsle-Strecke funktionierten. Foto:
Thomas Freidank

Selfkantbahn lädt wieder zu einem Fest ein, aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/geilenkichen-detail-az/
650968?_link=&skip=&
_g=Selfkantbahn-laedt-wieder-zu-einem-Fest-ein

Kreis Heinsberg. Bei der Selfkantbahn wird am 27. und 28. September wieder das Herbst- und Erntedankfest gefeiert. Dabei will die einzige noch erhaltene schmalspurige Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen unter anderem mit Vorführungen an den Transport der Zuckerrüben auf der Schiene erinnern, wie er noch vor 50 Jahren in den ländlichen Regionen und so auch bei der Selfkantbahn üblich war.
Mit diesem Fest beendet die Selfkantbahn die Saison der Fahrten mit den historischen Dampfzügen. Das Jahr endet dann mit den Nikolausfahrten der Selfkantbahn vom 29. November bis 21. Dezember.
Am 27. und 28. September gibt es auf dem Bahnhofsgelände in Schierwaldenrath eine Menge attraktiver Angebote für …

760 mm-Schmalspurbahn im Sauerland

http://www.lok-report.de/

Unter Volldampf kämpft sich die kleine Lok der CPRR-Railway mit ihrem GmP entlang hoher Felswände die Steigung zum Pass hinauf. Plötzlich erfolgt eine Explosion ! Schüsse fallen ! Mit letzter Kraft hält der Lokführer den Zug an und fällt ohnmächtig zusammen. Banditen umringen den Zug und rauben die Passagiere aus.
USA, Kanada ? Nein, im sauerländischen Elspe kann man in den Sommermonaten während der Spielzeit der dortigen Karl-May-Festspiele täglich dieses Spektakel erleben.
Die Elsper Westerbahn eigentlich eine 760 mm-spurige Schmalspurbahn aus Österreich, die es ins Sauerland verschlagen hat. Loks, Wagen, Gleise, alles stammt von Schmalspurbahnen aus Österreich.
Soweit rekonstruierbar baute die Zillertalbahn im Jahre 1971 für einen Western Park in Grafrath bei München einen Westernzug. Dazu verwendete man die beiden Krauss-Lokomotiven 7056/1915 und 7377/1917 der Böhlerwerke aus Kapfenberg. Die drei Wagen stammen von der Heeresfeldbahn und kamen vermutlich von den Steiermärkischen Landesbahnen und der Zillertalbahn. Zwei der Wagen wurden laut Fabrikschild im Jahre 1938 von O&K gebaut. Ebenfalls auf einem Drehgestell der Heeresfeldbahn entstand ein Tender für die Loks. Die Gleise mit einer Höhe von 93 mm wurden in Donawitz gewalzt.
Die Bahn war zunächst in Grafrath im Einsatz gewesen. Nach der Auflösung des dortigen Parks im Jahre 1974, wurde die Bahn nach Elspe verkauft. Dort soll es zunächst einen Schienenkreis gegeben haben, später wurde die heutige Bühnenstrecke mit zwei Wendeschleifen gebaut. Mit dem Bau der Elspe-Halle im Jahre 1994 musste die östliche Wendeschleife unterbrochen werden, so dass heute nur noch ein Pendelbetrieb möglich ist.
Obwohl auf der Bahn während der Spielzeit täglich „Plandampf“ angeboten wird, ist ihre Existenz in Fachkreisen fast unbekannt. Lediglich über die Probefahrten des Zuges auf der Zillertalbahn finden sich gelegentlich Bilder in der Fachliteratur. Über den Einsatz im „Hot Gun Town Grafrath“ konnte der Autor überhaupt keine Informationen finden.
Infos zum Elspe-Festival findet man im Netz unter www.elspe-festival.de (Jörg Seidel, 11.08.08).

Kessel für Nachbau der Molli-Dampflok besteht Druckprüfung, aus ad-hoc-news.de

http://www.ad-hoc-news.de/Aktuelle-Nachrichten/
de/19485292/
Kessel+f%FCr+Nachbau+der+Molli+Dampflok+besteht+Druckpr%FCfung

Meiningen (ddp-nrd) Beim Nachbau der Molli-Dampflok ist das Bahnwerk Meiningen in Thüringen einen wichtigen Schritt vorangekommen.
Aktuelle Nachrichten – Meiningen (ddp-nrd). Beim Nachbau der Molli-Dampflok ist das Bahnwerk Meiningen in Thüringen einen wichtigen Schritt vorangekommen. Aus siebeneinhalb Tonnen Stahl wurde ein neuer Heißdampfkessel zugeschnitten und geschmiedet, der jetzt seine Druckprobe bestanden hat, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Dafür sei der sieben Kubikmeter große Kessel einem Druck von 7,6 bar ausgesetzt worden.
Die komplette Dampflok soll bis Jahresende fertiggestellt sein. Bis dahin müssen noch …

„Schättere“ und alte Bahnhöfe locken am Tag des offenen Denkmals, aus Schwäbische Post

http://www.schwaebische-post.de/371120/

Zum „Tag des offenen Denkmals am Sonntag zeigen sich die Bahnhöfe Neresheim und Dischingen in neuem Gewand. Die Museumsbahn fährt und das Härtsfeldbahnmuseum ist geöffnet.
Neresheim. Dem Härtsfeld und auch der Stadt Neresheim fehlt es nicht an denkmalgeschätzten Gebäuden, zuvorderst die Benediktiner-Abtei auf dem Ulrichsberg mit ihrer Abteikirche sowie die Altstadt mit dem alten Vogteigebäude.
Die Härtsfeld-Museumsbahn bietet sich für eine Fahrt bis zur vorläufigen Endstation „Sägmühle“ an. Dabei dürfte den Fahrgästen der „Centralbahnhof Neresheim“ in seinem frischen Gewand auffallen. Das Härtsfeldbahn-Museum ist geöffnet. Für die Bahn-Gäste steht ein Oldtimer-Bus bereit, der zehn Minuten nach Ankunft der Schättere nach Katzenstein abfährt, wo die romantische Stauferburg zu einem Besuch einlädt. Weiter geht die Fahrt zum Bahnhof Dischingen, der sich in seinem Äußeren in einem Top-Zustand präsentiert.
Vor wenigen Tagen erst haben sich der HMB-Vorsitzende Werner Kuhn, Ingo Adam, …

Öchslefreunde sichern „Rollbock-Denkmal“, aus szon.de

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200809090430.html

OCHSENHAUSEN – Der Verein der Öchslefreunde weiht am Sonntag, 14. September, dem Tag des Offenen Denkmals, beim historischen Lokschuppen der Öchslebahn in Ochsenhausen ein „Rollbock-Denkmal“ ein. Konkreter Anlass: 1983 wurde der Güterverkehr auf dem Öchsle eingestellt.
Wer von den vielen Autofahrern, die die B 312 befahren, kennt ihn nicht und hat sich noch nicht an ihm erschrocken? Der Güterwagen, der jeden Tag huckepack zwischen Ochsenhausen und Ummendorf pendelt, transportiert heute die Kühlschränke der Firma Liebherr Hausgeräte auf der Straße.
Bis 1983 leistete das Öchsle diesen Transport. Die Güterwagen der Normalspur wurden in Warthausen auf Rollböcke gesetzt, mit der Schmalspurbahn nach Ochsenhausen befördert und rollten beladen wieder zurück nach Warthausen. Ein solcher Güterwagen wurde am Samstagvormittag vom „Öchsle“ nach Ochsenhausen gebracht und mit dem Autokran auf die …

Öchslefreunde sichern "Rollbock-Denkmal", aus szon.de

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200809090430.html

OCHSENHAUSEN – Der Verein der Öchslefreunde weiht am Sonntag, 14. September, dem Tag des Offenen Denkmals, beim historischen Lokschuppen der Öchslebahn in Ochsenhausen ein „Rollbock-Denkmal“ ein. Konkreter Anlass: 1983 wurde der Güterverkehr auf dem Öchsle eingestellt.
Wer von den vielen Autofahrern, die die B 312 befahren, kennt ihn nicht und hat sich noch nicht an ihm erschrocken? Der Güterwagen, der jeden Tag huckepack zwischen Ochsenhausen und Ummendorf pendelt, transportiert heute die Kühlschränke der Firma Liebherr Hausgeräte auf der Straße.
Bis 1983 leistete das Öchsle diesen Transport. Die Güterwagen der Normalspur wurden in Warthausen auf Rollböcke gesetzt, mit der Schmalspurbahn nach Ochsenhausen befördert und rollten beladen wieder zurück nach Warthausen. Ein solcher Güterwagen wurde am Samstagvormittag vom „Öchsle“ nach Ochsenhausen gebracht und mit dem Autokran auf die …

Zahlreiche Besucher beim Fest der Waldeisenbahn Muskau und Mondscheinfahrt, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/seenland/
Weisswasser-Weisswasser;art13826,2162778

Großer Bahnhof in Weißwasser

Glück gehabt. Zwei Karten gibt’s noch. «Die wurden zurückgegeben» , meint Heiko Lichnok, Geschäftsführer und oberster Betriebsleiter der Gesellschaft zur Betreibung der Waldeisenbahn (WEM) GmbH. Peggy Bisch und Torsten Domröse sind begeistert. «Das Wetter ist gut. Da haben wir uns spontan zur Mondscheinfahrt entschieden» , erzählt das Pärchen aus Weißwasser.
Jetzt sind sie mit dabei – genau wie rund 130 zahlende Fahrgäste. «Damit sind wir wieder einmal ausverkauft» , freut sich Heiko Lichnok. In ein paar Metern Entfernung «macht sich die Dampflok warm» . Qualmen, zischen. Untrügliche Zeichen – gleich beginnt die Mondscheinfahrt.
Rund dreieinhalb Stunden voller Romantik, kleiner Gaumenfreuden und viel Musik. Aber der Reihe nach. Erster Halt: Gablenz-Gora. Zwischenstop für leckere Fettschnitten mit Gürkchen. Auch die «Last-Minute-Kartenbesitzer» Peggy Bisch und Torsten Domröse lassen es sich schmecken: «Bis jetzt gefällt es uns sehr gut.» Aber es wird ja noch besser. Der Stadtchor Weißwasser überrascht die Mondscheinfahrtler mit einer bunten Mischung aus Volks- und Pionierliedern. Eins davon: «Jedermann liebt den Samstagabend» . Stimmt wohl. Aber dieser Freitagabend hat es ebenfalls …

Österreich: SLB Pinzgauer Lokalbahn – Wendezug im Planbetrieb

http://www.lok-report.de/

Unter großer Beeiligung der Bevölkerung und mit reger Beteiligung der Landes- und Lokalpolitik wurde bei einem Bahnhofsfest am 7. September 2008 in Fürth-Kaprun die Namensgebung für den ersten neugestalteten Dieseltriebwagen VTs 14 auf „Piesendorf“ und vor allem für die neue Diesellok Vs 81 auf „Land Salzburg“ vorgenommen.
Im Anschluß an den politischen und kirchlichen Festakt hatten mehrerer hundert Festgäste die Möglichkeit zu Schnupperfahrten mit dem neuen Wendezug (Vs 81 + VBs 201 + VSs 101) nach Zell am See LB. Im Anschluß an das Fest wurde der neue Wendezug erstmals mit Fahrgästen für ein Zugpaar nach Mittersill und zurück genutzt. Ab 8.9.2008 ist der Planbetrieb vorgesehen.
Inzwischen wurde eine weitere, typengleiche Diesellokomotive (Vs 82) bei Gmeinder in Moosbach zur Lieferung 2009 durch die Salzburger Lokalbahn bestellt (Gunter Mackinger, 09.09.08).

Fahrtag der Interessengemeinschaft Feldbahn

http://www.lok-report.de/

Die Interessengemeinschaft Feldbahn hat am 07.09.08 von 10 bis 18 Uhr zu ihrem Fahrtag 2008 auf der Eichenberger Waldbahn eingeladen. Seit 1989 betreibt dort die Interessengemeinschaft Feldbahn eine kleine Museumsanlage. Die 18 Mitglieder der Gemeinschaft haben dort eine über 1000 Meter lange Strecke aufgebaut, auf der 13 liebevoll restaurierte Diesellokomotiven ( davon 8 betriebsbereit ) mit entsprechenden Kipploren und Wagen eingesetzt werden können.
In einer Umgebung die dem rauen Feldbahnbetrieb gerecht wird, konnte der Besucher den Sinn dieser Eisenbahngattung erfahren. Viele Jahrzehnte waren Feldbahnen in der Bauindustrie, in der Landwirtschaft, in Steinbrüchen und Ziegeleien sowie Fabrikhöfen als Transportmittel für Massengüter nicht wegzudenken. Viele Eisenbahnstrecken und Autobahntrassen wurden mit Hilfe dieser kleinen Bahnen erbaut. Und als nach dem zweiten Weltkrieg alles in Schutt und Asche lag, sorgten Feldbahnen für die Enttrümmerung der Städte.
Mit der Entwicklung leistungsfähiger LKW in den 1960er Jahren verschwand diese Eisenbahngattung. Lediglich beim Torfabbau konnte sich die Feldbahn bis heute behaupten, da auch auf weniger tragfähigen Untergründen die Gleise aufgebaut werden können. Ein Wagen wurde für den Personenverkehr 2005 in Eigenbau nach einem Vorbild einer Waldbahn in Österreich gebaut.
Alle, die sich für alte Technik interessieren oder mal eine Fahrt mit dem Feldbahnzug über rumpelige Gleise in wilder Natur genießen wollen, waren herzlich eingeladen. Info: www.eichenberger-waldbahn.de (Markus Pfetzing, 08.09.08).